Ist der Mensch ein Fleischfresser?

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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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FRA/QKL
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Wie können Vegetarier durchhalten?
Vegetarier geht ja noch, aber Veganer leiden unter Mangelernährung und müssen deshalb Pillen zur Kompensation dessen schlucken. :doh:

Wobei, jeder so wie er mag. Aber diese Tendenz die eigenen Vorlieben allen anderen aufzuzwingen ist ernährungstechnisch in Deutschland vor allem bei Veganern zu finden. Scheinbar sind diese Menschen doch nicht so von dem überzeugt was sie tun und wollen dies durch möglichst große Zustimmung (andere überzeugen) kompensieren.

Ich habe in den letzten Jahren gefühlt mehr Menschen erkranken, auch sehr schlimm erkranken sehen, die sich vermeintlich gut ernährt haben. Kein Alkohol, nie geraucht, wenig bis keine Süßigkeiten, viele Salate, viel Obst, Bewegung, Idealgewicht usw. Trotzdem schlimm erkrankt. Demgegenüber die jahrzehntelangen Fast-Schnapsleichen, mit wenig Bewegung und prinzipiell ungesunder Ernährung, und mit leichtem bis mittlerem Übergewicht. Die bekommen scheinbar noch nicht mal einen Schnupfen. Erklären kann ich das Ganze nicht, da auch nicht statistisch belastbar. Aber man macht sich schon seine Gedanken, wieso es gefühlt diese Wahrnehmung im eigenen Umfeld gibt. Härtet die ungesunde Ernährung vielleicht den Körper besser ab? Kinder die nicht mehr in den Dreck dürfen leiden ja auch unter deutlich mehr Folgekrankheiten als Erwachsene, da das Immunsystem weniger stark ausgebildet ist.

Von daher glaube ich nicht, dass es DIE gesunde Ernährung gibt.
 
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EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
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Vegetarier geht ja noch, aber Veganer leiden unter Mangelernährung und müssen deshalb Pillen zur Kompensation dessen schlucken. :doh:

Wobei, jeder so wie er mag. Aber diese Tendenz die eigenen Vorlieben allen anderen aufzuzwingen ist ernährungstechnisch in Deutschland vor allem bei Veganern zu finden. Scheinbar sind diese Menschen doch nicht so von dem überzeugt was sie tun und wollen dies durch möglichst große Zustimmung (andere überzeugen) kompensieren.

Ich habe in den letzten Jahren gefühlt mehr Menschen erkranken, auch sehr schlimm erkranken sehen, die sich vermeintlich gut ernährt haben. Kein Alkohol, nie geraucht, wenig bis keine Süßigkeiten, viele Salate, viel Obst, Bewegung, Idealgewicht usw. Trotzdem schlimm erkrankt. Demgegenüber die jahrzehntelangen Fast-Schnapsleichen, mit wenig Bewegung und prinzipiell ungesunder Ernährung, und mit leichtem bis mittlerem Übergewicht. Die bekommen scheinbar noch nicht mal einen Schnupfen. Erklären kann ich das Ganze nicht, da auch nicht statistisch belastbar. Aber man macht sich schon seine Gedanken, wieso es gefühlt diese Wahrnehmung im eigenen Umfeld gibt. Härtet die ungesunde Ernährung vielleicht den Körper besser ab? Kinder die nicht mehr in den Dreck dürfen leiden ja auch unter deutlich mehr Folgekrankheiten als Erwachsene, da das Immunsystem weniger stark ausgebildet ist.

Von daher glaube ich nicht, dass es DIE gesunde Ernährung gibt.

Veganer finde ich auch sehr bedenklich, da es ernärungstechnisch kaum, eigentlich gar nicht möglich ist, ausreichend Protein zuzuführen. Nur durch Bohnen ? wohl kaum.Ganz übel, vor allem , wenn Eltern auch Ihre Kinder zu veganern manchen. Die Mangelernährung ist vorprogrammiert und auch sozial eine schwierige Angelegenheit.
Bzgl. gesunder Ernährung und deinem Beispiel muss ich allerdings massiv widersprechen: Klar, da wird immer der dicke, rotwein trinkende und permanent rauchende Churchill ins Feld geführt, der über 90 Jahre geworden ist, aber da ist nicht repräsentativ.
Schlechte Ernährung , mangelnde Bewegung, ZU VIEL Alkahol, und natürlich Rauchen und viele andere Dinge bestimmen sehr wohl die Gesundheit des Einzelnen, wie auch der Massen.
Das kann man wissenschaftlich nicht verneinen.
"DIE "gesunde ernährung gibt es schon. Man darf nicht vergessen, dass Veganer und Vegetarier nicht wissenschaftlich gesund sind, es ist ein reines Dogma, was für sich auch ok ist, aber einen wissenschaftlichen beweiss gibt es absolut nicht, nur den, dass diese Ernährungsformen massive Mängel hervorrufen können. Mit Milch und Milchprodukten ( Quark, hüttenkäse, etc) kann man zumindest den Mangel an hochwertigem protein kompensieren, aber beide Formen sind dogmatisch und nicht wissenschaftlich zu sehen. Für diese Menschen ist es häufig "religionsnah" sich so zu ernähren.
Aber ja, freies Land und so. Nur bei Kindern und veganer Ernährung hört der Spass in der Tat auf.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
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Z´Sdugärd
JEDER seriöser Ernährungswissenschaftler wird einem weder Vegane noch sonstige nicht fleischliche Ernährung ans Herz legen.

Wiegesagt wen das einer machen möchte ist das doch ne tolle Sache. Wirklich "gesund" is halt anders.

Das Problem das ich sehe das viele "Genuss" Sachen einfach selbstverständlich sind. Der hier schon angesprochen Gin Tonic, die gute Zigatte, ein guter Wein, das gute Steak. In Masen eine gute Sache, aber halt nicht übertreiben. Und aus eigener Erfahrung (ich bin auch grad am Ernährung umstellen aus gesundheitlichen Gründen), vom Gemüse, Salat etc wirst halt auch net satt!
 
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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.148
3.065
Z´Sdugärd
Naja der Genuss sollte IMMER dabei sein. Ich kann das Feierabend Bierchen ebenso geniesen wie ne Japanisch Tee Zeremonie oder mir halt 10 reinstellen. Is n Unterschied. Ebenso beim Fleisch oder halt bei allem.
 

trekstore

Erfahrenes Mitglied
23.07.2017
819
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FRA
Ich esse für mein Leben gerne Fleisch,
sollte es irgendwann kein Fleisch geben werde ich vermutlich Vegetarier bzw. Veganer verspeisen ;-)