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Lessons we learned from Hudson River Accident
Am 15. Jänner 2009 starten 150 Passagiere und 5 Besatzungsmitglieder eines Airbus 320 Ihren Flug von La Guardia nach Charlotte.
Das Flugzeug der US Airways ist gerade im Steigflug, als die Triebwerksgeräusche plötzlich verstummen und alle an Bord befindlichen Personen den Atem anhalten.
Der Besatzung wird schnell klar: Das Flugzeug kollidierte mit einem Vogelschwarm - beide Triebwerke fielen aus.
Für Kapitän Sullenberger und seinen Copiloten Jeff Skiles beginnen nun Minuten, die sie nie vergessen werden: Neben dem Abhandeln der Checklisten und dem Funkverkehr mit Air Traffic Control steuern sie nun ein Flugzeug im Segelflug.
Bis zur Landung bleiben 5 Minuten und 8 Sekunden.
Aufrgund der Tatsache, dass der Airbus über bewohntem Gebiet "segelt" und der nächste Landeplatz mangels Triebwerkleistung nicht mehr erreichbar ist, entscheidet sich Kapitän Sullenberger zur Notwasserung auf dem Hudson River.
Alle an Bord befindlichen Personen werden evakuiert - 4 Passagiere erleiden leichte, eine Flugbegleiterin eine schwere Verletzung am Bein.
Nur 5 Passagiere tragen Schwimmwesten.
Dieser Vorfall hat weltweit Diskussionen zum Thema Vogelschlag/Triebwerksausfall und Notwasserungen ausgelöst.
Keine internationale Konferenz, kein Sicherheitstraining im Jahre 2009 ging vorüber, in dem nicht über die Leistung der Crew und über fliegerische und technische Aspekte gesprochen wurde.
Wie schon in der Vergangenheit andere Flugvorfälle zeigten, können und konnten aus dem aktuellen Geschehen wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden.
Doch was können Passagiere aus diesem Ereignis lernen?
Hat der Passagier einen Einfluss auf das positive Ende einer Situation dieser Art?
Ja hat er.
Dies bestätigen nicht nur internat. Berichte über Flugvorfälle, sondern auch unsere Kunden, die den Workshop "Geheimnisse der Luftfahrt" besucht haben.
Der Passagier kann mit seinem Verhalten und seinem Wissen, manchmal aber auch durch seine Unwissenheit Einfluss auf außerplanmäßige Situationen an Bord eines Flugzeuges nehmen.
Durch günstige Umstände jedoch konnten die meisten Passagiere im trockenen Boot oder auf der Tragfläche bleiben.
Was aber wäre gewesen, wenn am 15. Jänner 2009 Wind und Wetter andere "Spielregeln" vorgegeben hätten; Was wenn ein Flugzeug im Einsatz ist, das keine Rettungsboote mitführt?
Der Teil des Unfallberichtes über Passagierverhalten und Crewaktionen umfasst 186 Seiten.
Wir möchten die wichtigsten Erkenntnisse mit Ihnen teilen und Praxiserfahrungen anbieten - denn zum sicheren Nachhause Kommen gehörte für die Passagiere des Fluges US 1549 am 15. Jänner viel mehr als nur das Wissen, dass Schwimmwesten gelb sind.
Besuchen Sie unseren Workshop und ergreifen Sie erstmals die Chance, Schwimmwesten und Rettungsboote im Zuge eines Notwasserungstrainings im Schwimmbad auszuprobieren!
Programm und Eckdaten zur Veranstaltung:
Datum: Freitag, 28. Jänner 2011
Uhrzeit: 16.30 Uhr - 22.00 Uhr
Ort:
Teil 1: Flughafen Wien/Vienna Aviation Campus
Teil 2: Schwimmbad Schwadorf (Der Transport vom Lehrsaal zum Schwimmbad und retour ist organisiert und im Preis inkludiert)
Unterrichtssprache: Deutsch
Kosten: EUR 160,00 pro Person
Ende der Anmeldefrist: 15. Dezember 2010
Achtung: Max. Teilnehmeranzahl: 15 Personen !
Programm:
- Einleitung zum Thema Notwasserung: Statistik und Überlebensrate
- Videointerview der betroffenen Crew/Hudson River
- Aufarbeitung des Unfallberichtes hinsichtlich passagierrelevanter Informationen
- "Lessons we learned"
- Vortrag: Vogelschlag & Triebwerksausfall
- Kabinensimulatorübung
- Training der Benützung von Rettungsbooten
- Abfahrt mit dem Bus zum Schwimmbad
- Praktisches Notwasserungstraining im Schwimmbad
Voraussetzungen:
- Mindestalter: 16 Jahre
- Max. Alter: /
- Körperliche und geistige Gesundheit/Fitness als Voraussetzung für die praktischen Übungen
- Uneingeschränkte Bewegungsfähigkeit
- Keine Platzangst
- Schwimmkenntnisse (Grundkenntnisse ausreichend)
- Keine Flugangst
- Keine Chlorallergie
Was benötigen Sie für das Training:
- Für den Teil 1: Bequeme Kleidung, sowie ein extra Paar Socken, da das praktische Training ohne Schuhe stattfindet
- Für den Teil 2: Badebekleidung, die fest am Körper sitzt, sowie Überbekleidung (Jogginghose, T-Shirt), die auch nass werden kann und darf!
- Badetuch
- Föhn (im Schwimmbad steht nur eine begrenzte Anzahl an Föhns zur Verfügung)
- einen gültigen Lichtbildausweis
Die Ausschreibung ist auch hier zu finden:
ASN Aircraft Safety Network (mit Bilder !!)
Babsi hat uns als Vielflieger 15 Plätze zugesichert. Anmeldung per PN an mich !!
Am 15. Jänner 2009 starten 150 Passagiere und 5 Besatzungsmitglieder eines Airbus 320 Ihren Flug von La Guardia nach Charlotte.
Das Flugzeug der US Airways ist gerade im Steigflug, als die Triebwerksgeräusche plötzlich verstummen und alle an Bord befindlichen Personen den Atem anhalten.
Der Besatzung wird schnell klar: Das Flugzeug kollidierte mit einem Vogelschwarm - beide Triebwerke fielen aus.
Für Kapitän Sullenberger und seinen Copiloten Jeff Skiles beginnen nun Minuten, die sie nie vergessen werden: Neben dem Abhandeln der Checklisten und dem Funkverkehr mit Air Traffic Control steuern sie nun ein Flugzeug im Segelflug.
Bis zur Landung bleiben 5 Minuten und 8 Sekunden.
Aufrgund der Tatsache, dass der Airbus über bewohntem Gebiet "segelt" und der nächste Landeplatz mangels Triebwerkleistung nicht mehr erreichbar ist, entscheidet sich Kapitän Sullenberger zur Notwasserung auf dem Hudson River.
Alle an Bord befindlichen Personen werden evakuiert - 4 Passagiere erleiden leichte, eine Flugbegleiterin eine schwere Verletzung am Bein.
Nur 5 Passagiere tragen Schwimmwesten.
Dieser Vorfall hat weltweit Diskussionen zum Thema Vogelschlag/Triebwerksausfall und Notwasserungen ausgelöst.
Keine internationale Konferenz, kein Sicherheitstraining im Jahre 2009 ging vorüber, in dem nicht über die Leistung der Crew und über fliegerische und technische Aspekte gesprochen wurde.
Wie schon in der Vergangenheit andere Flugvorfälle zeigten, können und konnten aus dem aktuellen Geschehen wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden.
Doch was können Passagiere aus diesem Ereignis lernen?
Hat der Passagier einen Einfluss auf das positive Ende einer Situation dieser Art?
Ja hat er.
Dies bestätigen nicht nur internat. Berichte über Flugvorfälle, sondern auch unsere Kunden, die den Workshop "Geheimnisse der Luftfahrt" besucht haben.
Der Passagier kann mit seinem Verhalten und seinem Wissen, manchmal aber auch durch seine Unwissenheit Einfluss auf außerplanmäßige Situationen an Bord eines Flugzeuges nehmen.
Durch günstige Umstände jedoch konnten die meisten Passagiere im trockenen Boot oder auf der Tragfläche bleiben.
Was aber wäre gewesen, wenn am 15. Jänner 2009 Wind und Wetter andere "Spielregeln" vorgegeben hätten; Was wenn ein Flugzeug im Einsatz ist, das keine Rettungsboote mitführt?
Der Teil des Unfallberichtes über Passagierverhalten und Crewaktionen umfasst 186 Seiten.
Wir möchten die wichtigsten Erkenntnisse mit Ihnen teilen und Praxiserfahrungen anbieten - denn zum sicheren Nachhause Kommen gehörte für die Passagiere des Fluges US 1549 am 15. Jänner viel mehr als nur das Wissen, dass Schwimmwesten gelb sind.
Besuchen Sie unseren Workshop und ergreifen Sie erstmals die Chance, Schwimmwesten und Rettungsboote im Zuge eines Notwasserungstrainings im Schwimmbad auszuprobieren!
Programm und Eckdaten zur Veranstaltung:
Datum: Freitag, 28. Jänner 2011
Uhrzeit: 16.30 Uhr - 22.00 Uhr
Ort:
Teil 1: Flughafen Wien/Vienna Aviation Campus
Teil 2: Schwimmbad Schwadorf (Der Transport vom Lehrsaal zum Schwimmbad und retour ist organisiert und im Preis inkludiert)
Unterrichtssprache: Deutsch
Kosten: EUR 160,00 pro Person
Ende der Anmeldefrist: 15. Dezember 2010
Achtung: Max. Teilnehmeranzahl: 15 Personen !
Programm:
- Einleitung zum Thema Notwasserung: Statistik und Überlebensrate
- Videointerview der betroffenen Crew/Hudson River
- Aufarbeitung des Unfallberichtes hinsichtlich passagierrelevanter Informationen
- "Lessons we learned"
- Vortrag: Vogelschlag & Triebwerksausfall
- Kabinensimulatorübung
- Training der Benützung von Rettungsbooten
- Abfahrt mit dem Bus zum Schwimmbad
- Praktisches Notwasserungstraining im Schwimmbad
Voraussetzungen:
- Mindestalter: 16 Jahre
- Max. Alter: /
- Körperliche und geistige Gesundheit/Fitness als Voraussetzung für die praktischen Übungen
- Uneingeschränkte Bewegungsfähigkeit
- Keine Platzangst
- Schwimmkenntnisse (Grundkenntnisse ausreichend)
- Keine Flugangst
- Keine Chlorallergie
Was benötigen Sie für das Training:
- Für den Teil 1: Bequeme Kleidung, sowie ein extra Paar Socken, da das praktische Training ohne Schuhe stattfindet
- Für den Teil 2: Badebekleidung, die fest am Körper sitzt, sowie Überbekleidung (Jogginghose, T-Shirt), die auch nass werden kann und darf!
- Badetuch
- Föhn (im Schwimmbad steht nur eine begrenzte Anzahl an Föhns zur Verfügung)
- einen gültigen Lichtbildausweis
Die Ausschreibung ist auch hier zu finden:
ASN Aircraft Safety Network (mit Bilder !!)
Babsi hat uns als Vielflieger 15 Plätze zugesichert. Anmeldung per PN an mich !!