A3 Miles&Bonus: Nutzung von Star Alliance Gold-Status verweigert
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-- zum Gepäck.......wenn der Status vermerkt ist sichert sich der Mitarbeiter der Airline hiermit ab, da ansonsten bei Kontrollen (ob die MA auch ordentlich arbeiten) nicht nachvollzogen werden kann ob Gast 1 oder 2 Stück Gepäck frei hat.
-- beim Boarden unterscheidet der Scanner noch nicht ob *G oder einfach nur Nix auf dem BP steht. Aus diesem Grund findet das Prio Boarding bei LH auch normalerweise direkt beim Mitarbeiter statt
Bin bisher nur in den USA mit meiner +1 zusammen geflogen
Situation 1)
Unterschiedlicher Buchungscode, Flug mit UA
-> Gesagt "We are traveling together. Can we both board now?" -> Kein Problem.
Situation 2)
Gemeinsamer Buchungscode. Wir waren 4 Leute, 3 davon M&M Blue, und ich SEN.
-> Alle 4 hatten Premier Access inklusive Boarding Group 2 auf dem BP stehen. Also Fast Siko Lane und priority Boarding möglich.
Kommen denn die Passagiere, die zuerst borden dürfen auch früher am Zielort an?
Auch wenns mühselig ist, ich finde es geht dabei um mehrere einfache Dinge
a)
Platz im Overhead bin in seiner Nähe sichern.
b)
Nicht in der Schlange / heißem Finger stehen müssen
c)
Sich gemütlich "einrichten" im Flieger
Das empfinde ich durchaus aus Komfort, spät einsteigen ist für mich eher "Stress" und nervig.
*edit*
Gerade Overhead bin in der Nähe hilft beim Aussteigen. Sollte ich meine Sachen viel weiter hinten haben, kann ich ja nicht gegen den Strom schwimmen nach der Landung ... Sogesehen wäre ich dann auch langsamer draussen. Sitze ich in der Emergency Row, kann ich das auch nicht vorher untern Sitz packen.
Zuletzt bearbeitet:
Ein Anruf bei der US-Hotline von United brachte die Auskunft, dass das Verweigern des Priority Boarding im genannten Fall wohl unzulaessig war. Die Mitarbeiterin kannte keine Regel, dass man zum Benutzen eines Star Alliance Gold Status auch die Meilen bei diesem Vielfliegerprogramm verbuchen muss. In der Praxis hilft das aber wohl wenig, wenn sich die Gate-Crew stur stellt und ihre eigenen arbitraeren Regel macht. Zudem handelt sich um eine inoffizielle, da muendliche und nicht auf Dokumenten beruhende, Antwort.
Daher nochmals die Frage an alle: Wo sind die rechtlichen Grundlagen des Star Alliance Vielfliegerprogramms oeffentlich dokumentiert? Es faellt schwer zu glauben, dass hier noch niemand die Bestimmungen gelesen oder auch nur gesehen hat. Ich denke, wir haben alle durch Meilen indirekt soviel Geld geparkt, dass es nur fair waere, die genauen Benutzungsbedingungen erfahren zu duerfen.
Daher nochmals die Frage an alle: Wo sind die rechtlichen Grundlagen des Star Alliance Vielfliegerprogramms oeffentlich dokumentiert? Es faellt schwer zu glauben, dass hier noch niemand die Bestimmungen gelesen oder auch nur gesehen hat. Ich denke, wir haben alle durch Meilen indirekt soviel Geld geparkt, dass es nur fair waere, die genauen Benutzungsbedingungen erfahren zu duerfen.
Zuletzt bearbeitet:
Was hat denn die Dame an der UA-Hotline auf Deine Frage geantwortet?
wahrscheinlich hat sie nett geantwortet und dabei gedacht "Mensch der hat echt keine anderen Probleme"
wahrscheinlich hat sie nett geantwortet und dabei gedacht "Mensch der hat echt keine anderen Probleme"
Bei United kann ich es mir sogar ganz gut vorstellen das der eine oder andere Mitarbeiter laut denkt...
Die Antwort steht bereits in meiner vorigen Post: Es sei ihr keine Star Alliance Regel oder United Policy bekannt, wonach man, um seinen *A Gold Status zu nutzen, auch den Flug unter derselben Vielfliegernummer verbuchen muss, wo man den Status hat.
Was ich hier klaeren will, scheint fuer manche belanglos oder kleinlich zu sein, und das kann ich gut verstehen. (Bei der Frage ueberwiegt auch eher die Neugierde.) Jedoch bitte ich generell zu bedenken, dass Kenntnis der allgemeinen Geschaeftsbedingungen von Star Alliance jedem Teilnehmer hilft, egal wie er das Programm nutzt. Dabei geht es meiner Meinung wie oft im Leben nicht darum, was (subjektiv) fair ist, sondern was (objektiv) zugelassen ist. Denn wohl niemand moechte beim Check-in, Boarding, oder am Loungeempfang mit erfundenen Pseudoregeln abgewiesen werden. Oder z.B. bei seiner Bank / Versicherung mit irgendwelchen arbitraeren Gebuehren belangt werden etc. Nichts fuer ungut ...
Was ich hier klaeren will, scheint fuer manche belanglos oder kleinlich zu sein, und das kann ich gut verstehen. (Bei der Frage ueberwiegt auch eher die Neugierde.) Jedoch bitte ich generell zu bedenken, dass Kenntnis der allgemeinen Geschaeftsbedingungen von Star Alliance jedem Teilnehmer hilft, egal wie er das Programm nutzt. Dabei geht es meiner Meinung wie oft im Leben nicht darum, was (subjektiv) fair ist, sondern was (objektiv) zugelassen ist. Denn wohl niemand moechte beim Check-in, Boarding, oder am Loungeempfang mit erfundenen Pseudoregeln abgewiesen werden. Oder z.B. bei seiner Bank / Versicherung mit irgendwelchen arbitraeren Gebuehren belangt werden etc. Nichts fuer ungut ...
Noch eine weitere Frage hierzu, wenn ich normal meinen A3 *G auf dem BP habe, kann nur ich dann das Prio Boarding nutzen oder kann ich meine +1 (nur *S) dabei auch mitnehmen (bei UA, US, LX)? Danke.
UA/US mal so, mal so. Meistens geht es nicht, aber *S ist ja eh Boarding Group 2 bei UA...
Bei LX/LH ging es bisher bei mir immer.
Ich glaube, du zäumst das Pferd verkehrt herum auf. Auf der *A-Website heißt es sinngemäß: Mit dem Goldstatus nutzen Sie auf allen *A-Flügen 1. ..., 2. ..., 3. ... usw. Da steht nichts von "... wenn Sie für den Flug Meilen bei derjenigen Gesellschaft sammeln, die ... bla, bla, bla ..." oder so etwas in der Art.
Jetzt frage ich dich: Wo steht denn, dass ich überhaupt Meilen sammeln muss? Ich habe ein goldenes Kärtchen und die Bordkarte eines *A-Fluges. Demzufolge besitze ich alle genannten Voraussetzungen, um in den Genuss der entsprechenden Vorteile zu kommen. Warum sollte etwas erwähnt werden, was ohne Belang ist?
@wizzard
Ich gebe dir grundsaetzlich vollkommen recht. Nur scheint es entweder so zu sein, dass Check-in und Gate-Mitarbeiter manchmal ihre eigenen Regeln aufstellen, oder dass es Regeln gibt, die im Kleingedruckten stehen (wo immer man das auch findet).
Es waere also schoen, wenn man sich zur Klaerung solcher Fragen auf die offiziellen allgemeinen Geschaeftsbedingungen beziehen koennte. Die Kurzbeschreibung auf der *A Homepage scheint mir da nicht ganz den offiziellen Charakter zu haben. Seltsamerweise scheint aber niemand die allgemeinen Geschaeftsbedingungen des *A Vielfliegerprogramms zu haben oder zu kennen. Ich habe nur die der jeweiligen Programme bei den Airlines gefunden, nichts allianzweites. Und diese weichen im Wortlaut stark voneinander ab und gehen oft nicht genauer auf den *A Gold Status ein.
Ich gebe dir grundsaetzlich vollkommen recht. Nur scheint es entweder so zu sein, dass Check-in und Gate-Mitarbeiter manchmal ihre eigenen Regeln aufstellen, oder dass es Regeln gibt, die im Kleingedruckten stehen (wo immer man das auch findet).
Es waere also schoen, wenn man sich zur Klaerung solcher Fragen auf die offiziellen allgemeinen Geschaeftsbedingungen beziehen koennte. Die Kurzbeschreibung auf der *A Homepage scheint mir da nicht ganz den offiziellen Charakter zu haben. Seltsamerweise scheint aber niemand die allgemeinen Geschaeftsbedingungen des *A Vielfliegerprogramms zu haben oder zu kennen. Ich habe nur die der jeweiligen Programme bei den Airlines gefunden, nichts allianzweites. Und diese weichen im Wortlaut stark voneinander ab und gehen oft nicht genauer auf den *A Gold Status ein.
Warum sollte die *A allgemeine T&Cs für die Vielfliegerprogramme schreiben und publizieren? Die Paxe sind Fluggäste der Airlines und ggfs. Mitglieder in einem FFP, auch wenn diese einen Teil ihrer Services über die *A standardisiert haben. IMHO sind also die T&Cs des Flugtickets bzw. der ausstellenden Airline relevant.
Ich kann mir gut vorstellen, daß Dein Sonderfall erstens nur selten vorkommt und zweitens von den *A-Mitgliedern nicht vertraglich geregelt ist. Deutlicher ausgedrückt: Man kann eben nicht jeden Spezialfall voraussehen und rechtlich sauber regeln.
Wir sind da auf implizite Schlußfolgerungen angewiesen, die wie in Deinem Fall manchmal die kognitive Komplexität von Airline-Mitarbeiter/innen übersteigen.
Die einzige verbindliche Regel, die ich finden konnte, wirst Du (und alle anderen) wohl auch schon gefunden haben, besagt: Zum PrioBoarding ist eine *G (oder *S)-Karte erforderlich. siehe hier https://www.united.com/web/en-US/content/products/premieraccess/default.aspx Darüber kann man sich nun so seine Gedanken machen.
Die *A preist die Vorteile des *G-Status auf ihrer Homepage an, also sollte und wird sicher auch irgendwo geregelt sein unter welchen Bedingungen dem Kunden was zusteht:
Gold Silver Status - Star Alliance
Zunächst sind die Airlines rechtlich selbstständig und haben sich zu kommerziellen Zwecken zu einer Allianz zusammengeschlossen. In dieser Allianz sind gewisse Privilegien dokumentiert.
Ich bin auch kein Jurist, finde es aber immer interessant, wie irgendwelche juristischen Begriffe verwendet werden. "Rechtliche Grundlage" des Star Alliance Vielfliegerprogramms "öffentlich dokumentiert". 
Hört sich ja erst einmal toll an. Ich wusste nicht, dass die Star Alliance rechtliche Grundlage für etwas schaffen kann. So eine Art Weltgrundgesetz für Goldmitglieder:
§ 1) Die Privilegien des Goldmitgliedes sind unantastbar.
§ 2) Alle Goldmitglieder sind beim Priority Boarding gleich. Niemand darf wegen seiner Airlinemitgliedschaft (A3 Gold vs. LH HON) benachteiligt oder bevorzugt werden.
§ 3) Jedes Goldmitglied hat das Recht auf 20 kg Übergepäck und Business Class Check In.
§ 4) Jedes Goldmitglied hat das Recht, seine Speisen und Getränke am Loungebuffet frei zu wählen und sich aus Kartoffelsalattöpfen ungehindert zu bediene. Die Freiheit der Spiritousenwahl wird gewährleistet.
§ 5) Loungezugang und kostenlose Sitzplatzreservierung stehen unter besonderem Schutz der Luftfahrtallianz. Gegen den Willen des Goldmitgliedes darf kein IDB vorgenommen werden.
[...]
Selten so ein Blödsinn gelesen wegen Priority Boarding.
Wenn man so einen Aufstand wegen verweigertem Priority Boarding macht, dann ist das irgendwie schon bezeichnend, wie sehr sich manche Leute über so einen (popeligen A3-Gold) Status definieren.
Ich bin auch kein Jurist, finde es aber immer interessant, wie irgendwelche juristischen Begriffe verwendet werden. "Rechtliche Grundlage" des Star Alliance Vielfliegerprogramms "öffentlich dokumentiert".
Hört sich ja erst einmal toll an. Ich wusste nicht, dass die Star Alliance rechtliche Grundlage für etwas schaffen kann. So eine Art Weltgrundgesetz für Goldmitglieder:§ 1) Die Privilegien des Goldmitgliedes sind unantastbar.
§ 2) Alle Goldmitglieder sind beim Priority Boarding gleich. Niemand darf wegen seiner Airlinemitgliedschaft (A3 Gold vs. LH HON) benachteiligt oder bevorzugt werden.
§ 3) Jedes Goldmitglied hat das Recht auf 20 kg Übergepäck und Business Class Check In.
§ 4) Jedes Goldmitglied hat das Recht, seine Speisen und Getränke am Loungebuffet frei zu wählen und sich aus Kartoffelsalattöpfen ungehindert zu bediene. Die Freiheit der Spiritousenwahl wird gewährleistet.
§ 5) Loungezugang und kostenlose Sitzplatzreservierung stehen unter besonderem Schutz der Luftfahrtallianz. Gegen den Willen des Goldmitgliedes darf kein IDB vorgenommen werden.
[...]
Selten so ein Blödsinn gelesen wegen Priority Boarding.
Wenn man so einen Aufstand wegen verweigertem Priority Boarding macht, dann ist das irgendwie schon bezeichnend, wie sehr sich manche Leute über so einen (popeligen A3-Gold) Status definieren.
Das Traurige ist auch, dass wegen solchen Leuten eben neue Rules geschaffen werden müssen...
Und eigentlich nichts als recht. Wer vom Status profitieren will, der soll auch die Meilen gleicher Airline gutschreiben lassen. Kann dieses double-dipping nicht verstehen...
Und eigentlich nichts als recht. Wer vom Status profitieren will, der soll auch die Meilen gleicher Airline gutschreiben lassen. Kann dieses double-dipping nicht verstehen...
Jupp, genauso ist es.
Schaut euch die Entwicklungen um DACH herum an, dann seht ihr wie mögliche Resultate dieser Meilen-hier-Status-dort-Mentalität aussehen: LH op by EN wird EN, LH wird 4U, LH op by EW wird 4U op by EW. Von all den hier im Forum lang und breit diskutierten Nebenwirkungen dieser Umstellungen ist eine der Umstand, dass man Fremd-*G konsequent von Statusbenefits ausschließt und diese nur mehr den M&M-Statuskunden überlässt.
Bedenklich finde ich ja dass wegen einem Lercherlschas wie verweigertem Prioboarding ein solch fett(schrift)triefender Eingangspost samt elendslanger Diskussion herauskommt. Aber es ist ja Sommer, samt offenbar ziemlich großem und tiefem Loch.
Auf der von dir zitierten Seite ist es doch alles geregelt. Da steht unter welchen Voraussetzungen und ggf. mit welchen Einschränkungen man was bekommt. Was fehlt denn?
Genau das ist die Frage des OP. Auf der verlinkten Seite konnte sie/er offenbar keinen Hinweis entdecken und auch sonst nirgends.
@wizzard
Es fehlt die Anleitung zum Maximieren; also etwa 'Wenn Sie zwei FFP gleichzeitig nutzen möchten, gehen Sie wie folgt vor: ..."
Zuletzt bearbeitet:
Wieso? Wenn man bei einem Programm eine Statusstufe erreicht hat und die nächste keinen Sinn macht dann sammelt man halt woanders. Nachdem ich meinen FTL bei M&M erflogen habe und der über die Jahre immer mehr entwertet wurde habe ich dann auch angefangen woanders für den *G zu sammeln. Gleichzeitig bin ich auch noch in die C-Lounges von LH gegangen. Warum sollte ich auf diesen ehrlich erworbenen Statusbenefit verzichten? Ich würd auch bei M&M meinen *G versuchen wenn er vergleichbar wäre mit anderen Programmen. Es ist doch lächerlich dass man für den LH*S (=FTL) mehr Meilen braucht als als für den A3*G bzw. man benötigt nur ein bißchen mehr Meilen zum TK*G und OZ*G.
Zudem gibt es bei M&M ein totes Jahr in dem man für seinen Status auch nichts machen kann, daher sammelt man dann Meilen woanders bzw. dort wo es vielleicht sogar mehr Meilen gibt.
Solange die *A ihre Meilensysteme, Meilengutschriften und Statuslevel nicht harmonisiert wird sich daran auch nichts ändern.
Es wird nirgends geschrieben ob man die Benefits nur dann bekommt wenn man die Meilen auf dem Programm sammelt wo man *G ist.
Genau! Und deshalb bekommt man die Benefits unabhängig davon, in welchem Programm man Meilen sammelt. Wäre das anders, würde es ja dabei stehen. So einfach ist das. Zum Beispiel bekomme ich die Benefits unabhängig davon, in welchem Monat ich geboren bin. Soll etwa alles, was keine Rolle spielt, extra erwähnt werden? Das wäre aber 'ne lange Liste.
Ich sammle sehr oft überhaupt keine Meilen über den Boardingpass, weil ich erst am Gate oder nach dem Flug kreditiere. Wozu soll ich die Nummer eines Vielfliegerprogramms auf der Bordkarte eintragen lassen? Ich habe meine goldene Karte und den Boardingpass eines *A-Fluges. Das hat mir bis jetzt noch immer gereicht, alle *A Gold-Benefits zu bekommen.
Ich sammle sehr oft überhaupt keine Meilen über den Boardingpass, weil ich erst am Gate oder nach dem Flug kreditiere. Wozu soll ich die Nummer eines Vielfliegerprogramms auf der Bordkarte eintragen lassen? Ich habe meine goldene Karte und den Boardingpass eines *A-Fluges. Das hat mir bis jetzt noch immer gereicht, alle *A Gold-Benefits zu bekommen.
Wenn du nach dem Flug kreditierst ist deine Upgrade Chance gleich 0, dann werden nämlich die aus der überbuchten Eco nach vorne geholt die den Status im System haben. Du wirst dann nicht berücksichtigt.
Wenn es wirklich so wichtig is: Schreibe per Facebook (!) auf der *A Seite eine Direct Message mit einer möglichst präzisen Frage ("Gelten die *A G benefits wenn ich den tatsächlichen flug bei einer anderen *A Airline kreditiere, und nur mit der Karte wedele"), warte ca. 7-14 Tage, und erfreu dich an der Antwort.
Das Team der *A aus Frankfurt hat mir schon öfters geholfen, und die sollten es schließlich auch genau wissen
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Das Team der *A aus Frankfurt hat mir schon öfters geholfen, und die sollten es schließlich auch genau wissen
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