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Auch die Aussage, dass es eine Pauschalreise war, konnte ich nirgendwo lesen (oder hab es überlesen).
Ja, hast Du überlesen - siehe Threadüberschrift.
Auch die Aussage, dass es eine Pauschalreise war, konnte ich nirgendwo lesen (oder hab es überlesen).
Ja, hast Du überlesen - siehe Threadüberschrift.
Bordkarten IN Y für SIN-FRA waren bereits vorhanden.
Wir wurden nach ca.5min(auf dem weg nach Terminal3)vom Personal in Empfang genommenund bekamen schon die tickets für SQ26.
.Ankunftsgate war Terminal1
Wie ich bereits erwähnte,konnten wir die maschine um 13:15 verlassen.
SQ326 startete um 14:15.
Bordkarten IN Y für SIN-FRA waren bereits vorhanden.
Wir wurden nach ca.5min(auf dem weg nach Terminal3)vom Personal in Empfang genommenund bekamen schon die tickets für SQ26.
.Ankunftsgate war Terminal1
Also Ankunftsterminal 1 ist sicher falsch. SQ ist Terminal 2 von DPS ! Habe noch nie ein SQ Maschine am Terminal 1 gesehen
Ausser § 651d Abs. 1 BGB sehe ich nichts - vielleicht gibt es Anspruchsgrundlagen aus dem singapurianischen Recht, mit dem ich aber nicht vertraut bin.
Was ist das, die SQ-AGB? Die koennen sie sich, mit Verlaub, auf's Klo haengen.
SQ hat Mist gebaut, das war ihnen bewusst, deshalb waren sie "kulant". Schade, dass die Entschaedigung nicht der Rede wert ist, vom Reiseveranstalter zu tragen ist und nie bei SQ ankommen wird. Das waere aus paedagogischen Gruenden begruessenswert gewesen.
SQ hat euch danach richtig "gepampert", das Changi Village ist ein tolles Hotel, sehr leckerer Hawker in unmittelbarer Nähe, ich hätte SQ (sinnbildlich) geküsst dafür, die Hotelübernachtung in FRA noch sparen zu können und dafür einen tollen Nachmittag/Abend in SIN zu haben.
Man stelle sich mal eine andere Geschichte vor: Flug von HAM nach FRA mit der Lufthansa. Ankunft in FRA 10min später. Gast wird dort von LH-Mitarbeiter in Empfang genommen und auf einen deutlich späteren Flug (Ankunft nicht am gleichen Abend, sondern erst am kommenden Morgen) umgebucht.
Die Geschichte waere bei LH etwa so abgelaufen:
- Passagier haette erst am Abflugate erfahren das er auf dem Anschlussflug nicht mit kommt
- Passagier haette dann (nach mehr oder weniger langer Wartezeit) am Ticketschalter eine Umbuchung getaetigt
- Passagier haette (mit hoher Warscheinlichkeit) sein Kompensation nach EU-Recht am Ticketschalter nicht direkt bekommen
- und haette dann den Rest der Zeit "zur freien Verfuegung" im Terminal oder anders wo verbracht
- und da der Passagier ja gerade Zeit hat, haette er sich somit ausgiebig mit dem Thema auseinandersetzen koennen wie er seinen Anspruch gegenueber LH durchsetzt
Das habe ich bei LH schon anders erlebt