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Definiere "problemlos"!
Unsere Firma hat das Nachkreditieren aufgegeben. Zum einen steht der Zeitaufwand, den eine Assistentin für das Nachkreditieren der einzelnen Flüge aufwenden muss, in keinem Verhältnis zum Wert der dann erhaltenen Businesspoints. Zum anderen gibt's trotzdem oft genug eine Fehlermeldung (z. B. "Error" oder "Rejected"). Zu Beginn des Programms wurde dann die Assistentin beauftragt, bei AB Businesspoints anzurufen und den Sachverhalt zu klären. Je nach Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung, war dies dann in ~50% von Erfolg gekrönt. Aber letztlich lagen die Kosten für Arbeitszeit weit über dem, was diese Punkte dann an Wert für die Firma einbrachten...
Wenn's auf Anhieb hinhaut, warum nicht? Aber Nachkreditieren...
Außerdem ist AB's BusinessPoint-Programm seit den jüngsten "Enhancements" (09/2016) relativ unattraktiv geworden.
Beispiel gefällig?
- BIZ Flex r/t in die USA bringt 2x 160 points
- für ein BIZ-Tix sind 2.600 points, für ein Upgrade (von Eco classic) sind 2.000 points fällig (vorausgesetzt, die entsprechende Buchungsklasse ist am jeweiligen Datum verfügbar), zzgl. Steuern, Gebühren und sonstige Zuschläge (können nicht mit Punkten verrechnet werden).
