Am Buffet: Jedes Mal frischer Teller?

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Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
4.533
2.690
FRA
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Es sind nicht die Kinder, sondern die Eltern, die ihre Kinder, trotz Hinweis, am Buffet frei "wildern, spuken, sabbern, rotzen und nehmen und wieder hinlegen lassen.
Manche "Frühstücks-Buffets" habe ich verlassen, um mir nicht den Tag zu verderben und habe lediglich eine Banane mitgenommen und den Kaffe an der Tanke gekauft.

Kinder spuken nicht mit 16 Jahren, eher nach 160 Jahren ;)
Spuckende Lamas mag ich aber weder am Buffet noch in der Wildnis
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.551
9.062
FRA/QKL
Sinnvoller wäre der Thread gewesen, absolute Kontrolle am Buffet. Kinder unter 16 Jahren? Grundsätzlich sollte dieses "freie wildern" verboten werden und sollte Knallhart kontrolliert und mit sofortigem Verweis geahndet werden.
Manche Personen die weder Benimm noch Regeln kennen, geschweige denn Hygiene Standarts, bedingt strengste Kontrolle des Buffets und sofortigen Verweis von selbigem.
(...)
Es sind nicht die Kinder, sondern die Eltern, die ihre Kinder, trotz Hinweis, am Buffet frei "wildern, spuken, sabbern, rotzen und nehmen und wieder hinlegen lassen.
:blah:

Persönlich in der FCL in ZRH beobachtet. Mammi telefonierend am Buffet, nimmt Apfel in die Hand und legt diesen gedankenverloren zurück ins Buffet. Daraufhin die nahe stehende geschätzt ca. 8-jährige Tochter "Mum, don't do this. You touched it, you have to take it" und hat ihr genau den Apfel wieder in die Hand gedrückt. (y)
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-38
im Paralleluniversum
:blah:

Persönlich in der FCL in ZRH beobachtet. Mammi telefonierend am Buffet, nimmt Apfel in die Hand und legt diesen gedankenverloren zurück ins Buffet. Daraufhin die nahe stehende geschätzt ca. 8-jährige Tochter "Mum, don't do this. You touched it, you have to take it" und hat ihr genau den Apfel wieder in die Hand gedrückt. (y)

Wenn sich das Kind genug anstrengt, wird es seine Mutter sicher auch noch erziehen können :LOL:
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-38
im Paralleluniversum
Und ich werde es wieder tun, den Teller nicht zurückzulassen, wenn ich noch eine Beilage oder sonstwas holen möchte.

Dieses Hotel ist mir äußerst sympatisch (und der Zeitungsbericht auch): Buffet-Schlacht von Luzerner Hoteldirektorin: Mit Schockbildern gegen gierige Chinesen | Blick

Ich würde es eher scheinheilig nennen.

Natürlich ist es nicht gut, dass Leute sich ihr "Privat Buffet" auf dem Tisch aufbauen und dann gefühlt 80% der Sachen ungegessen liegen lassen. Auf solche Leute könnte ich auch liebend gerne verzichten.

Aber es soll mir doch keiner erklären, dass für ein Buffet (z.B. im Rahmen einer Abendverstaltung) nicht trotzdem immer viel zu viel Essen zubereitet wird. Wir hatten vor 2 Wochen in Stuttgart eine Veranstaltung für 60 Personen. Das Essen hätte für über 100 Personen gereicht. Und da waren keine Chinesen dabei.

Abgesehen davon: Was hat das mit dem Threadthema zu tun?
 

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
2
FRA
Ich würde es eher scheinheilig nennen.

Natürlich ist es nicht gut, dass Leute sich ihr "Privat Buffet" auf dem Tisch aufbauen und dann gefühlt 80% der Sachen ungegessen liegen lassen. Auf solche Leute könnte ich auch liebend gerne verzichten.

Aber es soll mir doch keiner erklären, dass für ein Buffet (z.B. im Rahmen einer Abendverstaltung) nicht trotzdem immer viel zu viel Essen zubereitet wird. Wir hatten vor 2 Wochen in Stuttgart eine Veranstaltung für 60 Personen. Das Essen hätte für über 100 Personen gereicht. Und da waren keine Chinesen dabei.

Abgesehen davon: Was hat das mit dem Threadthema zu tun?

Zumal sich damit die Managerin gegen die Kultur ihrere eigenen Kundschaft wendet. In China ist es nunmal üblich deutlich mehr Essen auf den Tisch zu stellen als benötigt wird. Ob das gut oder schlecht ist kann man ja diskutieren, aber ob das zwischen Hotelmanagement und den Gästen sein muss ist doch sehr fraglich.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.195
3.108
Z´Sdugärd
Sehe ich auch so. Es ist wirklich unglaublich was es für Waschlappen hier gibt. Da muss man sich nicht wundern wen es dann Kinder gibt die mehr im Krankenhaus sind weil die Eltern wieder meinen der Nachwuchs hätte ne Wasweisichwasvergiftung weil er im Kindi vom Teller des Nachbarn genascht hat! Ich frag mich ernsthaft wie sich hier so manch ein Bakterien Sucher den Fortpflanzt (hoffentlich nicht) oder mal eine Frau/Mann küsst. Was da erst für Bakterien übertragen werden....Um GOTTESWILLEN! Desweiteren würde mich interesieren wie diese Leuten gross geworden sind. In einem sterilen OP Saal? Nie als Kind im Dreck gespielt? Dreck sogar mal gefuttert?

Einen gebrauchten Teller NICHT mit ans Buffet zu nehmen unter dem Aspekt "Man könnte sich ja was holen" ist so dermassn hirnrissig...da kann man nur empfehlen ALLES aber auch auch wirklicH ALLES im Leben aus den eigenen sterilen 4 Wänden zu machen und das Haus niemals zu verlassen. Den alles andere führt bestimmt zu sofortigen Tod.

DAS sowas durchaus gefährlich werden kann ist mir durchaus bewust. Aber nicht durch einen gebrauchten Teller sondern das sich irgendwelche Drecksschweine in der Küche nach dem Gang zum Abort nicht die Hände waschen. Und ob das passiert oder nicht merkst halt dann erst wen in Tübingen in der Uniklinik in der Isolationsabteilung liegst. Über DIESE Unbekannte sollten sich diese Waschlappen mal Gedanken machen.
 

Sid

Erfahrenes Mitglied
31.05.2014
786
142
MUC
Verstehe die Hygiene-Diskussion nicht wirklich. Ich nehme auch jedes Mal einen neuen Teller, nicht aus Hygienegründen sondern einzig und allein auf Grund der Tatsache, das man frisches Essen nicht auf einen Teller legt, wo eventuell noch Reste der Vorgangs herumliegen und weil es sich "so gehört" (Etikette und bla). Kommt allerdings auch immer darauf an von welcher Art Buffet man redet. Wer der hier anwesenden Personen legt sich ernsthaft Fisch auf einen Teller, auf dem noch Bratensoßen-Reste vorhanden sind. :confused:

Manche Personen die weder Benimm noch Regeln kennen, geschweige denn Hygiene Standarts, bedingt strengste Kontrolle des Buffets und sofortigen Verweis von selbigem.
Das ist interessant. Es gibt also verschiedene Arten zu Stehen, die sich auf die Hygiene auswirken? :D
 
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Brenda Lee

Aktives Mitglied
Zumal sich damit die Managerin gegen die Kultur ihrere eigenen Kundschaft wendet. In China ist es nunmal üblich deutlich mehr Essen auf den Tisch zu stellen als benötigt wird. Ob das gut oder schlecht ist kann man ja diskutieren, aber ob das zwischen Hotelmanagement und den Gästen sein muss ist doch sehr fraglich.

Und wenn ich mich in China aufhalte, dann wird da dann auch Rücksicht auf meine Kultur genommen oder sollte ich mich als interessierter Reisende dann auf die Kultur des Gastlandes einlassen? Und wenn ja, warum dann nicht auch umgekehrt?
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
3.937
649
CGN
Einen gebrauchten Teller NICHT mit ans Buffet zu nehmen unter dem Aspekt "Man könnte sich ja was holen" ist so dermassn hirnrissig/QUOTE]

Wenn ich einen dreckigen gebrauchten Teller nicht mehr mit zum Buffet nehme, dann doch nicht, weil ich mich selbst zwei Minuten später vor diesem Teller ekle.

Sondern aus Anstand den anderen Gästen gegenüber, damit ich nicht meine Rührei-und Meerrettich-Reste und die beim Kauen aussortierten Gräten versehentlich über den Löffel in die Joghurt-Schüssel transportiere...
 

Weltenbummlerin

QE-Sittenpolizei
08.12.2011
3.688
-60
FRA/SXF/MUC
Ich brauche nicht jedes mal einen frischen Teller am Buffet, aber Barträgern die Hand geben das versuche ich zu vermeiden.

Schock-Studie: Keimschleudern: So ekelhaft können Bärte sein | Gesund & Fit

Ich habe ernsthaft einen Moment gebraucht um zu verstehen, was ein Barträger ist?! :p


Jemand, der zuviel Bargeld bei sich trägt? ;)


Stimmt, es heißt ja, "Geld stinkt nicht",
ist aber voller Keime... :D


Eine Episode des letzten Wochenendes hat mir wieder die Grenzen des "guten Geschmackes" gezeigt:

In einem Gewürzladen konnte ich beobachten, wie eine ältere Dame die angerührten Würzpasten probierte ... indem Sie das Stückchen Brot ablutschte und mit dem abgelutschten Brot erneut in die Würzpaste tunkte ...

Das war auch für mich des Guten zuviel


Ja, sowas ist ekelig. :censored:


Ich frag mich ernsthaft wie hier... (jemand) eine Frau/Mann küsst.



Küssen?
Nur mit Kondom- oder habe ich da wieder was falsch verstanden? :confused:



:LOL:
 
Zuletzt bearbeitet:

tmmd

Erfahrenes Mitglied
24.07.2014
4.345
1.760
Magdeburg
www.euroreiseblog.de
Ich war gerade in nem Backshop und habe mir zwei Brötchen gekauft. Die habe ich mit einer Zange aus dem Fach genommen. Ich weiß aber nicht wer die Zange zuletzt in der Hand hatte und was die Person zuvor mit ihrer Hand gemacht hat. Muß ich meine Hand jetzt gleich amputieren lassen, reicht eine mehrstündige Desinfektion oder wie muß ich mich jetzt ordnungsgemäß verhalten um nicht gegen die Hygienestandards zu verstoßen?
 
A

Anonym38428

Guest
Ich war gerade in nem Backshop und habe mir zwei Brötchen gekauft. Die habe ich mit einer Zange aus dem Fach genommen. Ich weiß aber nicht wer die Zange zuletzt in der Hand hatte und was die Person zuvor mit ihrer Hand gemacht hat. Muß ich meine Hand jetzt gleich amputieren lassen, reicht eine mehrstündige Desinfektion oder wie muß ich mich jetzt ordnungsgemäß verhalten um nicht gegen die Hygienestandards zu verstoßen?

Solange du die 2 Brötchen nicht gegessen hast, passiert dir nix.
 

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
2
FRA
Und wenn ich mich in China aufhalte, dann wird da dann auch Rücksicht auf meine Kultur genommen oder sollte ich mich als interessierter Reisende dann auf die Kultur des Gastlandes einlassen? Und wenn ja, warum dann nicht auch umgekehrt?

Mach was Du für richtig hältst. Aber: Wenn Dir ein Hotel gehören würde und Deine Managerin fängt an Deine Gäste zu erziehen, was würdest Du mir ihr tun?
 

Brenda Lee

Aktives Mitglied
Mach was Du für richtig hältst. Aber: Wenn Dir ein Hotel gehören würde und Deine Managerin fängt an Deine Gäste zu erziehen, was würdest Du mir ihr tun?

Also wenn Du das als Erzieung wahrnimmst, dann solltest Du ggf. gar nicht mehr in irgendwelchen Hotels einchecken. Denn schließlich gibt es überall Regeln, an die man sich aus Rücksicht auf seine Umwelt halten sollte (aber nicht muss).