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... und welche Prohylaxe nimmst Du dann fuer Dengue Fieber?
Ausser Knoblauch-fressen und ordentlich Alkohol saufen gibt's da nicht wirklich etwas....
Malaria & Co. Schützt ihr euch?
- Starter*in dan
- Datum Start
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... und welche Prohylaxe nimmst Du dann fuer Dengue Fieber?
Ausser Knoblauch-fressen und ordentlich Alkohol saufen gibt's da nicht wirklich etwas....
Ich hatte es 6 Monate lange genommen und hatte keine wirklichen Probleme. Hatte eine Nacht mal etwas Probleme mit Albträumen und so, aber das sehe ich bei der langen Zeit der Einnahme als sehr gerine an...
Uebermaessigen Rotwein-Konsum scheinen die Viecher auch nicht zu moegen. Hauptsache man stinkt wie ein betrunkener Balkan-Bewohner....
Oooops, das war rassistisch....
wenn du lariam verträgst, dann ist das gut für dich. bedeutet aber nicht, dass das auch gut für den rest der menschheit sein muss. ich kenne auch leute, die extrem an lariam-nebenwirkungen gelitten haben. derartiges ist von bekannten mit malarone-prophylaxe nicht bekannt.
btw, malaria hat eine ziemlich lange inkubationszeit ... dauert im mittel 12 tage bis die ersten beschwerden auftauchen.
Die Hotels mögen es aber nicht, wenn man im Bett Rotwein als Insektenspray benutzt
vor Dengue habe ich auch einen Höllenrespekt, da ich in Gegenden war, wo so einige betroffen waren, die länger dort waren. nach meinem Wissen ist die Erkrankung selbst kein Spaß und das Risiko, dass eine Zweitinfektion zum Tod führt, ist wohl sehr hoch. bin allerdings kein Mediziner
Malariaprophylaxe nehme ich grundsätzlich nicht, habe aber immer Malarone dabei für den Fall der Fälle.
Ich hatte letzes Jahr in Thailand die Ehre an Dengue zu erkranken. Nicht sehr angenehm und ich würds auch keinem weiterepfehlen, aber daran streben tut man nicht, wenn man rechtzeitig ins Krankenhaus geht. Und man hat ja ungefähr eine Woche Zeit um es bis dahin zu schaffen
Vor dem Dengue habe ich nie Mückenspray benützt, mich stören die Stiche nicht so, aber seitdem hab ich immer einen Spray dabei. Malariaprophylaxe würde ich persönlich nicht nehmen (womit ich sie aber keinem anderen ausreden will). Vor allem in Südostasien sind die Erreger wohl teilweise immun gegen die Mittelchen, die in der EU zulässig sind und daher zwar immer noch teuer, aber nicht so wirksam...
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Mr. Burns
Guest
Die Hotels mögen es aber nicht, wenn man im Bett Rotwein als Insektenspray benutzt
Seid Ihr mal wieder besoffen?
Geht zurück in Euren Kindergarten oder unter Euren Stein!
Die Hotels mögen es aber nicht, wenn man im Bett Rotwein als Insektenspray benutzt
das war doch nur ein seitenhieb auf diesen lustigen thread http://www.vielfliegertreff.de/hotels-unterkuenfte/65450-motel-one-und-flecken-auf-der-matratze.html
M
Mr. Burns
Guest
Für Deinen Wohnort empfehle ich Gelbfieberimpfung.
Soll auch gegen Dummheit helfen.
M
Mr. Burns
Guest
das war doch nur ein seitenhieb auf diesen lustigen thread http://www.vielfliegertreff.de/hotels-unterkuenfte/65450-motel-one-und-flecken-auf-der-matratze.html
Das war mir schon klar.
Der Schreiber ist übrigens mein Cousin 2. Grades. Ein US-amerikaner Pathologe, der hier Deutsch lernt, Ihr habt ihn hier schon mal gelöscht, weil sein Englisch ja angeblich so schlecht war.
Das Auslesen von Daten und Passwörtern ist übrigens keine Ordnungswidrigkeit.
Die Hotels mögen es aber nicht, wenn man im Bett Rotwein als Insektenspray benutzt
Du hast das Prinzip missverstanden - es handelt sich hier um innerliche Anwendung.
Um mal wieder zum Thema zurückzukommen.
Ich war vor 10 Jahren in Indien. Bin vorher zum Tropeninstitut gegangen und hab ich mich da mit der ganzen Dosis impfen lassen:
Dann hat mir der Arzt noch 2 Prophylaxe-Mittel und eine Notfallpackung für Malaria verschrieben. Ich glaub, die Prophylaxe bestand aus Malerone und noch was anderem, an das ich mich nicht mehr erinnere. Ich hab die Tabletten aufgrund von Magenschmerzen nach anderthalb Wochen abgesetzt.
Heute würde ich keine Malaria-Prophylaxe mehr nehmen. Wenn's einen damit flachlegt, sollte man das Notfallmedikament nehmen und so schnell wie möglich zum Arzt. Alles andere ist in meinen Augen übertriebene Panik.
Ich war vor 10 Jahren in Indien. Bin vorher zum Tropeninstitut gegangen und hab ich mich da mit der ganzen Dosis impfen lassen:
- Polio
- Japanische_Enzephalitis
- Hepathitis A+B
- und noch ein paar mehr
Dann hat mir der Arzt noch 2 Prophylaxe-Mittel und eine Notfallpackung für Malaria verschrieben. Ich glaub, die Prophylaxe bestand aus Malerone und noch was anderem, an das ich mich nicht mehr erinnere. Ich hab die Tabletten aufgrund von Magenschmerzen nach anderthalb Wochen abgesetzt.
Heute würde ich keine Malaria-Prophylaxe mehr nehmen. Wenn's einen damit flachlegt, sollte man das Notfallmedikament nehmen und so schnell wie möglich zum Arzt. Alles andere ist in meinen Augen übertriebene Panik.
Zum Zweck der allgemeinen Aufklärung hier das Merkblatt des AA zum Thema Malaria:
http://www.auswaertiges-amt.de/cae/...2/publicationFile/152943/MalariaMerkblatt.pdf
http://www.auswaertiges-amt.de/cae/...2/publicationFile/152943/MalariaMerkblatt.pdf
Und was machen sie bei Dengue im Krankenhaus? Kochsalzlösung und Ibu gegen Schmerzen und Fieber. Mehr gibt es leider nicht.Ich hatte letzes Jahr in Thailand die Ehre an Dengue zu erkranken. Nicht sehr angenehm und ich würds auch keinem weiterepfehlen, aber daran streben tut man nicht, wenn man rechtzeitig ins Krankenhaus geht. Und man hat ja ungefähr eine Woche Zeit um es bis dahin zu schaffen
Hallo Super,
Du zitierst mich, aber ich verstehe nicht ganz, was Du wissen möchtest?
Standby-Medikamente sind alle Malaria-Mittel, die man zwar dabei hat, aber erst bei dem Verdacht einer Erkrankung nimmt und nicht vorher prophylaktisch.
Je nach Reisegebiet und dort vorherrschender Malaria-Form können das Malarone, Lariam o.ä. sein.
Viele Krankenkassen, wie z.B. die TK, übernehmen mittlerweile wieder einen Großteil der Kosten, also läßt man sie sich vom Hausarzt verschreiben.
Ich hoffe, das beantwortet Deine Fragen?
Hallo Super,
Du zitierst mich, aber ich verstehe nicht ganz, was Du wissen möchtest?
Standby-Medikamente sind alle Malaria-Mittel, die man zwar dabei hat, aber erst bei dem Verdacht einer Erkrankung nimmt und nicht vorher prophylaktisch.
Je nach Reisegebiet und dort vorherrschender Malaria-Form können das Malarone, Lariam o.ä. sein.
Viele Krankenkassen, wie z.B. die TK, übernehmen mittlerweile wieder einen Großteil der Kosten, also läßt man sie sich vom Hausarzt verschreiben.
Ich hoffe, das beantwortet Deine Fragen?
Als Prophylaxe sind Doxycycline/Doxycycline Acino ein Mittel der Wahl.Dies gilt im Besonderen fuer Gebiete mit Chlorquine resistentem Plasmodium F.
Weiterhin.Niemals ohne Moskitonetz schlafen !
E
embraer
Guest
Hallo Dan,
mir hat mein Arzt erzählt, die Impfung gegen Malaria wäre viel riskanter, als sie tatsächlich zu bekommen.
Dann habe ich es einfach sein lassen.
Ist aber auch bald schon 10 Jahre her.
Gruß aus L.A., Californien
Kommt immer drauf an. Wenn die Nächte kalt genug sind braucht man das nicht. Habe im Dezember in (Nord)Laos unter freiem Himmel geschlafen, ohne Zelt und Moskitonetz. Da gab es nicht einen Moskito weit und breit.
Ich hatte letzes Jahr in Thailand die Ehre an Dengue zu erkranken. Nicht sehr angenehm und ich würds auch keinem weiterepfehlen, aber daran streben tut man nicht, wenn man rechtzeitig ins Krankenhaus geht. Und man hat ja ungefähr eine Woche Zeit um es bis dahin zu schaffen
so weit ich es verstehe, bekommt man es bei ner Zweitinfektion (darum ging es mir) oft mit nem anderen Virustyp zu tun (wg Immunität gg den Typ der Erstinfektion) und bei dem sterben angeblich 100mal mehr Leute als bei der normalen Dengue-Infektion.
Das ist bedingt richtig, ob 100x mehr wage ich aber zu bezweifeln.
Bei einer Zweitinfektion (mit einem anderen Stamm!) ist die Wahrscheinlichkeit grösser das es zum einem schweren bis sehr schwerem Verlauf der Krankheit kommt (innere Blutungen usw). So sehen die Statistiken aus.
Es gibt aber Ärzte die darauf hinweisen das das für europäische Reisende nicht gilt, z.B.
"„Schwere Verläufe oder gar Todesfälle durch Dengue wurden bei Erst- und Zweitinfektionen mit ähnlicher Häufigkeit beobachtet und sind bei europäischen Reisenden insgesamt selten." "
Nach einer Denguefieber-Erkrankung sind weiterhin Tropenreisen m
Hintergrund: Die Statistiken erfassen die Todesfälle gesamt, damit auch die der Bewohner der Landes. Viele Kinder bekommen aber von ihren Müttern schon Antikörper gegen einen Stamm mit.
"Besonders schwer betroffen sind Kinder unter einem Jahr, die von ihren Müttern Antikörper gegen Dengueviren erhalten haben, sowie Kinder im Alter von drei bis sieben Jahren bei einer Zweitinfektion. "
Dengue-Fieber : Deutsches Grünes Kreuz für Gesundheit e. V.
So wurde es mir auch von einem Tropenmediziner erklärt.
Ich kenne mehrere Personen in Thailand die eine, bzw. zwei Dengue Fälle hatten. Bei keinem war es besonders schwer oder kritisch. In wie weit die Stämme auf den unterschiedlichen Kontinenten unterschiedlich agressiv sind kann ich leider nicht sagen.
So oder so: Es gibt weder eine Prophylaxe, noch eine vernünftige Behandlung. Also bleibt nur Kampf den Moskitos
(Wenn ich mich mal selber dran halten würde .....)