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Uebrigens, ich habe eben spasseshalber bei immobilienscout24 Haeuser in Muenchen zu kaufen gesucht. Von 20 Angeboten auf der ersten Seite sind sieben provisionsfrei. Soviel zum Thema "kannste knicken".
Uebrigens, ich habe eben spasseshalber bei immobilienscout24 Haeuser in Muenchen zu kaufen gesucht. Von 20 Angeboten auf der ersten Seite sind sieben provisionsfrei. Soviel zum Thema "kannste knicken".
Bin ich absolut bei dir.Hat bisher immer geklappt, auch an schwierigen Standorten, die von Maklern durchseucht sind. Man muss halt ein bisschen kreativ und ruehrig sein (eigene Anzeigen aufgeben, Eigentuemer direkt ansprechen, Immobilienboerse des Arbeitgebers, Mundpropaganda...) und darf sich nicht von Unkenrufen wie Deinem ins Bockshorn jagen lassen.
Letztlich muss der Verkaeufer verstehen, dass er den Makler bezahlt, weil die Maklercourtage das Kaufbudget schmaelert. Die Einfuehrung des Bestellerprinzips auch bei Verkaeufen waere diesbezueglich ein guter Schritt.
Mir als Kaeufer/Mieter bringt der Makler im Normalfall nichts, also zahle ich auch nichts.
Ich hatte damals 7,8% erstrangig bei einer LV und ich glaube 8,5% zweitrangig bei einer Bank.
Das schöne dabei war, bei jeder Verlängerung war der Zinssatz niedriger und dementsprechend konnte die Tilgung ohne höhere Belastung beschleunigt werden.
... sollte er die Notarpflicht abschaffen.
Weil der "Facharbeiter" (Zitat von Mutti) Privatperson ist!
Ich hatte damals 7,8% erstrangig bei einer LV und ich glaube 8,5% zweitrangig bei einer Bank.
Das schöne dabei war, bei jeder Verlängerung war der Zinssatz niedriger und dementsprechend konnte die Tilgung ohne höhere Belastung beschleunigt werden.
Mir wäre das auch zu riskant, aber bedenke das viele auch eine längere Zinsbindungsfrist als 10 Jahre haben und dass das Gehalt in der Regel in diesem Zeitraum auch nicht unerheblich steigt.Wenn man heute mit einem Zins von 2% und 1% Tilgung anfängt, wird (da brauch ich keine Glaskugel) die Rate bei der ersten Verlängerung (ich gehe von 10 Jahren aus) trotz niedrigerer Darlehenssumme steigen. Wenn das anfangs schon auf Kante war, dann wird es spätestens dann zu Problemen führen oder die Einnahmen haben sich in der Zeit erheblich verbessert...
Pauschalregel pro 100 000€ = € 500€/Monat
Jemand mit so einem Einkommen sollte sich über so einen Kauf gar keine Gedanken machen da er das nie stemmen kann.
Den Notar kann man sich sparen, wenn die Immobilie bei Ersteintragung auf eine GbR läuft. Dann erwirbt man statt der Immobilie die GbR (share deal), das geht durch einfachen Vertrag ohne Notar/Grundbuch. Gibt's so am Markt nicht, aber für Ehepaare, die den Scheidungs- und Auseinandersetzungsfall fürchten (wieder Notarkosten bei Umschreibung der Haushälfte von einem auf den anderen) vielleicht beim Kauf interessant.
An der Stelle mal eine Frage: Gibt es eigentlich unabhängige Beratungsstellen (die gerne auch etwas kosten dürfen), welche einem bei einem Haus/Wohnungskauf berät? Falls ja, kann jemand da eine im Bereich München und Umgebung empfehlen?
An der Stelle mal eine Frage: Gibt es eigentlich unabhängige Beratungsstellen (die gerne auch etwas kosten dürfen), welche einem bei einem Haus/Wohnungskauf berät? Falls ja, kann jemand da eine im Bereich München und Umgebung empfehlen?
Welche Art der Beratung benötigst Du den, ggf. ist hier ja ein Sachverständiger geeignet, um den Zustand der Immobilie zu bewerten oder was benötigst Du genau?