Wenn das Terminal das denn unterstützt. Da würde ich mir gerade in Deutschland nicht zuviel versprechen. Bisher war das bei meinen Karten in Drittsprache (nicht de oder en) auch eher selten der Fall, dass die die kartenpräferierte Drittsprache machten. Die fielen meistens auf en, selbst die französischsprachigen Karten.Das Terminal springt auf niederländisch!
Karte ist nur "nl".Meine erste Transaktion wurde soeben erfolgreich "verwerkt".
Ja, auf Niederländisch (in einem nicht NL-sprachigen Land).
Karte scheint also nl/en zu sein.
Da gibt es aber auch kostenfreie Alternativen. Ist das den überhaupt eine Bank oder nur E-Geld?Einige hier haben gerne ein Konto im Ausland. Für ein Nicht-DE-Konto sind die Kosten sehr fair, denn kostenlose Konten gibt es außerhalb DE sehr selten.
Ja. (Die "vollwertigen bunq-more-Konten)Also das Produkt zählt nicht als E-Geld und unterliegt somit der Einlagensicherung?
Die Bank in Malta, Lettland, Luxemburg, Revolut, etc.
Und ja, manche haben gewisse Bedingungen, z.B. 2000 Euro anlegen damit keine monatlichen Kosten entstehen
Wenn man 2000 EUR wo anlegt, obwohl man sonst eine "bessere" Anlage hätte, dann entstehen aber mindestens Opportunitätskosten.z.B. 2000 Euro anlegen damit keine monatlichen Kosten entstehen
Ich habe doch oben die Multikonten-Funktionalität, das Handling von Lastschriften, und den (für mich) hohen Bedienkomfort erklärt. Zählt das etwa nicht?Die einzige sinnige Antwort die ich bis jetzt gelesen habe ist von Droggelbecher, dass er das Produkt austestet und damit etwas rum spielen will...
Von welcher besseren Anlage sprichst du? 4 Cent Transaktionsgebühr? Da beißt sich der Hund doch in den Schwanz.Wenn man 2000 EUR wo anlegt, obwohl man sonst eine "bessere" Anlage hätte, dann entstehen aber mindestens Opportunitätskosten.
Du musst mein ursprüngliches Zitat auf Amino beachten, darauf bezieht sich das ganze nämlich. @Konto im Ausland.Ich bin jetzt ehrlich gesagt etwas irritiert? Du hinterfragst, ob bunq eine echte Bank sei, nennst dann aber als kostenfreie "Alternativen" selbst Nicht-Banken (Revolut) bzw. nicht-ganz-kostenfreie Banken (ING, Privatbank)?
Gibt EU-Banken, die 1% aufs Tagesgeld geben, bzw. um die 2% aufs Festgeld.Von welcher besseren Anlage sprichst du?
Ja, und Amino schreibt, einige haben nunmal gerne ein Konto im Ausland.Du musst mein ursprüngliches Zitat auf Amino beachten, darauf bezieht sich das ganze nämlich. @Konto im Ausland.
Gibt EU-Banken, die 1% aufs Tagesgeld geben, bzw. um die 2% aufs Festgeld.
Die Differenz von 0,85 Prozentpunkten zum ING (LU) Orange Sparkonto mit 0,15% Zins sind (ohne Steuern) ca. 17 EUR/Jahr Zinsertrag.
Für 17 EUR/Jahr kann ich bei bunq (auf 4 Jahre Kartengültigkeit gerechnet) 368 bargeldlose Transaktionen pro Jahr machen, also ziemlich genau eine pro Tag.
Das ist nicht wenig.
Ja, und Amino schreibt, einige haben nunmal gerne ein Konto im Ausland.
Damit werden sicher auch so einige ein "richtiges" Bankkonto meinen.
Revolut ist aber kein Bankkonto.
Auf einem Revolut-Konto kann man nicht mal Zahlungen von Nicht-Revolut-Kunden empfangen.
Geschweige denn per SEPA-Lastschrift zahlen.
...wenn du das halt, im Fall der Fälle, noch hast.Die kann ich genau so von meinem deutschen Konto überweisen.
Um das - zumindest für "heute" und mich - abzuschliessen:
Wir müssen ja gar nicht drüber diskutieren, dass die Karte nicht die billigste oder beste Karte Europas ist.
(Sie ist aber auch weit davon entfernt, die teuerste zu sein)
- Bis zu 10 "richtige" EUR-Bankkonten
- mit IBAN und Lastschriftmöglichkeit
- kostenlos
- schufafrei
- mit unkomplizierter Distanz-Eröffnung per Video/Chat
- mit Push-Benachrichtigung bei Transaktionen, Eingängen und Lastschriftinkassos (die man unkompliziert mit Click annehmen oder ablehnen kann).
finde ich allerdings ein attraktives Angebot.
Und auch nicht unbedingt nur "zum Herumspielen" "einzig sinnig".
Und wenn man dieses Angebot nutzt, und bei der gleichen Bank dazu eine Zahlkarte bekommen kann, für (rechnerisch) 2,25 EUR im Jahr, dann finde ich das nicht teuer, sondern nützlich.
Auch wenn es 4ct pro Transaktion kostet. Ist dann halt abhängig davon, wie oft man die Karte nutzt, ob es teuer wird oder nicht.
EDIT: Ich hab jetzt zwei Beispiele hervorgehoben: Wer bietet das schon, in Deutschland?
...wenn du das halt, im Fall der Fälle, noch hast.
netzfaul hat sein eigenes ganz persönliches Szenario ja gerade unlängst erst irgendwo gepostet, wo ihm seine Bank schnell den Hahn zugedreht hat.
- Bis zu 10 "richtige" EUR-Bankkonten - Brauch kein Privat Haushalt und für richtiges Business ist das Konto wohl nicht die beste Lösung.
- mit IBAN und Lastschriftmöglichkeit - Hat das deutsche Konto bei der Hausbank auch.
- kostenlos
- schufafrei - Dafür gibt es kostenfreie Alternativen.... Selbst wenn wir nur von der Bank in Malta oder Fidor sprechen. (Letzteres ist nicht im Ausland, ich weiß...)
- mit unkomplizierter Distanz-Eröffnung per Video/Chat - Sicherlich ein tolles Merkmal aber um das kostenfrei zu bekommen, würde wohl jeder auch mal zur Post gehen.
- mit Push-Benachrichtigung bei Transaktionen und Eingängen - Da sehr wahrscheinlich nicht als Hauptkonto benutzt, Maestro schwer missbraucht werden kann und man Lastschriften zurück buchen kann... Auch kein Grund dafür zu zahlen.
Die erste CVM-Liste ist für NFC, die zweite für gesteckte Chip-Zahlungen. Offline wird bei Maestro nichts laufen.service code: 221
CVM 1: Apply succeeding CV rule if this rule is unsuccessful: Enciphered PIN verified online - If terminal supports the CVM
CVM 2: Fail cardholder verification if this CVM is unsuccessful: No CVM Required - If terminal supports the CVM
CVM 1: Apply succeeding CV rule if this rule is unsuccessful: Enciphered PIN verified online - If terminal supports the CVM
CVM 2: Fail cardholder verification if this CVM is unsuccessful: Enciphered PIN verification performed by ICC - If terminal supports the CVM
CVM 3: Fail cardholder verification if this CVM is unsuccessful: No CVM Required - If terminal supports the CVM
Zweite CVM-Liste, wenn ich es richtig verstehe, für offline-Authentifizierung (?).
Gegenfrage: für was brauch ich ein Konto im Inland?Mag sicherlich noch ein paar mehr Gründe geben... Aber das was du aufzählst ist eine Produktbeschreibung, kein Grund für ein Konto im Ausland
Das wird unrealistisch zu beantworten da es wohl auf ziemlich genau 0% zutreffen wird... Auch dir würde ich nicht abnehmen, dass du dieses Konto als Ersatz für dein inländisches Konto nimmst.Gegenfrage: für was brauch ich ein Konto im Inland?
Wenn ich doch ein (für mich persönlich) besseres bei bunq bekommen kann?
Ich glaube nicht, dass es um NFC geht.Die erste CVM-Liste ist für NFC, die zweite für gesteckte Chip-Zahlungen. Offline wird bei Maestro nichts laufen.
Das wird unrealistisch zu beantworten da es wohl auf ziemlich genau 0% zutreffen wird... Auch dir würde ich nicht abnehmen, dass du dieses Konto als Ersatz für dein inländisches Konto nimmst.
Dazu würde kommen, dass du auf die Option von Dispo und Girocard langfristig verzichten müsstest. Letzteres wäre in Deutschland eine merkliche Einschränkung.
Ausnahmen sind wohl Schufa-Leichen.
Meine Lebens- und Zahlungsumstände mögen etwas speziell sein, gebe ich zu. Ohne jetzt ins Detail zu gehen...Das wird unrealistisch zu beantworten da es wohl auf ziemlich genau 0% zutreffen wird...
Tue ich ähnlich quasi bereits heute schon, bzw. seit einigen Monaten (nur bei anderer Bank):Auch dir würde ich nicht abnehmen, dass du dieses Konto als Ersatz für dein inländisches Konto nimmst.