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bunq - App-Konto/Maestro-Karte in den Niederlanden

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Droggelbecher

Erfahrenes Mitglied
14.07.2016
5.168
15
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Das Terminal springt auf niederländisch!
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Nebenbei: Die 4ct Gebühren werden periodisch abgerechnet, im Monatsrhythmus (aber bei mir nicht kalendermonatlich).
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Das Terminal springt auf niederländisch!
Wenn das Terminal das denn unterstützt. Da würde ich mir gerade in Deutschland nicht zuviel versprechen. Bisher war das bei meinen Karten in Drittsprache (nicht de oder en) auch eher selten der Fall, dass die die kartenpräferierte Drittsprache machten. Die fielen meistens auf en, selbst die französischsprachigen Karten.
Frage aber..:

Meine erste Transaktion wurde soeben erfolgreich "verwerkt".
Ja, auf Niederländisch (in einem nicht NL-sprachigen Land).
Karte scheint also nl/en zu sein.
Karte ist nur "nl".

Macht die dann in Deutschland fallback auf de (...weil en in der Liste fehlt)?
Oder macht sie fallback auf en (...weil de in der Liste fehlt, aber "jedes" Terminal en kann und das ein besserer fallback für nicht-DE-Karten ist)?
 
Zuletzt bearbeitet:

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
service code: 221

CVM 1: Apply succeeding CV rule if this rule is unsuccessful: Enciphered PIN verified online - If terminal supports the CVM
CVM 2: Fail cardholder verification if this CVM is unsuccessful: No CVM Required - If terminal supports the CVM

CVM 1: Apply succeeding CV rule if this rule is unsuccessful: Enciphered PIN verified online - If terminal supports the CVM
CVM 2: Fail cardholder verification if this CVM is unsuccessful: Enciphered PIN verification performed by ICC - If terminal supports the CVM
CVM 3: Fail cardholder verification if this CVM is unsuccessful: No CVM Required - If terminal supports the CVM

Zweite CVM-Liste, wenn ich es richtig verstehe, für offline-Authentifizierung (?).


PS: Fremdwährungskurs entsprach auf den Cent dem Maestro-Kurs bei Firstdata des betreffenden Tages, zzgl. eben den im Preisverzeichns genannten 1,2%. Lege aber nicht meine Hand dafür ins Feuer, dass das verallgemeinernd gilt, so viel Möglichkeit hatte ich noch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.585
652
Einige hier haben gerne ein Konto im Ausland. Für ein Nicht-DE-Konto sind die Kosten sehr fair, denn kostenlose Konten gibt es außerhalb DE sehr selten.
Da gibt es aber auch kostenfreie Alternativen. Ist das den überhaupt eine Bank oder nur E-Geld?
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Siehe Einleitung im Ursprungsbeitrag:
Es ist eine "Bank" "mit Banklizenz", welche E-Geld-Konten (eher uninteressant IMO, ausser, man möchte ein paar EURO für gemeinsame Aktivitäten und Ausgaben im Freundeskreis herumschieben) und "vollwertige" Bankkonten anbietet.

An welche kostenfreien Alternativen denkst du denn?
Viele davon gibt es für non-residents nun auch nicht (zumindest nicht ohne Bedingung).
 
Zuletzt bearbeitet:

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.585
652
Also das Produkt zählt nicht als E-Geld und unterliegt somit der Einlagensicherung?

Na wenn es um ein "Konto" im Ausland geht, gibt es doch einige Alternativen... Die Bank in Malta, Lettland, Luxemburg, Revolut, etc.

Und ja, manche haben gewisse Bedingungen, z.B. 2000 Euro anlegen damit keine monatlichen Kosten entstehen... Wer das aber ohnehin nicht hat, braucht auch kein Konto im Ausland... Schon gar nicht, wenn man damit Kleinbeträge umsetzen will und jedes mal 4 Cent dafür zahlen muss, außer man ist von einer Pfändung betroffen.

Die einzige sinnige Antwort die ich bis jetzt gelesen habe ist von Droggelbecher, dass er das Produkt austestet und damit etwas rum spielen will...
 
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StefanE

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
525
36
Das einzige reizvolle was ich an der Karte finde, ist das fehlende Unterschriftsfeld und die wenigen vorhandenen Daten. Eine Transaktionsgebühr wäre mir das aber nicht wert. Zur abwehr von Kartengrabschern würde ich dann eher ein Smartphone Wallet wie LeuPay oder seqr vorziehen.

Ansonsten verwende ich einfach meine Ferratum MasterCard aus Malta. Funktioniert einwandfrei, immer mit Pin, ohne bisher einmal unterschreiben zu müssen.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Also das Produkt zählt nicht als E-Geld und unterliegt somit der Einlagensicherung?
Ja. (Die "vollwertigen bunq-more-Konten)

Die Bank in Malta, Lettland, Luxemburg, Revolut, etc.
Und ja, manche haben gewisse Bedingungen, z.B. 2000 Euro anlegen damit keine monatlichen Kosten entstehen

1. Malta (Ferratum Bank): Ja, passt vielleicht, zugegeben.
2. Lettland (Privatbank): Das Angebot ist nicht (mehr) kostenlos. Und vom Bedienungskomfort her, ziemlich gewöhnungsbedürftig, kann es bunq nicht auch nur den Hauch eines Tropfens von Wasser reichen.
3. Luxemburg (ING): Hat Mindesteingang bzw. Mindestanlage.
4. Revolut ist E-Geld ohne Einlagensicherung und nicht einmal ein richtiges Bankkonto.

Push-Nachrichten über Transaktionen haben Privatbank und ING meines Wissens beispielsweise auch nicht.
Und die Nicht-Bank Revolut hat gerade erst einem Teil ihrer Auslandskunden die Karte von heute auf morgen einfach deaktiviert (und nicht sprichwörtlich, sondern wortwörtlich!).

z.B. 2000 Euro anlegen damit keine monatlichen Kosten entstehen
Wenn man 2000 EUR wo anlegt, obwohl man sonst eine "bessere" Anlage hätte, dann entstehen aber mindestens Opportunitätskosten.

Die einzige sinnige Antwort die ich bis jetzt gelesen habe ist von Droggelbecher, dass er das Produkt austestet und damit etwas rum spielen will...
Ich habe doch oben die Multikonten-Funktionalität, das Handling von Lastschriften, und den (für mich) hohen Bedienkomfort erklärt. Zählt das etwa nicht?

Ich bin jetzt ehrlich gesagt etwas irritiert? Du hinterfragst, ob bunq eine echte Bank sei, nennst dann aber als kostenfreie "Alternativen" selbst Nicht-Banken (Revolut) bzw. nicht-ganz-kostenfreie Banken (ING, Privatbank)?
 
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.585
652
Wenn man 2000 EUR wo anlegt, obwohl man sonst eine "bessere" Anlage hätte, dann entstehen aber mindestens Opportunitätskosten.
Von welcher besseren Anlage sprichst du? 4 Cent Transaktionsgebühr? Da beißt sich der Hund doch in den Schwanz.

Ich bin jetzt ehrlich gesagt etwas irritiert? Du hinterfragst, ob bunq eine echte Bank sei, nennst dann aber als kostenfreie "Alternativen" selbst Nicht-Banken (Revolut) bzw. nicht-ganz-kostenfreie Banken (ING, Privatbank)?
Du musst mein ursprüngliches Zitat auf Amino beachten, darauf bezieht sich das ganze nämlich. @Konto im Ausland.

Die Frage mit der Bank-Lizenz war unabhängig nach dem "Sinn" des ganzen und hat mich einfach interessiert. Und wenn man ohnehin keine 2.000 Euro anlegt, braucht man sich mit der Einlagensicherung auch gar nichts beschäftigen @Tipp: Revolut.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Von welcher besseren Anlage sprichst du?
Gibt EU-Banken, die 1% aufs Tagesgeld geben, bzw. um die 2% aufs Festgeld.

Die Differenz von 0,85 Prozentpunkten zum ING (LU) Orange Sparkonto mit 0,15% Zins sind (ohne Steuern) ca. 17 EUR/Jahr Zinsertrag.
Für 17 EUR/Jahr kann ich bei bunq (auf 4 Jahre Kartengültigkeit gerechnet) 368 bargeldlose Transaktionen pro Jahr machen, also ziemlich genau eine pro Tag.

Das ist nicht wenig.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Du musst mein ursprüngliches Zitat auf Amino beachten, darauf bezieht sich das ganze nämlich. @Konto im Ausland.
Ja, und Amino schreibt, einige haben nunmal gerne ein Konto im Ausland.
Damit werden sicher auch so einige ein "richtiges" Bankkonto meinen.

Revolut ist aber kein Bankkonto.
Auf einem Revolut-Konto kann man nicht mal Zahlungen von Nicht-Revolut-Kunden empfangen.
Geschweige denn per SEPA-Lastschrift zahlen.
 
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.585
652
Gibt EU-Banken, die 1% aufs Tagesgeld geben, bzw. um die 2% aufs Festgeld.

Die Differenz von 0,85 Prozentpunkten zum ING (LU) Orange Sparkonto mit 0,15% Zins sind (ohne Steuern) ca. 17 EUR/Jahr Zinsertrag.
Für 17 EUR/Jahr kann ich bei bunq (auf 4 Jahre Kartengültigkeit gerechnet) 368 bargeldlose Transaktionen pro Jahr machen, also ziemlich genau eine pro Tag.

Das ist nicht wenig.

Ja und Nein.... Machen wir es einfach und einigen uns auf "Ja"... Im Bezug auf das ING Konto.

Bleiben aber immer noch andere und kostenfreie Optionen übrig, wie z.b. das Konto in Malta oder Revolut... Letzteres hat keine Einlagensicherung, da du aber bereits geschrieben hast das es ohnehin nur um Kleinbeträge geht, dürfte sich das Risiko in einem sehr kleinen Rahmen bewegen. @Namenhafte Anbieter.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.585
652
Ja, und Amino schreibt, einige haben nunmal gerne ein Konto im Ausland.
Damit werden sicher auch so einige ein "richtiges" Bankkonto meinen.

Revolut ist aber kein Bankkonto.
Auf einem Revolut-Konto kann man nicht mal Zahlungen von Nicht-Revolut-Kunden empfangen.
Geschweige denn per SEPA-Lastschrift zahlen.

Ich habe das schon verstanden... Aber WOFÜR? Du sagtest selber, dass wir hier von Kleinbeträgen reden... Die kann ich genau so von meinem deutschen Konto überweisen.

Du magst ja einige Vorteile nennen... Aber irgendwie ist nichts dabei, was nicht das deutsche Konto ebenfalls kann? Oder wollt ihr eure Einkäufe zwischen Lidl und Aldi trennen? Den bei den Kleinbeträgen die du angesprochen hast, dürfte das weit von Business entfernt sein.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Um das - zumindest für "heute" und mich - abzuschliessen:

Wir müssen ja gar nicht drüber diskutieren, dass die Karte nicht die billigste oder beste Karte Europas ist.
(Sie ist aber auch weit davon entfernt, die teuerste zu sein)

- Bis zu 10 "richtige" EUR-Bankkonten
- mit IBAN und Lastschriftmöglichkeit
- kostenlos
- schufafrei
- mit unkomplizierter Distanz-Eröffnung per Video/Chat
- mit Push-Benachrichtigung bei Transaktionen, Eingängen und Lastschriftinkassos (die man unkompliziert einzeln mit Click annehmen oder ablehnen kann).
finde ich allerdings ein attraktives Angebot.
Und auch nicht unbedingt nur "zum Herumspielen" "einzig sinnig".

Und wenn man dieses Angebot nutzt, und bei der gleichen Bank dazu eine Zahlkarte bekommen kann, für (rechnerisch) 2,25 EUR im Jahr, dann finde ich das nicht teuer, sondern nützlich.
Auch wenn es 4ct pro Transaktion kostet. Ist dann halt abhängig davon, wie oft man die Karte nutzt, ob es teuer wird oder nicht.

EDIT: Ich hab jetzt zwei Beispiele hervorgehoben: Wer bietet das schon, in Deutschland?

Die kann ich genau so von meinem deutschen Konto überweisen.
...wenn du das halt, im Fall der Fälle, noch hast.
netzfaul hat sein eigenes ganz persönliches Szenario ja gerade unlängst erst irgendwo gepostet, wo ihm seine Bank schnell den Hahn zugedreht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:

StefanE

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
525
36
Um das - zumindest für "heute" und mich - abzuschliessen:

Wir müssen ja gar nicht drüber diskutieren, dass die Karte nicht die billigste oder beste Karte Europas ist.
(Sie ist aber auch weit davon entfernt, die teuerste zu sein)

- Bis zu 10 "richtige" EUR-Bankkonten
- mit IBAN und Lastschriftmöglichkeit
- kostenlos
- schufafrei
- mit unkomplizierter Distanz-Eröffnung per Video/Chat
- mit Push-Benachrichtigung bei Transaktionen, Eingängen und Lastschriftinkassos (die man unkompliziert mit Click annehmen oder ablehnen kann).
finde ich allerdings ein attraktives Angebot.
Und auch nicht unbedingt nur "zum Herumspielen" "einzig sinnig".

Und wenn man dieses Angebot nutzt, und bei der gleichen Bank dazu eine Zahlkarte bekommen kann, für (rechnerisch) 2,25 EUR im Jahr, dann finde ich das nicht teuer, sondern nützlich.
Auch wenn es 4ct pro Transaktion kostet. Ist dann halt abhängig davon, wie oft man die Karte nutzt, ob es teuer wird oder nicht.

EDIT: Ich hab jetzt zwei Beispiele hervorgehoben: Wer bietet das schon, in Deutschland?


...wenn du das halt, im Fall der Fälle, noch hast.
netzfaul hat sein eigenes ganz persönliches Szenario ja gerade unlängst erst irgendwo gepostet, wo ihm seine Bank schnell den Hahn zugedreht hat.

Bei der Ferratum Bank bekommt man sogar bis zu 15 Konten in verschiedenen Währungen. Komplett ohne Gebühren. :)
 
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.585
652
- Bis zu 10 "richtige" EUR-Bankkonten - Brauch kein Privat Haushalt und für richtiges Business ist das Konto wohl nicht die beste Lösung.
- mit IBAN und Lastschriftmöglichkeit - Hat das deutsche Konto bei der Hausbank auch.
- kostenlos
- schufafrei - Dafür gibt es kostenfreie Alternativen.... Selbst wenn wir nur von der Bank in Malta oder Fidor sprechen. (Letzteres ist nicht im Ausland, ich weiß...)
- mit unkomplizierter Distanz-Eröffnung per Video/Chat - Sicherlich ein tolles Merkmal aber um das kostenfrei zu bekommen, würde wohl jeder auch mal zur Post gehen.
- mit Push-Benachrichtigung bei Transaktionen und Eingängen - Da sehr wahrscheinlich nicht als Hauptkonto benutzt, Maestro schwer missbraucht werden kann und man Lastschriften zurück buchen kann... Auch kein Grund dafür zu zahlen.

Wie gesagt... Die Eigenschaften die du aufzählst sind ja nicht verkehrt und sicherlich gut bestückt... Aber, wofür braucht man das?

Ich sehe folgende Gründe wieso man ein Konto im Ausland braucht.

1. Pfändungsschutz... Angefangen von Leuten die Schulden haben bis hin zur Sicherheit wenn es mal Ärger mit dem Finanzamt gibt (Selbstständige können ein Lied davon singen).
2. Man will etwas verschleiern (Wenn auch schwer möglich in der EU)
3. Man möchte größere Gelder anlegen.
4. Man hat persönlichen Bezug zu dem Land bzw. reist dort öfters hin.
5. Spielerei.

Mag sicherlich noch ein paar mehr Gründe geben... Aber das was du aufzählst ist eine Produktbeschreibung, kein Grund für ein Konto im Ausland.

Edit: Und was Netzfaul angeht... Das ist ein Grund für ein Konto im Ausland... Allerdings braucht er dafür keine 10 Iban Nummer, Push Benachrichtigung, etc.
 
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Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
service code: 221

CVM 1: Apply succeeding CV rule if this rule is unsuccessful: Enciphered PIN verified online - If terminal supports the CVM
CVM 2: Fail cardholder verification if this CVM is unsuccessful: No CVM Required - If terminal supports the CVM

CVM 1: Apply succeeding CV rule if this rule is unsuccessful: Enciphered PIN verified online - If terminal supports the CVM
CVM 2: Fail cardholder verification if this CVM is unsuccessful: Enciphered PIN verification performed by ICC - If terminal supports the CVM
CVM 3: Fail cardholder verification if this CVM is unsuccessful: No CVM Required - If terminal supports the CVM

Zweite CVM-Liste, wenn ich es richtig verstehe, für offline-Authentifizierung (?).
Die erste CVM-Liste ist für NFC, die zweite für gesteckte Chip-Zahlungen. Offline wird bei Maestro nichts laufen.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Mag sicherlich noch ein paar mehr Gründe geben... Aber das was du aufzählst ist eine Produktbeschreibung, kein Grund für ein Konto im Ausland
Gegenfrage: für was brauch ich ein Konto im Inland? :confused:

Wenn ich doch ein (für mich persönlich) besseres bei bunq bekommen kann?
Ich will einfach eine Bankverbindung, die meinen Ansprüchen bzw. meinem Nutzungsverhalten am nächsten kommt bzw. am komfortabelsten ist. Das definiert sich natürlich durch das Leistungsangebot und auch die Preise. Ich zahl ggf. auch dafür.

Ich weiss, das war jetzt wiederum nicht Aminos Frage. Aber meine persönliche Antwort ist: weil es für meine Bedürfnisse womöglich etwas "besser" ist, als das, was mir die Inländer anbieten.

PS: ich hab's auch, glaube ich, auch schon einmal irgendwo geschrieben, dass ich mir überlege, bunq als Hauptkontoverbindung für meinen SEPA/-EUR-Zahlungsverkehr zu nutzen. Ich sehe auch kein wesentliches Problem darin, als deutscher Kunde, wenn man nicht irgendwo IBAN-Diskriminierung unterliegt.
 
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.585
652
Gegenfrage: für was brauch ich ein Konto im Inland? :confused:
Wenn ich doch ein (für mich persönlich) besseres bei bunq bekommen kann?
Das wird unrealistisch zu beantworten da es wohl auf ziemlich genau 0% zutreffen wird... Auch dir würde ich nicht abnehmen, dass du dieses Konto als Ersatz für dein inländisches Konto nimmst.

Dazu würde kommen, dass du auf die Option von Dispo und Girocard langfristig verzichten müsstest. Letzteres wäre in Deutschland eine merkliche Einschränkung.

Ausnahmen sind wohl Schufa-Leichen.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Die erste CVM-Liste ist für NFC, die zweite für gesteckte Chip-Zahlungen. Offline wird bei Maestro nichts laufen.
Ich glaube nicht, dass es um NFC geht.
Wenn ich es richtig verstehe, kann die Karte offline authentifiziert werden, die Zahlung aber online autorisiert.
 

StefanE

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
525
36
Das wird unrealistisch zu beantworten da es wohl auf ziemlich genau 0% zutreffen wird... Auch dir würde ich nicht abnehmen, dass du dieses Konto als Ersatz für dein inländisches Konto nimmst.

Dazu würde kommen, dass du auf die Option von Dispo und Girocard langfristig verzichten müsstest. Letzteres wäre in Deutschland eine merkliche Einschränkung.

Ausnahmen sind wohl Schufa-Leichen.

Mittlerweile bezahle ich überall mit der MasterCard kontaktlos, die Akzeptanz ist mittlerweile bereits so breit, das ich hier gar keine Probleme habe. Für den Notfall habe ich aber auch immer Bargeld dabei. Das letzte mal das ich nicht mit der Kreditkarte zahlen konnte, war als ich Briefmarken bei der Postbank gekauft hab...

Aber ich kann an einer Hand abzählen, wie oft im letzten halben Jahr ich nicht mit der Kreditkarte bezahlen konnte, aber es mit einer girocard hätte machen können.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Das wird unrealistisch zu beantworten da es wohl auf ziemlich genau 0% zutreffen wird...
Meine Lebens- und Zahlungsumstände mögen etwas speziell sein, gebe ich zu. Ohne jetzt ins Detail zu gehen...

Auch dir würde ich nicht abnehmen, dass du dieses Konto als Ersatz für dein inländisches Konto nimmst.
Tue ich ähnlich quasi bereits heute schon, bzw. seit einigen Monaten (nur bei anderer Bank):

Mein primäres Konto im EUR-Raum ist eine non-resident-Bankverbindung (nicht bunq). Spätestens, seitdem die Erteilung von SEPA-Lastschrift-Mandaten auch bei der Deutschen Telekom unkompliziert möglich ist. Ich habe knapp ein halbes Dutzend "benötigter" deutscher Lastschriftmandate - und die laufen bis auf eines (und bei dem war ich lediglich zu faul, da Peanutsbetrag) alle auf dieses Konto. Und das nicht zuletzt aus dem Grund, dass das Lastschrifthandling bei dieser Bank besser ist als was ich je bei irgendeiner deutschen Bank gesehen hätte.

girocard nutze ich in Deutschland mittlerweile nur im absoluten Notfall - ich wüsste nicht mal, wann ich das zuletzt genutzt hätte. Und dafür tut's ein deutsches Zweitkonto (z.B. Ziraatbank, mit Zins).

EDIT: doch, jetzt nach StefanEs Erinnerung ahne ich es zumindest wieder: auch bei mir irgendein Kauf bei der Deutschen Postbank.
 
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MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
10
In the heart of leafy Surrey
Nach Aussage des Supports soll die bunq Maestro auch Cashback an Supermarktkassen unterstützen. Die Transaktion koste auch in diesem Fall nur 0,04 EUR und nicht 0,80 EUR. Man hat also nicht die v.a. in Polen bekannte Unsitte übernommen, das "mit Karte zahlen und abheben" teurer zu machen als eine normale Kartenzahlung.

Wer bunq also als Hauptbankverbindung einsetzt und nicht zu hohe Gebühren zahlen will, wird tendenziell große Einkäufe mit dem Pinpas begleichen, kleinere aber in bar.

Nun heißt es, Freiwillige vor. Ich hatte mit deutschen Karten, ob Maestro oder Visa Debit, immer Pech in UK (Tesco - wo wohl im Kleingedruckten an der Kasse "UK debit cards" steht, Morrisons, Sainsbury's) und in PL (Real/Auchan, Żabka). Der Verdacht ist aufgekommen, dass das acquirerseitig gesperrt sein könnte (vgl. https://www.barclaycard.co.uk/business/files/BIN-Rules-UK.pdf). Wenn die Karte da ist, werde ich mich mal bei Edeka bemühen, da hatte ich mit Cashback für Maestro und Visa Debit immer Glück.