Deutschland - ein Einwanderungsland

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stepfel1

Erfahrenes Mitglied
06.01.2012
1.116
169
BER
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Die geringe Geburtenzahl ist inzwischen ja kulturell. Die meisten heiraten erst mit >>30, und da gibt es dann ein, maximal zwei Kinder - oft auch gar keins. Die Menschen dahin zu bringen, dass sie wieder deutlich früher heiraten/dauerhafte Partnerschaften eingehen wird schwierig. Das bedingt früheres Ausbildungsende und viele andere Rahmenbedingungen (wie zum Beispiel, dass Dinge wie bei bluesaturn nicht passieren) und wird dennoch mindestens eine Generation brauchen.

Gruß,
Stepfel
(mit 21 geheiratet, 3 Kinder)
 

Fliegersepp

Erfahrenes Mitglied
24.04.2015
661
1.057
Österreich
Wir brauchen Zuwanderung?

Ja brauchen wir, jedoch sollte man sich hierbei auf die Zuwanderung von Personen mit Qualifikationen konzentieren! Und zwar Qualifikationen die man nicht so einfach mal erlernen kann, wie z.B. Schweißer, Elektriker etc. (wie sie in Ö auf der Mangelberufsliste stehen..). Diese könnte man auch einem arbeitslosen Inländer anlernen.


Erhöhung der Geburtenrate

Toll, wenn die Politik sich mehr Geburten wünscht, aber was bringt es mir, wenn sich größtenteils die Asozialen in enormer Menge vermehren? Völlig wertlos.


Flüchtlinge

Na klar tun sie mir leid, die armen Leute. Aber auf lange Sicht zerstört das meiner Meinung nach Europa. Wenn man sich umsieht, merkt man doch immer mehr, wie sich hier ein eigener Islamischer Staat in unserem Staat bildet. Ich bin jetzt mal so dreist und behaupte, dass der Großteil dieser Menscher genau null Interesse an unserer Kultur und allem drumherum hat. Das wird nichts. Es geht von Jahr zu Jahr immer mehr bergab.


....
 
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platRon

Gesperrt
20.08.2015
124
0
Verstehe nicht, was immer diese Fragestellungen zu abstrakten Dingen hier sollen. Aber es heißt ja Leben und Leben lassen.

Ich hatte nach Durchsicht dieses Unterforums den Eindruck gewonnen, daß dieses Thema ganz gut hineinpasst und fühle mich nach einer ganze Reihe von kontroversen aber konstruktiven Beiträgen auch durchaus in dieser Sicht bestätigt.
Natürlich hast Du recht, wenn Du meinst, daß dieses Thema mit "Reisen" nur dann etwas zu tun hat, wenn man die Sache sehr zynisch betrachten würde. Mir scheint es aber so zu sein, daß dieses Forum auch politischen Themen (und zwar sehr konkreten und nicht nur abstrakten) Raum bietet und ein jeder sich die Unterforen und Threads zum lesen und kommentieren aussucht, die ihn interessieren. (Und da bist Du mit Deinen Reiseberichten bei mir ganz weit vorn - auch ohne jedwede Gegenliebe ;-) )
 
N

no_way_codeshares

Guest
Na ja, man koennte hier auch sagen, dass es ein Problem mit der Geburtenrate gibt.
Man hat es in Jahren nicht geschafft, bessere Anreize für mehr Geburten zu schaffen.
Ich weiss nicht, wie das in der DDR war, aber bisher war mir nicht bekannt, dass auch der Geschlechtsakt staatlicher Lenkung bedurfte.

Wäre dieses Problem nicht vorhanden, bräuchte man auch keine Zuwanderung wegen der Alterspyramide.
Doch, denn für viele Jobs findest Du keine Deutschen Arbeitswilligen oder keine qualifizierte Deutsche mit realistischen Gehaltsvorstellungen.

Noch etwas: Wenn sich die Einkommensstrukturen (siehe Niedriglohnsektor) nicht ändern, wird auch keine Zuwanderung mehr helfen, um ein Rentensystem zu finanzieren.
Wieder einmal ein Beweis dafür, dass Rechts- und Linksextreme sich kaum unterscheiden.

Ja brauchen wir, jedoch sollte man sich hierbei auf die Zuwanderung von Personen mit Qualifikationen konzentieren! Und zwar Qualifikationen die man nicht so einfach mal erlernen kann, wie z.B. Schweißer, Elektriker etc. (wie sie in Ö auf der Mangelberufsliste stehen..). Diese könnte man auch einem arbeitslosen Inländer anlernen.
Man sieht, dass Du selbst minder interessierter Angestellter bist und keine Verantwortung für andere hast: finde mal Deutsche oder Ösis, die solche Aufgaben mit richtiger Arbeit wahrnehmen möchten.

Toll, wenn die Politik sich mehr Geburten wünscht, aber was bringt es mir, wenn sich größtenteils die Asozialen in enormer Menge vermehren? Völlig wertlos.
"Asoziales" Leben ist also "wertlos"? Welche Bereicherung erfährt die Gesellschaft durch Dich?

Ich bin jetzt mal so dreist und behaupte, dass der Großteil dieser Menscher genau null Interesse an unserer Kultur und allem drumherum hat.
Wenn sie kein Interesse an Deiner Kultur (?) haben, kann ich das nachvollziehen.
 
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bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
351
Doch, denn für viele Jobs findest Du keine Deutschen Arbeitswilligen oder keine qualifizierte Deutsche mit realistischen Gehaltsvorstellungen.
Bitte Beispiele nennen.
Was sind realistische Gehaltsvorstellungen?
Man muss eben von seinem Gehalt vernünftig leben können. Wenn man das nicht kann, dann ist der Job es auch nicht wert zu machen.
Wenn man für solche Jobs zugewanderte Leute will, dann ist das nichts weiter als eine Ausbeutung. Und ich sehe auch nicht, warum Zugewanderte so dumm sein sollten, diese Jobs zu machen.
Egal wie, man braucht wieder ordentliche Löhne in Deutschland.

Wieder einmal ein Beweis dafür, dass Rechts- und Linksextreme sich kaum unterscheiden.
Pauschalisierung.
 

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
351
Ich weiss nicht, wie das in der DDR war, aber bisher war mir nicht bekannt, dass auch der Geschlechtsakt staatlicher Lenkung bedurfte.
Keine Ahnung, was in deinem Kopf vorgeht, aber anscheinend war dort die Vereinbarkeit von Beruf und Familie etwas besser.
Soweit mir bekannt, war das Kindergartennetz viel besser ausgebaut.
Was nützt heute ein Kindergarten, der von 8-16 Uhr geöffnet ist, man aber von 7-20 Uhr oder so arbeiten muss?
 

stepfel1

Erfahrenes Mitglied
06.01.2012
1.116
169
BER
Ich weiss nicht, wie das in der DDR war, aber bisher war mir nicht bekannt, dass auch der Geschlechtsakt staatlicher Lenkung bedurfte.

Mehrere Faktoren sorgten dafür, dass Familien zu Kindern gelenkt wurden:
- Das Betreuungsnetz war sehr gut ausgebaut
- Es gab staatliche Unterstützung für junge Familien ("Ehekredit" - zinslos und bei Kindern sogar teilweise erlassen)
- Gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie - sowohl von den Zeiten her als auch von der Stimmung in den Firmen
- Gute Vereinbarkeit von Studium (!) und Familie - gerade heute fast unmöglich
- Grundsätzlich war Karriere und Geld in der DDR nicht so wichtig, der Lebensstandard war auf niedrigem Niveau sehr einheitlich
- Sorgen um die berufliche oder wirtschaftliche Zukunft gab es kaum, einen durchschnittlichen Job fand praktisch jeder jederzeit, und überdurchschnittliche gab es sowieso nur sehr wenige
- Das Private hatte aufgrund der Struktur des Staates einfach Priorität
- Das Familienrecht wirkte nicht so abschreckend auf Männer wie heute

Versteh mich nicht falsch, das soll kein Lob der DDR sein. Einige der Faktoren waren zwar gut für Familien, führten aber gleichzeitig zum (wirtschaftlichen) Untergang der DDR.

Gruß,
Steffen
 
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pmeye

Guest
Zu diesem Demographie Argument möchte ich zu bedenken geben, dass es eine ganze Reihe von Ländern gibt, die eine deutlich höhere Geburtenrate als Deutschland haben, aber deutlich schlechtere Sozialleistungen für Familien. Selbst die USA, die nun wirklich als wenig familienfreundlich gelten liegen da vorn. Es ist also nicht nur das Geld, sondern es sind auch soziale Faktoren, die eine Rolle spielen.
 

stepfel1

Erfahrenes Mitglied
06.01.2012
1.116
169
BER
Zu diesem Demographie Argument möchte ich zu bedenken geben, dass es eine ganze Reihe von Ländern gibt, die eine deutlich höhere Geburtenrate als Deutschland haben, aber deutlich schlechtere Sozialleistungen für Familien. Selbst die USA, die nun wirklich als wenig familienfreundlich gelten liegen da vorn. Es ist also nicht nur das Geld, sondern es sind auch soziale Faktoren, die eine Rolle spielen.

Richtig, das hatte mich auch immer gewundert. Aber wenn ich sehe, mit welcher Selbstverständlichkeit meine amerikanischen Kollegen und vor allem Kolleginnen mit Kindern spätestens 17 Uhr die Firma verlassen wird es klarer. Dazu kommt ein deutlich früheres Ausbildungsende (oft nur Bachelor, oft keine Praktika und Auslandsjahre) und damit deutlich frühere Familiengründung.

Gruß,
Stepfel
 
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pmeye

Guest
Ein wichtiger Faktor in den USA ist auch, dass Familien mit 3 oder 4 Kindern völlig normal sind und gut in das normale Leben integriert werden können. Versuch mal in DE eine Hotelzimmer oder ein Auto für eine 6-köpfige Familie zu erwerben!
 

chillhumter

Erfahrenes Mitglied
16.11.2014
4.785
2
DUS/BKK/MNL
Ganz vereinfacht kann man doch sagen, je geringer die Sozialleistungen desto größer die Familien

Ergo sollte man in Deutschland nicht die finanziellen Anreize erhöhen, sondern diese streichen
 
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no_way_codeshares

Guest
das ist erst der anfang...
millionen kommen nach

Ja, mein Eindruck ist auch, dass die Zahl recht neuer Mitglieder hier mit eindeutigem, politischen Interesse und eher reaktionärem Hintergrund, rapide zugenommen hat.

Bitte Beispiele nennen.
Was sind realistische Gehaltsvorstellungen?
Sorry, ich bin keine wandelnde Tarifauskunft. Um es von dem von Dir so gerne überstrapazierten Ausbeutungsverhältnis wegzubringen: Mein Schuster/Schumacher betreibt selbstständig(!) seinen eigenen Laden. Der ist längst im Ruhestandsalter, findet aber keinen Deutschen, der seinen Laden in Nachfolge übernehmen möchte. Bereit zu selbstständiger Arbeit sind bislang ein Deutsch-Türke und ein Grieche.

Man muss eben von seinem Gehalt vernünftig leben können. Wenn man das nicht kann, dann ist der Job es auch nicht wert zu machen.
Yanis, bist Du das?

Zu diesem Demographie Argument möchte ich zu bedenken geben, dass es eine ganze Reihe von Ländern gibt, die eine deutlich höhere Geburtenrate als Deutschland haben, aber deutlich schlechtere Sozialleistungen für Familien.
Völlig richtig, wobei Du hoffnungslos übertreibst: wir haben seit Jahrzehnten die niedrigste Regenerationsquote, das erklärt doch auch unsere Abhängigkeit von Fachkräften im Gesundheits- und Pflegebereich, von Beitragszahlern und von Zuwanderung.
 
P

pmeye

Guest
Völlig richtig, wobei Du hoffnungslos übertreibst: wir haben seit Jahrzehnten die niedrigste Regenerationsquote, das erklärt doch auch unsere Abhängigkeit von Fachkräften im Gesundheits- und Pflegebereich, von Beitragszahlern und von Zuwanderung.
Völlig richtig, aber inwiefern übertreibe ich dadurch?
 

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
351
Sorry, ich bin keine wandelnde Tarifauskunft. Um es von dem von Dir so gerne überstrapazierten Ausbeutungsverhältnis wegzubringen: Mein Schuster/Schumacher betreibt selbstständig(!) seinen eigenen Laden. Der ist längst im Ruhestandsalter, findet aber keinen Deutschen, der seinen Laden in Nachfolge übernehmen möchte. Bereit zu selbstständiger Arbeit sind bislang ein Deutsch-Türke und ein Grieche.
Ich kann das schon verstehen. In meiner Familie war mindestens eine dt. Person selbständig. Leider ist sie damit ziemlich auf die Nase gefallen. Es war wohl schwer, Aufträge an Land zu ziehen.
Es ist immer leichter in einer Firma zu arbeiten. Ich nehme an, weniger Risiko.
Nur frage ich mich, warum du hier wieder die Nationalität ins Spiel bringst.
Vielleicht sollte die Frage eher lauten: Lohnt sich das Schuhmacher-Handwerk noch in Zeiten, wo viele Leute billig ihre Schuhe kaufen?
Das Bäckerhandwerk hat ja auch so seine Problem. In Zeiten von TK-Brötchen aus dem Ostblock ist es eben schwer, ein Brötchen zu verkaufen, dass 50% mehr kostet als bei einem Bäcker, der diese ohne Backbeschleuniger macht, ohne Zusatzstoffe macht. Der Bäcker muss auf die Reifung warte.
Aber selbst in super teuren Hotels findet man oft nur noch Aufbackware. Auch hier regiert Profitmaximierung und Bequemlichkeit.
Es geht aber auch anders. In meiner Stadt ist ein Cafe. Wenn man dort frühstückt, geht die Bedienung von Zeit zu Zeit zum Bäcker rüber (Handwerksbetrieb mit noch echter Backstube hinter dem Verkaufsraum) und kauft sich dort die benötigten Backwaren. Alle drei (Cafe, Kunde, Bäcker) profitieren davon.
https://www.youtube.com/watch?v=81Ueu--ufTM

In unserer Gesellschaft gilt halt "Geiz ist geil.".
Wenn man eben unterbezahlt wird und eine 4koepfige Familie mit wenig Geld durchringen muss, dann hat man leider manchmal keine Wahl, als möglichst billig zu kaufen.
Hier haben wir einen schönen Teufelskreis.
 
Zuletzt bearbeitet:
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no_way_codeshares

Guest
Nur frage ich mich, warum du hier wieder die Nationalität ins Spiel bringst.
Vielleicht sollte die Frage eher lauten: Lohnt sich das Schuhmacher-Handwerk noch in Zeiten, wo viele Leute billig ihre Schuhe kaufen?

Weil es durchaus Menschen gibt, die bereit sind das Risiko der Selbstständigkeit, keine im Tarifvertrag festgesetzten Arbeitszeiten und auch noch eine Tätigkeit unter Einsatz ihrer eigenen Hände einzugehen. Aber halt keine Deutschen. Und zuvor hattest Du behauptet, dass es nicht nötig sei Stellen durch Zuwanderung zu besetzen, sondern es läge ausschliesslich an ausbeuterischer Bezahlung, dass diese vakant blieben.
Es geht hier also eben NICHT um Ausbeutung und es gibt eben doch Aufgaben, die ohne Zuwanderung offenbar nicht mehr ausgefüllt werden können.
 

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
351
Weil es durchaus Menschen gibt, die bereit sind das Risiko der Selbstständigkeit, keine im Tarifvertrag festgesetzten Arbeitszeiten und auch noch eine Tätigkeit unter Einsatz ihrer eigenen Hände einzugehen. Aber halt keine Deutschen. Und zuvor hattest Du behauptet, dass es nicht nötig sei Stellen durch Zuwanderung zu besetzen, sondern es läge ausschliesslich an ausbeuterischer Bezahlung, dass diese vakant blieben.
Es geht hier also eben NICHT um Ausbeutung und es gibt eben doch Aufgaben, die ohne Zuwanderung offenbar nicht mehr ausgefüllt werden können.

Wenn sich Selbständigkeit nicht lohnt (siehe Bäckereihandwerk), ist es halt ein Risiko, es zu versuchen. Unabhängig von der Nationalität. Andere Alternative: Jemand spezialisiert sich eben auch eine Nische im Backhandwerk, dann mag es klappen.
Welche Aufgaben werden denn in Deutschland nicht erledigt, die ohne Zuwanderung nicht möglich wären?
Ich sehe kein Unterangebot an Schuhen, leider auch nichts beim Brot. Beide Dinge entwickeln sich in Richtung billig und Massenproduktion.
 
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no_way_codeshares

Guest
Welche Aufgaben werden denn in Deutschland nicht erledigt, die ohne Zuwanderung nicht möglich wären?
Ich sehe kein Unterangebot an Schuhen, leider auch nichts beim Brot. Beide Dinge entwickeln sich in Richtung billig und Massenproduktion.

Wir sind meilenweit off Topic.
Ich versuche es nochmals mit Geduld: Du beklagst doch selbst billige Massenproduktion (ausserhalb Deutschlands).
Es gibt auch sehr traditionell arbeitende Bäcker mit hochwertigen Produkten. Bei handgefertigten Schuhen ist das nicht anders.
Aber ich dachte weniger an Produktion, bei den Schustern die ich kenne, geht es um Reparatur. Ich habe zwar noch nie ein Brot repariert, aber Du kannst das ja gerne mal versuchen (natürlich nicht, wenn es Sklavenarbeit ist oder ungeregelte Arbeitszeiten bedeutet). Gute Schuhe kann man aber reparieren. Dann bringt man sie nämlich - richtig! - zum Schuster! Natürlich kann man statt dessen auch billige Wegwerfschuhe durch ebensolche ersetzen, aber das willst Du ja auch nicht - angeblich.
 

Airsicknessbag

Erfahrenes Mitglied
11.01.2010
19.860
11.017
für viele Jobs findest Du keine Deutschen Arbeitswilligen oder keine qualifizierte Deutsche mit realistischen Gehaltsvorstellungen.

Naja, was heisst unrealistische Gehaltsvorstellungen? Wir glauben doch alle mehr oder weniger an die Kraft des Marktes, unsichtbare Hand und so. Und hier scheinen sich Anbieter und Nachfrager halt nicht zu treffen, kommt vor. Klar, der Arbeitgeber hat ein Interesse daran, dass er moeglichst viel Auswahl hat (Zuwanderung, arbeitende Frauen mittels vom Staat bezahlter Kinderbetreuung, juengere Abiturienten und Absolventen), um weiter Niedrigloehne durchsetzen zu koennen. Aber jeder scheinbare Arbeitskraeftemangel liesse sich locker aus dem vorhandenen "Pool" befriedigen - wenn man halt mehr zahlte. Alles Krokodilstraenen von Arbeitgeberseite...
 
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