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Abbuchungsdatum Amex
- Starter*in amexnerd
- Datum Start
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Danke.
Man ey der Ton der hier im Forum herrscht ist ja echt nicht ohne!
Sind hier echt nur Leute denen das Geld förmlich beim laufen aus der Tasche fällt?
Ich glaube jeder hatte mal n finanziellen Engpass, auch wenn er genug verdient um eine dicke Kreditkarte wie bspw die Amex zu bekommen!
Mein Gott, ich glaub manche hier denken einfach sie wären was besseres nur weil ihnen noch nie ne Rücklastschrift passiert ist
Man ey der Ton der hier im Forum herrscht ist ja echt nicht ohne!
Sind hier echt nur Leute denen das Geld förmlich beim laufen aus der Tasche fällt?
Ich glaube jeder hatte mal n finanziellen Engpass, auch wenn er genug verdient um eine dicke Kreditkarte wie bspw die Amex zu bekommen!
Mein Gott, ich glaub manche hier denken einfach sie wären was besseres nur weil ihnen noch nie ne Rücklastschrift passiert ist
Falls du mich meintest:
Das war keine Wertung deiner, sondern nur meine bescheidene Meinung.
Also bei mir würde es nicht ankommen: Abgabe am Bankarbeitstag, Eintreffen am nächsten Bankarbeitstag, vorliegend also Dienstag.
Kann dir auch nur sagen, wie es bei mir ist: Buchungen werden unter "Vormerkungen" gesammelt und Nachmittags erst verbucht. Somit wäre deine Konstellation (bei mir) kein Problem. (Bin bei der DB.)
Zurückhalten kann man da meines Wissens nichts.
Finde die Unterhaltung eigentlich recht produktiv...
Nein.
Kommt auf die Definition von Engpass an...
Ganz und gar nicht. Nur musst du auch damit rechnen, dass du, wenn du so ein Thema im Forum besprichst, auch ggf. Ratschläge zu dem Thema erhältst.
@amexnerd
lass dich einfach nicht provozieren...
jemand mit ner grünen Amex kann mehr "Kreditrahmen" haben als ein Platinum Inhaber.....
die Farbe sagt heutzutage eh nichts mehr aus....(außer bei der schwarzen Amex vielleicht)
und was ich verdiene kann im Antrag auch frei angegeben werden...(falls jetzt jemand kommt mit die Gold oder so gibt es erst ab 40000 Euro Jahres Einkommen,prüft Amex so gut wie nie)
lass dich einfach nicht provozieren...
jemand mit ner grünen Amex kann mehr "Kreditrahmen" haben als ein Platinum Inhaber.....
die Farbe sagt heutzutage eh nichts mehr aus....(außer bei der schwarzen Amex vielleicht)
und was ich verdiene kann im Antrag auch frei angegeben werden...(falls jetzt jemand kommt mit die Gold oder so gibt es erst ab 40000 Euro Jahres Einkommen,prüft Amex so gut wie nie)
Zuletzt bearbeitet:
Mitteilung an die Schufa und Befolgen des BDSG schließen sich nicht gegenseitig aus.
Das interessiert nur die Bank nicht, wie hoch das "Limit" bei Amex ist, wenn sie die Lastschrift mangels Deckung zurückgibt.
Ey, die Fragen hier sind in letzter Zeit auch nicht ohne...
Mitteilung an die Schufa und Befolgen des BDSG schließen sich nicht gegenseitig aus.
Bei einer, hier angesprochenen, Mitteilung unmittelbar nach der (ersten) Rücklastschrift schon
Ich bezog mich eigentlich auf eine Kündigung der Karte.
Wobei ich nicht weiß, ob Amex schon nach der ersten Rücklastschrift kündigt.
Selbst wenn Amex die Karte nach der ersten RLS kündigt, bedarf die Negativmeldung an die Schufa gemäß BDSG bestimmter Voraussetzungen (u.a. 4 Wochen Frist, zweifache Mahnung)
Bei mir gehen die Amex-Abbuchungen immer erst ein, zwei Tage nach dem angekündigten Datum runter. Da du ja Sorge hast, dass das bei dir schneller geht, hier noch folgende Anekdoten:
Mein Betreuer bei der Deutschen Bank hat mir mal erzählt, dass er jeden Tag eine lange Abhak-Liste von Abbuchungen seiner Kunden vorgelegt bekommt, die eigentlich platzen müssten. Er kann dann per Mausklick entscheiden, ob er eine so genannte geduldete Überziehung einräumt oder die Lastschrift zurückgehen lässt. Es kommt wohl durchaus vor, dass er einen Kunden anruft und fragt, was los ist, bevor er auf "Rückgabe" klickt. Die Liste wird aber nicht notwendigerweise täglich akkurat abgearbeitet. Wenn er im Urlaub ist oder zu viel zu tun hat, entscheidet der Computer alleine und lässt Abbuchungen ggf. platzen, weil sie das Limit um ein paar Euro überschreiten würden.
Um sicherzugehen, sagt er, könne man sich aber proaktiv vorher melden und sagen, dass man einen Engpass befürchtet. Es sei dann überhaupt kein Problem, eine geduldete Überziehung einzumelden, mit der ein Limit für einen kurzen Zeitraum erhöht bzw. überhaupt erst eingerichtet wird. Sobald das erfolgt ist, kann Kollege Computer ruhig wieder die Kontrolle übernehmen. Wenn du z. B. einen Dispo von 5.000 EUR hast, durch die Abbuchung aber auf minus 6.000 EUR rutschen würdest, würde eine vorherige Einmeldung einer geduldeten Überziehung von 1.000 EUR dich vor Ungemach bewahren. Mein Banker sagt, wenn man hier mit offenen Karten spiele, sei das ein ganz normaler Vorgang. Und bis zu zweimal im Jahr können so verfahren werden. Aber natürlich müsse der Kontostand dann immer innerhalb der abgesprochenen Frist in den vereinbarten Rahmen zurückgeführt werden, sonst habe man ab da seine Glaubwürdigkeit bei der Bank auf lange Zeit verspielt.
Mein Betreuer bei der Deutschen Bank hat mir mal erzählt, dass er jeden Tag eine lange Abhak-Liste von Abbuchungen seiner Kunden vorgelegt bekommt, die eigentlich platzen müssten. Er kann dann per Mausklick entscheiden, ob er eine so genannte geduldete Überziehung einräumt oder die Lastschrift zurückgehen lässt. Es kommt wohl durchaus vor, dass er einen Kunden anruft und fragt, was los ist, bevor er auf "Rückgabe" klickt. Die Liste wird aber nicht notwendigerweise täglich akkurat abgearbeitet. Wenn er im Urlaub ist oder zu viel zu tun hat, entscheidet der Computer alleine und lässt Abbuchungen ggf. platzen, weil sie das Limit um ein paar Euro überschreiten würden.
Um sicherzugehen, sagt er, könne man sich aber proaktiv vorher melden und sagen, dass man einen Engpass befürchtet. Es sei dann überhaupt kein Problem, eine geduldete Überziehung einzumelden, mit der ein Limit für einen kurzen Zeitraum erhöht bzw. überhaupt erst eingerichtet wird. Sobald das erfolgt ist, kann Kollege Computer ruhig wieder die Kontrolle übernehmen. Wenn du z. B. einen Dispo von 5.000 EUR hast, durch die Abbuchung aber auf minus 6.000 EUR rutschen würdest, würde eine vorherige Einmeldung einer geduldeten Überziehung von 1.000 EUR dich vor Ungemach bewahren. Mein Banker sagt, wenn man hier mit offenen Karten spiele, sei das ein ganz normaler Vorgang. Und bis zu zweimal im Jahr können so verfahren werden. Aber natürlich müsse der Kontostand dann immer innerhalb der abgesprochenen Frist in den vereinbarten Rahmen zurückgeführt werden, sonst habe man ab da seine Glaubwürdigkeit bei der Bank auf lange Zeit verspielt.
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte gedacht, dass eine Kündigung gemeldet werden darf, aber da hab ich mich geirrt. Bin halt kein Experte im BDSG. Wieder was gelernt, danke.
Eine Kündigung ist doch keine Negativmeldung.
Sonst wäre ja der Eintrag in der Schufa falsch; das werden sie schon dürfen.
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Eine Kündigung, bzw, Beendigung der Geschäftsbeziehung, sprich die Löschung des Kundenkontos in der Schufa darf natürlich gemeldet werden, ist ja nicht negativ.
Nicht ohne weiteres darf eine Saldenfälligstellung oder Konto in Abwicklung gemeldet werden.
Nicht ohne weiteres darf eine Saldenfälligstellung oder Konto in Abwicklung gemeldet werden.