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Bei mir hat es dieses Jahr auch ca 36 Std gedauert, also nicht aus der Ruhe bringen lassen wenn da erstmal das “Authorization pending” kommt
Also bei ESTAs habe ich es noch nie darauf ankommen lassen dieses auf den letzten Drücker zu beantragen. Gefühlt waren es immer zwischen 2-4 Wochen. Warum macht man so was überhaupt? Ich kann mir nur absolute Vergesslichkeit vorstellen. Aber wer häufiger in den USA ist der wird sich doch in seinem Smartphone, bzw. im Sekretariat eine Terminerinnerung vormerken lassen? Idealerweise gleich mit seinem Antrag.
Flyglobal
Manchmal passiert es halt. Habe dieses Jahr mal abends um 11 Uhr entschieden am nächsten Tag nach LAX zu fliegen. ESTA beantragt, 30 Minuten später war das ESTA durch und ich habe den Flug gebucht und 10 weitere Stunden später bin ich in FRA gestartet. Sowas kann bei spontanen Menschen durchaus mal vorkommen. Bei Personen die einen Urlaub / beruflichen Aufenthalt von langer Hand planen oder öfter in den USA verweilen hast Du natürlich recht.
Da ergibt sich die Frage: In Zukunft ist besser "Spontanreisen" mindestens 72h Mindespontanzeit einzuhalten, wenn man sicher gehen will, alles früher z.B. 'spontan' innerhalb 48h unterliegt einem gewissen Glückspiel.
Dazu gehört auch, dass man, sollte wirklich spontan als Möglichkeit bestehen, ein ESTA eher mal vernünftig vorzuhalten ist.
Die Frage wäre auch dann: Im ESTA mal auszufüllen: "Momentan kein Ziel, aber eventuell in diesem Sommer, Unterkunft folgt". Das sollte dann aber möglich sein und es ist es wohl auch.
Flyglobal
Oder einfach irgendein Hotel in der Nähe eines großen Airports angeben und bei konkreten Plänen die tatsächliche Ankunfts-Adresse in einem bestehenden, gültigen ESTA anpassen. So hat es der Erfinder vorgesehen, nachdem er festgelegt hat, dass dieselbe Genehmigung für beliebig viele Einreisen innerhalb von zwei Jahren verwendet werden kann. [emoji6]Die Frage wäre auch dann: Im ESTA mal auszufüllen: "Momentan kein Ziel, aber eventuell in diesem Sommer, Unterkunft folgt". Das sollte dann aber möglich sein und es ist es wohl auch.
Bin da absolut bei Dir. Mir wird es jedenfalls nicht mehr passieren ohne ESTA dazustehen und dann hoffen zu müssen, dass es zügigst durchgewunken wird. Trotz allem wäre es schade, wenn es zukünftig grundsätzlich deutlich länger dauern würde, da es eben immer einige wenige (wahrscheinlich eine zu vernachlässigende Anzahl) Fälle geben wird, bei denen es schneller als 48 oder 72h gehen muss.
Die Frage wäre auch dann: Im ESTA mal auszufüllen: "Momentan kein Ziel, aber eventuell in diesem Sommer, Unterkunft folgt". Das sollte dann aber möglich sein und es ist es wohl auch.
Flyglobal
Naja liest sich hier ja alles ziemlich durchzogen... Brauche Anfang nächsten Jahres auch ein neues ESTA. Bin mal gespannt. Aber was sich mir nicht ganz erschliesst, wollen die in den 72 Stunden wirklich alle einkommenden Anträge persönlich begutachten und zB mit der Reisehistorie des jeweiligen Einreisenden überprüfen?
Naja liest sich hier ja alles ziemlich durchzogen... Brauche Anfang nächsten Jahres auch ein neues ESTA. Bin mal gespannt. Aber was sich mir nicht ganz erschliesst, wollen die in den 72 Stunden wirklich alle einkommenden Anträge persönlich begutachten und zB mit der Reisehistorie des jeweiligen Einreisenden überprüfen?
Natürlich nicht. Das ist ein automatisiertes System. Da werden deine Daten durch ein paar Datenbanken durchgejagt und wenn dabei nichts hoch kommt wirst du durchgewunken. Wenn was hoch kommt schaut sich das jemand im Detail an und hebt oder senkt dann den Daumen. Stichproben wird es zwischendurch sicherlich auch geben. Für die beiden letzteren Fälle sind dann wohl die 72h das Zeitfenster.
Ja so wird es sein.
Was ich vermute (deswegen der hinweis mit der Zeitdauer), dass man die "Risiko Parameter" insgesamt "verschärft" hat und sich die Zahl der Handbeurteilungen erhöht hat.
Flyglobal
Kann, nicht muss. Ich mache das nicht und es hat nie jemanden gekümmert.Ich habe mal eine grundsätzliche Frage zu ESTA. Angenommen man beantragt ESTA und gibt als Aufenthaltsort z.B. New York an. Einige Wochen/Monate später reist man noch einmal ein, ist allerdings dann nicht in NYC sondern z.B. San Francisco. Muss man die neue Adresse dann im ESTA hinterlegen?
Ich habe mal eine grundsätzliche Frage zu ESTA. Angenommen man beantragt ESTA und gibt als Aufenthaltsort z.B. New York an. Einige Wochen/Monate später reist man noch einmal ein, ist allerdings dann nicht in NYC sondern z.B. San Francisco. Muss man die neue Adresse dann im ESTA hinterlegen?
uns minütlich refreshed
Habe gerade das ESTA für meine Freundin erneuert ( problemloser Fall, keine Besuche in "Bösen" Ländern o.ä. ): Exakt 6 Minuten bis zur Genehmigung, habe einfach die Anmeldeseite offen gelassen uns minütlich refreshed. Ist also nach wie vor instant möglich.
Was soll refresh bringen? Wenn das entsprechende Feld in der Datenbank nicht auf nehmigt gesetz wurde kann Du das Tage machen ohne Ergebnis.