Hotels.Com vs. Honors, SPG, Melia und Co

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Redneck_First_Flyer

Erfahrenes Mitglied
02.10.2016
724
0
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Bitte bei allen Rechnungen nicht vergessen:
Es sind bei Hotels.com keine 10 %:
Von 11 Nächten ist 1 Nacht frei (1/11 ist nicht 1/10). Manchmal wird nur der Netto-Betrag angerechnet. Außerdem muss für die Freinacht eine teurere Rate gebucht werden, da Steuern/Gebühren bezahlt werden müssen.
Cashback bei Shoop auf Hotels.com gibt es auch nur noch auf den Netto-Betrag. (Cashback bei Shoop auf Accor aber z.B. noch auf die Brutto-Rate.)
Das ist ein guter Post. Ich würde noch ergänzen, dass der Wert ebenfalls geringer ist, weil die Einlösemöglichkeiten so begrenzt sind.

Wenn man bei der Suche das Häckchen bei "Rewardsnächte einlösen" setzt, sehen die Suchergebnisse oftmals vielversprechend aus. Wenn man dann jedoch durchklickt, tritt Ernüchterung ein: Bei interessanten Hotels und Raten kann man selten einlösen.

Es mag vielleicht nicht direkt intuitiv sein, dass eine begrenzte Einlösemöglichkeit äquivalent zu einem geringeren Bonus ist, genau das ist aber der Fall.

Eine Analogie:

Stellt Euch vor, Ihr wohnt in Berlin und erhaltet entweder (i) einen 500€ Gutschein für einen kleinen Berliner Tante Emma Laden oder (ii) einen Gutschein über 500€ für ein großes Berliner Einkaufszentrum (Ring-Center, Gropius Passagen oder vergleichbar).

Weil es im großen Einkaufszentrum viel mehr Güter zur Auswahl gibt, könnt ihr von den 500€ eine Güterkombination kaufen, die Euch glücklicher macht als die Güterkombination, die ihr für einen 500€ Gutschein im Tante Emma Laden bekommt.

Es folgt direkt, dass (ii) äquivalent zu einem größeren Geldbetrag ist als (i).

Das gleiche gilt nun für Hotels.com und die meisten anderen Bonusprogramme. Aufgrund der begrenzten Einlösemöglichkeiten ist der effektive Rabatt geringer. (Das Bonusprogramm von Payback ist übrigens eine beachtenswerte Ausnahme, weil ich dort 100 Punkte zu 1€ Cash machen kann. Insofern ist ein Payback-Punkt tatsächlich 1 Cent wert.)
 
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A359_ULR

Erfahrenes Mitglied
09.12.2016
342
16
Das ist ein guter Post. Ich würde noch ergänzen, dass der Wert ebenfalls geringer ist, weil die Einlösemöglichkeiten so begrenzt sind.

Wenn man bei der Suche das Häckchen bei "Rewardsnächte einlösen" setzt, sehen die Suchergebnisse oftmals vielversprechend aus. Wenn man dann jedoch durchklickt, tritt Ernüchterung ein: Bei interessanten Hotels und Raten kann man selten einlösen.

Es mag vielleicht nicht direkt intuitiv sein, dass eine begrenzte Einlösemöglichkeit äquivalent zu einem geringeren Bonus ist, genau das ist aber der Fall.

Eine Analogie:

Stellt Euch vor, Ihr wohnt in Berlin und erhaltet entweder (i) einen 500€ Gutschein für einen kleinen Berliner Tante Emma Laden oder (ii) einen Gutschein über 500€ für ein großes Berliner Einkaufszentrum (Ring-Center, Gropius Passagen oder vergleichbar).

Weil es im großen Einkaufszentrum viel mehr Güter zur Auswahl gibt, könnt ihr von den 500€ eine Güterkombination kaufen, die Euch glücklicher macht als die Güterkombination, die ihr für einen 500€ Gutschein im Tante Emma Laden bekommt.

Es folgt direkt, dass (ii) äquivalent zu einem größeren Geldbetrag ist als (i).

Das gleiche gilt nun für Hotels.com und die meisten anderen Bonusprogramme. Aufgrund der begrenzten Einlösemöglichkeiten ist der effektive Rabatt geringer. (Das Bonusprogramm von Payback ist übrigens eine beachtenswerte Ausnahme, weil ich dort 100 Punkte zu 1€ Cash machen kann. Insofern ist ein Payback-Punkt tatsächlich 1 Cent wert.)

Ja, bei Payback gibt es bei Expedia 1 Payback-Punkt pro 2 Euro Umsatz. Entspricht 0,5 Cent für 1 Euro Umsatz, also 0,5% Bonus/Rabatt. Bei den Cashbackern gibt es 8% Bonus/Rabatt, meinetwegen noch durch 19% Mehrwertsteuer, also 6,72% effektiv auf Hotelzimmer=> d.h. Cashback ist im konkreten Beispiel 13x besser

Sorry Payback ist offline ne schöne Sache, aber online kacken die richtig ab. Einfach eine satte Firma aus München, die teure Münchner Mieten und teures Münchner Personal zahlen muss. Kein Wunder, dass beim Kunden online kein gescheiter Bonus ankommt.

Wegen hotels.com rewards:
Ich setze die hotels.com rewards Bonus-Nächte eigentlich nur für verhältnismäßig teure 5* privat Aufenthalte ein. Also Hotels, bzw. Zimmerpreise, die ich mir sonst nie leisten möchte, z.B. Hotels der Ritz Carlton Gruppe. Mir ist aufgefallen, dass man im Segment >200 Euro/Nacht sehr wohl bei hotels.com rewards Nächte einlösen kann.

Cashback macht selektiv Sinn. Man muss die 2-3 Tage im Monat ausnutzen, an denen es die Promos gibt.

- 1x im Monat 8% bei hotels.com und man sammelt rewards-Nächte
- 1x im Monat 15% bei ebookers mit ebookers bonus plus
- Ebenfalls 1x im Monat 12-15% auf Accor Hotels in Kombi mit Accor Le Club
 
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skyhighchris

Reguläres Mitglied
19.09.2016
41
0
Dresden
hat Hotels.com Amex Buchungen eingestellt ?

Also ich bin grade am Bucheng - die machen grade Wartung parallel (Buchungsübersicht nicht verfügbar) - ich konnte aber ein Hotel per Amex buchen - das gleiche Hotel (anderer Zeitraum) 5 Minuten später lässt keine Buchung per Amex mehr zu - nur noch die anderen KKs - mhhh ...

Ich hoffe mal das liegt an der Wartungspause - ich hab jetzt lang genug gewartet - ich geh schlafen ... hoffe das geht morgen wieder per Amex ...

Bildschirmfoto 2017-03-07 um 23.39.52.png
Update: hab mal per VPN mich nach Deutschland begeben - ändert auch nix :/
Update nächster Morgen: Nope - kein AMEX :(
 
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wernerw

Aktives Mitglied
31.03.2014
141
0
hat Hotels.com Amex Buchungen eingestellt ?

Also ich bin grade am Bucheng - die machen grade Wartung parallel (Buchungsübersicht nicht verfügbar) - ich konnte aber ein Hotel per Amex buchen - das gleiche Hotel (anderer Zeitraum) 5 Minuten später lässt keine Buchung per Amex mehr zu - nur noch die anderen KKs - mhhh ...

Ich hoffe mal das liegt an der Wartungspause - ich hab jetzt lang genug gewartet - ich geh schlafen ... hoffe das geht morgen wieder per Amex ...

Anhang anzeigen 95033
Update: hab mal per VPN mich nach Deutschland begeben - ändert auch nix :/
Update nächster Morgen: Nope - kein AMEX :(

Du bezahlst offensichtlich erst im Hotel. Da bieten die nur die KK an, die das Hotel akzeptiert. Ist also vom Hotel abhängig. Wenn du gleich bezahlst, dann geht Amex. Probiers mal.
 
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bladuna

Erfahrenes Mitglied
08.05.2014
369
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Du bezahlst offensichtlich erst im Hotel. Da bieten die nur die KK an, die das Hotel akzeptiert. Ist also vom Hotel abhängig. Wenn du gleich bezahlst, dann geht Amex. Probiers mal.
Bei Vorauszahlung bekommt man bei Hotels.com keine vernünftige Rechnung (kein USt-Ausweis, da US-Unternehmen) - kann ich für den geschäftlichen Einsatz nur von abraten.
 

skyhighchris

Reguläres Mitglied
19.09.2016
41
0
Dresden
Es ist das selbe Hotel - Amex geht nicht mehr. Ich hab jetzt ein anderes gebucht - dort ging Amex noch.
Ich wollte in der Hotline nachfragen aber nach 10min. hat mich die Lust verlassen.
 
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L_R

Erfahrenes Mitglied
01.10.2013
2.127
49
Du buchst das Hotel danach welche Karten akzeptiert werden?
 

c00

Erfahrenes Mitglied
18.11.2010
1.599
179
Bei Vorauszahlung bekommt man bei Hotels.com keine vernünftige Rechnung (kein USt-Ausweis, da US-Unternehmen) - kann ich für den geschäftlichen Einsatz nur von abraten.

korrekt, aber das ist ja vermutlich nur bei Hotels im Inland relevant?
 

l1k3_m3

Aktives Mitglied
18.01.2014
114
0
VIE
Auch ich bekomme über diverse Portale - immer - einen besseren Preis, als bei Hilton direkt. Bin Privatzahler.
Deswegen hat meine HH Karte fast null Punkte. Zudem ist diese Kette nicht mein Target. Es gibt halt viele bessere Hotels - weltweit.
Ich habe den Herren an der Rezeption übrigens in Innsbruck vor zwei Wochen darauf angeredet und er meinte, dass das heutzutage üblich ist.
Ob es Änderungen gibt in naher Zukunft, hat er mir nicht sagen können.
 

worldflyer

Erfahrenes Mitglied
03.04.2012
4.021
141
Ich habe den Herren an der Rezeption übrigens in Innsbruck vor zwei Wochen darauf angeredet und er meinte, dass das heutzutage üblich ist.
Ob es Änderungen gibt in naher Zukunft, hat er mir nicht sagen können.

Daher fände ich es verständlich (und würde mich nicht beschweren) wenn es für den Gold-Status über die KK in Zukunft mal eine 5 stays / 10 nights Hürde gäbe
 

singmeister

Erfahrenes Mitglied
16.08.2011
2.401
100
BSL
Auch ich bekomme über diverse Portale - immer - einen besseren Preis, als bei Hilton direkt. Bin Privatzahler.
Deswegen hat meine HH Karte fast null Punkte. Zudem ist diese Kette nicht mein Target. Es gibt halt viele bessere Hotels - weltweit.

Schau dir mal das Thema Best rate guarantee an.
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.144
3.125
Es sind bei Hotels.com keine 10 %:
Von 11 Nächten ist 1 Nacht frei (1/11 ist nicht 1/10). Manchmal wird nur der Netto-Betrag angerechnet. Außerdem muss für die Freinacht eine teurere Rate gebucht werden, da Steuern/Gebühren bezahlt werden müssen.


Bei mir sind es 10%. Wenn ich fünf mal für 100 Euro und 5 mal für 200 Euro nächtige habe ich 150 Euro Guthaben. Und die errechnen sich bei mir aus dem bezahlten Zimmerpreis. Und diese 150 Euro kann ich ganz einfach als Zahlung (bei mir bislang) jeden Zimmers einsetzen. Kostet es 120 Euro, verfallen 30 Euro, kostet es 180 Euro, zahle ich noch 30 Euro drauf. Unterschiedliche Raten sehe ich da nicht.

Habe gerade ein Resort in Australien mit Rate von 1.300 Euro pro Nacht gebucht, da macht sich das richtig bemerkbar. Für mich gehen alle Hotels, bei denen ich keinen Status habe, über hotels.com, soweit die Rate ansonsten passt.
 

Uschi2017

Reguläres Mitglied
26.02.2017
30
0
Ich bin auch Beraterin und habe mich für Hotels.com entschieden, weil es einfach ist und die Nächte sehr flexibel genutzt werden können. Mich hat immer gestört, dass ich dann im Carlson Club nur z. B. Radisson buchen kann oder sonst was. Hotels.com habe ich schon mehrere Freinächte bebucht oder den betrag anrechnen lassen und fand es toll.

Wenn ich es ich richtig verstanden habe, hat er doch die benefits bei HH durch die Platin Karte, oder? Dann macht es doch wenig Sinn da auch noch die Nächte zu sammeln?!

Außerdem habe ich z. B. im Steigenberger noch 500 Meilen gesammelt ... das geht nur, wenn ich bei Hotels.com "Zahlung im Hotel" wähle...

Ich finde es genau richtig wie Chris es macht.

Aber das muss ja jeder für sich selbst entscheiden...
 

Redneck_First_Flyer

Erfahrenes Mitglied
02.10.2016
724
0
Ich habe gerade einen Artikel zu Hotelprogrammen auf einem Blog gelesen, der mir aus dem Herzen spricht. Das Gros der Punkte bei den Programmen kommt aus Bonuspunkte-Promos, wie der Blogger Rob mathematisch darlegt (bzw. teils in der Serie darlegen will).

Das ist auch meine Erfahrung. Bei hotels.com Rewards gibt es nur selten Promos (ich rede nicht von den Sales, die es sowohl bei hotels.com als auch bei den Ketten häufig gibt, sondern von Rewardsnächten-/Punktepromos). Es ist halt z.B. nicht korrekt, zu sagen, bei IHG gibt es 7% Cashback plus Punkte im Wert von 8% Rabatt, wobei diese 8% der "reguläre" Punktewert seien soll. Fakt ist halt, dass die meisten Punkte, die man bei IHG sammelt, aus Promos wie Accelerate kommen. Wenn man diese Promos nicht berücksichtigt, beurteilt man das Programm falsch.
 

alexanderxl

Erfahrenes Mitglied
24.07.2010
7.806
-3
Münsterland
Bin sehr interessiert an einem Vergleich. Ich kenne auch Hotels.com ganz gut und nutze es, allerdings sehr selten, wenn es sich um sonst preiswerte Hotels handelt ,die keiner der grossen Marken angehören. Ih letzten 18 Monaten hatte ich da nur 2 Buchungen, davor hatte ich auch mal eine Nacht eingelösst. Die Gutschrift ist aber nur 9,11 % und nicht 10 , weil man ja nur von 11 Nächte eine gratis bekommt.

Also ich glaube, dass das sammeln bei den Programmen selber ehr mehr Freinächte ergibt. Allein wenn man keine Promo nutzt schon, und wie ja der eine Blogger sagt die meisten Punkte gibt es über Promos.

Der Vorteil bei den Hotelprogramnen ist ja, dass man zunächst ab einer bestimmten Nächte- oder Aufenthaltszahl auch einen Status erhält und dadurch dann Vorteile im Hotel erhält...wie upgrade, Welcome Treatment, kostenloses Früh check in oder spät check out, etc.
Die Preise sollen ja bei den Hotelseiten selber am niedrigsten sein, Hotels. com bietet aber auch keine schlechten Preise- per se. Könnte mir gut vorstellen, dass es gleiche Preise sind, aber würde doch ehr einen Vorteil bei den Hotelprogrammen sehen.

Also in der Regel hat man einen Status und erhält eine bessere Behandlung und dann noch Punkte die man für Freinächte etc nutzen kann.
Also ich glaube - ich weiss es nicht - dass man mehr als 9 % erreichen kann. Denn wir nutzen ja die Punkte, also die Freinächte eben dann, wenn diese Nächte besonders teuer sind, wegen Oktoberfest oder Messe und dann kann man viel sparen.
Bei hotels.com geht es nach dem Wert und es bleibt bei 9,11 %

VIelleicht sind auch die Programme unterschiedlich attraktiv, CLubCarlson gibt, soweit ich das überblicke am meisten Punkte für Freinächte - eben weil es grundsätzlich schon mal 20 Punkte je Dollar gibt, und hohe Bonuses für Status , und bei den anderen sind es in der Regel nur 10 Punkte je Dollar.
Natürlich spielt auch eine Rolle wieviel Punkte man für die Hotels benötigt und welche Aktionen gerade laufen. Würde meinen IHG hat jetzt am meisten Aktionen, wo man viele Punkte erreichen kann........auch Hilton macht oft interessante Promos und CLubCarlson ist auch interessant.....
SPG ist nicht schlecht, gehört aber nicht zu den besten wenn es um Freinächte für bezahlte Preise geht, meine ich.
Marriott sehe ich persönlich ehr sehr schlecht, weil es auch relativ wenig Aktionen gibt, und auch der Bonus für den Status, ehr klein ist.

Natürlich kann jemand nicht in allen Programmmen den höchsten Status haben, aber wenn man so 50 Nächte im Jahr hat, kann man sich schon ein Hauptprogramm aussuchen, wo man dann den höchsten Status erreicht und dann evtl die anderen Nächte,wo eben ein Hotel einer anderen Marke näher ist, oder das Haus der Wahl darstellt, dann über Hotels.com buchen.

Grundsätzlich ist bei den Hotelgruppen selber zu buchen am aussichtsreichen, und sich auf eine Marke zu konzentrieren, bzw. wenn man mehr als 100 Nächte hat, kann man auch min 2 Marken nehmen, ab so 130 Nächte müssten auch 3 Marken machbar sein.

Hat denn da einer irgendwelche Rechnungen mal probiert? Hatte das auch schon mal überlegt, aber es ist sehr schwer, denn es ist auch so unterschiedlich, wofür an die Punkte einlösst - da können die Einlösemöglichkeiten zwischen biligstem und teuersten Hotel sicher auch mal um den Faktor 10 höher sein, also das eine Hotel mag vielleicht 50 Kosten was man frei erhält für eine bestimmte Punktezahlt , aber es lässt sich evtl auch mal ein Hotel buchen was 500 Euro kostet.
 
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alexanderxl

Erfahrenes Mitglied
24.07.2010
7.806
-3
Münsterland
Bei mir sind es 10%. Wenn ich fünf mal für 100 Euro und 5 mal für 200 Euro nächtige habe ich 150 Euro Guthaben. Und die errechnen sich bei mir aus dem bezahlten Zimmerpreis. Und diese 150 Euro kann ich ganz einfach als Zahlung (bei mir bislang) jeden Zimmers einsetzen. Kostet es 120 Euro, verfallen 30 Euro, kostet es 180 Euro, zahle ich noch 30 Euro drauf. Unterschiedliche Raten sehe ich da nicht.

Habe gerade ein Resort in Australien mit Rate von 1.300 Euro pro Nacht gebucht, da macht sich das richtig bemerkbar. Für mich gehen alle Hotels, bei denen ich keinen Status habe, über hotels.com, soweit die Rate ansonsten passt.

Es sind keine 10 % ! Eben weil es eben keinen Rabatt auf die 11. Nacht. Es sind , wie von mir schon mehrmals geaagt, 9,11 %.
So bekommt man laut deinem Beispiel 150 Euro, in Naturalrabatt - heisst du bekommst eine Nacht gratis! Wenn die gleichzeitig immer 10 % in Geld bekommen würdest, dann wären es 10 %, da du aber die Nacht ja rund 10 % günstiger kaufen kannst, ist es eben weniger als 10 %.
 

Redneck_First_Flyer

Erfahrenes Mitglied
02.10.2016
724
0
Bei mir sind es 10%. Wenn ich fünf mal für 100 Euro und 5 mal für 200 Euro nächtige habe ich 150 Euro Guthaben.
Vereinfachen wir das Beispiel doch ein wenig: Du übernachtest zehn mal für eine Nacht. Der Einfachheit halber kostet jede Nacht 150 Euro brutto.

Für diese Übernachtungen bekommst Du 150 Euro Guthaben. Dieses Guthaben nutzt Du, um eine elfte Nacht zu verbringen. "Regulärer" Preis für diese elf Nächte wäre 11 x 150 Euro = 1650 Euro. Aufgrund der Rewards-Nacht zahlst Du jedoch nur 1500 Euro für die elf Nächte. Nach elementaren Prozentrechenregeln ist Deine relative Ersparnis:

(1500 Euro - 1650 Euro) / 1650 Euro = - 0,090909... ~ - 0,091 = - 9,1%.

Alexander hat vollkommen recht, Du zahlst 9,1% weniger als den regulären Preis von elf Nächten, nicht 10% weniger.
 
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Redneck_First_Flyer

Erfahrenes Mitglied
02.10.2016
724
0
Wenn es erhöhtes Shoop Cashback gibt, ist die Ersparnis ebenfalls nicht 8%, sondern weniger, weil nur auf den Nettobetrag Cashback gezahlt wird.

Bei 150 Euro brutto ergeben sich 150 / 1,07 Euro = 140,20 Euro netto (den reduzierten Mehrwertsteuersatz von 7% unterstellt).

Man erhält somit 8% x 140,20 Euro = 11,20 Euro an Cashback. Somit erhält man -- bezogen auf den Bruttozimmerpreis -- nicht 8% Cashback, sondern knapp 7,5%.
 
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Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.144
3.125
Vereinfachen wir das Beispiel doch ein wenig: Du übernachtest zehn mal für eine Nacht. Der Einfachheit halber kostet jede Nacht 150 Euro brutto.

Für diese Übernachtungen bekommst Du 150 Euro Guthaben. Dieses Guthaben nutzt Du, um eine elfte Nacht zu verbringen. "Regulärer" Preis für diese elf Nächte wäre 11 x 150 Euro = 1650 Euro. Aufgrund der Rewards-Nacht zahlst Du jedoch nur 1500 Euro für die elf Nächte. Nach elementaren Prozentrechenregeln ist Deine relative Ersparnis:

(1500 Euro - 1650 Euro) / 1650 Euro = - 0,090909... ~ - 0,091 = - 9,1%.

Alexander hat vollkommen recht, Du zahlst 9,1% weniger als den regulären Preis von elf Nächten, nicht 10% weniger.

Ich habe 9,5 Prozent, wenn ich die 11. Nacht mitrechne oder 10%, wenn ich die 11. Nacht nicht mitrechne.

Mal einfach fuer nen Redneck: Wenn mir die Bank auf 100 Euro 5% Zinsen zahlt sind und bleiben es 5%, nicht aber nach deiner Rechnung (100-105)/105, mithin 4,76%.

Du rechnest den Ertrag bereits in das Ergebnis rein und daraus die Rendite. Das passt nicht.

Wenn ich 10 Naechte zu 150 Euro Buche habe ich 150 Euro Spielgeld, nicht anders als die 5 Euro bei der Bank. Und das sind 10 Prozent.
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.144
3.125
Wenn es erhöhtes Shoop Cashback gibt, ist die Ersparnis ebenfalls nicht 8%, sondern weniger, weil nur auf den Nettobetrag Cashback gezahlt wird.

Bei 150 Euro brutto ergeben sich 150 / 1,07 Euro = 140,20 Euro netto (den reduzierten Mehrwertsteuersatz von 7% unterstellt).

Man erhält somit 8% x 140,20 Euro = 11,20 Euro an Cashback. Somit erhält man -- bezogen auf den Bruttozimmerpreis -- nicht 8% Cashback, sondern knapp 7,5%.

Ja, und ich kenne kein Programm von den fuenf wo ich top Status habe, wo ich Punkte auf Tax bekomme. Mensch, das ist hier keine Wissenschaft sondern es geht auch um Spaß. Und ich brauche fuer manche Buchungen Hotels.com (z.b. Wenn ich 10 Zimmer auch bei Hilton buche oder ne OAO Lodge in Australien) und fuer andere SPG, IHG, Marriott, Hyatt oder Hilton). Bei meinem Lebensinhalt brauche ich mir wirklich keine Gedanken ueber Nachkommastellen zu machen.