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Heute mal eine historische Frage: Gab es Vielflieger in der DDR? Ich meine nicht unbedingt mit "Status", eher nach Häufigkeit der Flüge. Sagen wir mal, Kombinatsleute, Ingenieure, Funktionäre etc. (oder ihr Umfeld), die immerzu, mehrfach im Monat, fliegen mussten? Moskau und die RGW-Hauptstädte kämen sicher in Frage, mit dieser ganzen zentralen Steuerung und Kontrolle. Vielleicht kennt jemand noch Geschichten von früher? Evtl. gab es sogar auch DDRler als West-Vielflieger von Tegel? Einfach persönliche Neugier, vielleicht hat jemand Lust zu erzählen?
Die Hochseefischer scheinen ja relativ viel und weit zu ihren Einsatzgebieten geflogen zu sein. Und die Pipeline-Bauarbeiter an die "Trasse". Ich meine eher noch mehr normale "Geschäftsreisende". Danke.
Die Hochseefischer scheinen ja relativ viel und weit zu ihren Einsatzgebieten geflogen zu sein. Und die Pipeline-Bauarbeiter an die "Trasse". Ich meine eher noch mehr normale "Geschäftsreisende". Danke.
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