Wie kommt ihr eigentlich immer darauf, dass da wirklich Bilddaten gespeichert werden?
Technisch ergibt das keinerlei Sinn.
Die Fingerabdruck-Hardware in euren iPhones speichert auch kein Bild des Abdrucks...
Bei entsprechender Videoüberwachung wäre es dann problemlos zu ermitteln und zu ahnden, wenn Getränke oder Essen eingesteckt werden.
Wie will man denn in einer SEN Lounge 50 Euro konsumieren? Um diese Kosten zu erzeugen musst du Mobiliar mit heim nehmen!
Mit irgendwas musst Du denn Gesichtsscan ja matchen... Wobei m.W. Gesicher doch verhasht werden zum Speichern.
Ich finde es nicht wirklich beruhigender, wenn nur ein fingerprint des Fotos gespeichert wird, das mit dem fingerprint von anderen Fotos auf Facebook, Xing etc. verknüpft werden kann, um ein nettes Profil zu erstellen.
So schaut es aus
Wie will man denn in einer SEN Lounge 50 Euro konsumieren? Um diese Kosten zu erzeugen musst du Mobiliar mit heim nehmen!
Blöde Frage, aber was soll das bringen?
Verrät mein Gesicht meinen Status (und dessen Gültigkeit!) oder Buchungs- bzw. Reiseklasse?
Hat das einen tieferen Grund?! Bei einem Flug in F hast du doch immer Zugang zu FCT/FCT, selbst als Statusloser...Als HON werde ich in FRA selbst bei einem Flug in First gebeten, die Vielfliegerkarte für den Zugang zu FCL/FCT vorzulegen...
Das ist ja der Witz an der Sache. Seit geraumer Zeit ist der Status als auch die Vielfliegernummer im Barcode enthalten, aber dennoch lässt man die Kunden vielerorts weiterhin das Plastik herauskramen. Und schaut vor allem in Frankfurt monoton nicht mal auf die Reiseklasse.Hat das einen tieferen Grund?! Bei einem Flug in F hast du doch immer Zugang zu FCT/FCT, selbst als Statusloser...
Das ist ja der Witz an der Sache. Seit geraumer Zeit ist der Status als auch die Vielfliegernummer im Barcode enthalten, aber dennoch lässt man die Kunden vielerorts weiterhin das Plastik herauskramen. Und schaut vor allem in Frankfurt monoton nicht mal auf die Reiseklasse.
Oh Wunder, oh Wunder. Schade, dass es dieses Thema nur auf heise.de geschafft hat. So ein kleiner Bericht darüber in der Tagesschau wäre nicht verkehrt.
80 Prozent korrekte Identifizierungen
Die durchschnittliche Trefferrate lag der Mitteilung zufolge bei dem besten getesteten System unter realistischen Testbedingungen bei mehr als 80 Prozent.
In weniger als 0,1 Prozent der Fälle sei ein Mensch von der Software verwechselt worden.
"Die Systeme haben sich in beeindruckender Weise bewährt, so dass eine breite Einführung möglich ist", erklärte Seehofer.