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Kostengünstige Girokonten im Ausland (mit und ohne Debitkarte)

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Xdrive86

Erfahrenes Mitglied
16.09.2016
254
9
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Den Absturz der IOS App hatte ich Anfangs auch, und die Dokumente musste ich mehrfach versuchen hochzuladen, hat aber von einem zum anderen Moment plötzlich super funktioniert!
 

optix2210

Neues Mitglied
29.07.2017
17
0
Wollte noch mal eine hinzufügen. Die AS privat Bank in Lettland bietet Konten mit deutschsprachigen Support.
 

optix2210

Neues Mitglied
29.07.2017
17
0
Attraktiv hat keiner gesagt :) Für wem was attraktiv ist liegt auch denke ich im Auge des Betrachters. Hatte keine Lettland Bank gesehen, und wollte sie noch anmerken. Vllt auch einfach nur interessant für Leute die unbedingt eine lettische iban brauchen + richtigen Girokonto.
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.355
944
Attraktiv hat keiner gesagt :) Für wem was attraktiv ist liegt auch denke ich im Auge des Betrachters. Hatte keine Lettland Bank gesehen, und wollte sie noch anmerken. Vllt auch einfach nur interessant für Leute die unbedingt eine lettische iban brauchen + richtigen Girokonto.
Da lohnen sich ortsansässige Banken eher. Und dank EU... Wofür ne Lettland IBAN? Es muss JEDER eine SEPA EU IBAN akzeptieren. Im Gegensatz zur Deutschland geht das LEttland ohne Probleme
 

azerty

Aktives Mitglied
25.07.2017
103
0
Darüber gab es auch neulich hier eine Meldung: https://m.heise.de/tr/artikel/Blockchain-fuer-Fluechtlinge-3823023.html

Preislich gemäß Webseite (https://moni.com/pricing/) völlig unattraktiv für Leute hierzulande, wie ich finde. Erinnert ein wenig daran, was ich hier im Forum zu bankomo gelesen habe (konnte auf deren Preisverzeichnis selbst noch keinen Blick werfen, da deren Webseite mit meinen Browsern inkompatibel zu sein scheint).
 

rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.599
104
Bin also heute extra einen kleineren Umweg zu einer KBC BE-Filiale gefahren und habe dafür incl. Parkplatzsuche ca. 1h investiert.... mit leider sehr ernüchterndem Ergebnis.

Der Typ am Schalter meinte zuerst, für eine Kontoeröffnung bräuchte man zwingend einen Termin. Ich verwies auf die erhaltene E-Mail-Nachricht - darauf sagte er, Girokonten würden sie nicht mehr in den Filialen eröffen - es würde sich für die Bank nicht lohnen. Mein Hinweis auf die Bewerbung im Netz brachte mir den Kommentar ein, dann solle ich doch im Netz eröffnen. Von einer Ausnahme bei ausländischer Handy-Nummer wollte er nichts wissen.
Die Eröffnung eines bloßen Girokontos würden sie nicht mehr machen, es müssten auch andere Produkte wie z.B. Sparanlagen dabei sein. Auf meine Nachfrage was und wieviel genau gemeint ist druckste er erst herum - dann nannte er 10.000 Euro. Kam mir aber wie seine übrigen Ausreden auch eher wie auf eigenem Mist gewachsen vor, nicht als Vorgabe der Bank - der Typ hatte sichtlich keine Lust darauf und erfand immer neue Ausreden.
Womöglich ist er über die Internet-Politik der Zentrale und/oder Provisionierung für ihn bei Abschluss unzufrieden - das vermute ich als den wahren Grund. Werde mich auch noch bei der Zentrale über das Vorgehen beschweren - dass es "nur" um ein Girokonto geht, das hatte ich ja schon in der E-Mail-Anfrage erwähnt.

Also leider außer Spesen nichts gewesen, vielleicht probiere ich es später nochmal in einer anderen Filiale, wenn ich mal wieder in der Gegend bin. Heute war ich in Virton an der Grenze zu FR/LU.
Meine Beschwerde auf den damaligen Vorgang - gerichtet sowohl an KBC als auch an CBC in Belgien - wurde von CBC mit einem Standardschreiben beantwortet ("werden uns darum kümmern... blabla") und ist offensichtlich im Sande verlaufen, seitdem Schweigen im Walde.

Ich gehe also davon aus, dass man tatsächlich keine Konten mehr für nicht Ortsansässige bei KBC/CBC in Belgien eröffnen mag und betrachte den von tc99 geschilderten gegenteiligen Fall als absolute Ausnahme.
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.355
944
Meine Beschwerde auf den damaligen Vorgang - gerichtet sowohl an KBC als auch an CBC in Belgien - wurde von CBC mit einem Standardschreiben beantwortet ("werden uns darum kümmern... blabla") und ist offensichtlich im Sande verlaufen, seitdem Schweigen im Walde.

Ich gehe also davon aus, dass man tatsächlich keine Konten mehr für nicht Ortsansässige bei KBC/CBC in Belgien eröffnen mag und betrachte den von tc99 geschilderten gegenteiligen Fall als absolute Ausnahme.
Ein anderer Bekannter hat nun auch ein Konto ohne Probleme bei KBC bekommen. Noch nicht mal ein Basiskonto, sondern sogar das Pluskonto. Nach drei Monaten kann sogar über eine Kreditkarte gesprochen werden. Also definitiv keine Ausnahme
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
10
In the heart of leafy Surrey
Das Recht hat man in der Tat, aber bestimmte Formalien (z.B. "nur nach Terminvereinbarung", "nur mit Übersetzung der entsprechenden Nachweise durch einen sachkundigen Berufsträger, z.B. Rechtsanwalt/Notar") können die Institute m.E. schon vorgeben. Und ein Basiskonto muss (jedenfalls nach EU-Recht) auch nicht kostenfrei sein. Das ist in England vielleicht anders, hat aber da politische Gründe, eine Art Abkommen von Staat und Banken.

Ich glaube auch nicht, dass man mit einem deutschen Basiskonto bei der Privatbank Berenberg glücklich würde. Die nehmen in ihr Private Banking sonst nur Kunden auf, die 1 Million Euro mitbringen.

So glamorös das auch klingt, aber viele Institute sind auf diese Kundenwünsche nicht eingestellt. Auch wenn Berenberg girocard-Issuer ist (Kurz-BLZ 26020), sie werden sich irgendwie (z.B. durch eingeschränkte Servicezeiten, gebührenpflichtige Barabhebungen, Kontoführungsgebühr) schon "abschirmen" können.
 
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StefanE

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
525
36
[...] sie werden sich irgendwie (z.B. durch eingeschränkte Servicezeiten, gebührenpflichtige Barabhebungen, Kontoführungsgebühr) schon "abschirmen" können.

Laut Webseite gibt es für das Basiskonto keine Debitkarte.

"Eine Debit-Zahlungskarte können wir Ihnen nicht zur Verfügung stellen."
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Das Recht hat man in der Tat, aber bestimmte Formalien (z.B. "nur nach Terminvereinbarung", "nur mit Übersetzung der entsprechenden Nachweise durch einen sachkundigen Berufsträger, z.B. Rechtsanwalt/Notar") können die Institute m.E. schon vorgeben
...wobei ich in Belgien fragen würde, ob sie die Akzeptanz von Dokumenten in einer Landessprache verweigern dürfen (ich weiss es nicht).

Laut Webseite gibt es für das Basiskonto keine Debitkarte.
"Eine Debit-Zahlungskarte können wir Ihnen nicht zur Verfügung stellen."
...wobei ich mich da frage, ob sie damit nicht gegen das Gesetz verstossen?

Denn §30 Abs. 2 ZKG i.V..m. §38 Abs. 2 definiert das Basiskonto ja als Konto mit Zahlungskarte, nicht wahr?
 
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MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
10
In the heart of leafy Surrey
Genau, in Teilen Ostbelgiens ist das Deutsche ja auch (u.a. aus historischen Gründen) eine verbreitete Geschäftssprache.

Aber wenn ich Bank-Azubi oder Schalterfachkraft bei der Sparkasse, Volksbank oder auch der Deutschen Bank vor Ort wäre und man mir mit einem bulgarischen Kontoauszug, einem finnischen Gemeindesteuerbescheid oder einer griechischen Stromrechnung käme, wüsste ich auch erst mal nicht, was Sache ist.
 

StefanE

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
525
36
...wobei ich mich da frage, ob sie damit nicht gegen das Gesetz verstossen?

Denn §30 Abs. 2 ZKG i.V..m. §38 Abs. 2 definiert das Basiskonto ja als Konto mit Zahlungskarte, nicht wahr?

Verstehe ich auch nicht, aber bei dieser Bank, würde ich ohnehin niemals Kunden sein wollen.
 
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rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.599
104
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War jetzt ne Zeit in Gembloux, das gabs nur CBC; hab gar nicht erst versucht, dort ein Konto zu bekommen.
Wenn du so lange dort bist, dass sich eine BE-Handynummer lohnt (und du auch eine bekommst), dann müsste es online gehen...