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Dann sollen sie sich den Aufwand von demjenigen bezahlen lassen, der ihn verursacht. Naemlich der Airline. Das waere ja noch schoener: Der Schuldner (= die Airline) wird vertragsbruechig, weigert sich, mit ihrem Glaeubiger (dem Passagier) direkt darueber zu reden, beauftragt stattdessen einen Vermittler (= das Reisebuero), den dann der Glaeubiger bezahlen soll.
Dieses Ansinnen ist durchaus frivol. Allerdings auch nicht ueberraschend
Früher das waren noch Zeiten. Da waren Verträge wirksam. Wenn jemand einen Vertrag geschlossen hatte, in dem stand, wenn wir die Reise stornieren müssen, weil sich die Flugzeiten ändern, dann zahlst Du lieber Vertragspartner 29 EUR für unsere Arbeit. Dann kam der übertriebene Verbraucherschutz.