Platzreife Algarve

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Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
4.430
2.534
FRA
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Gut das es wie wir ja schon erörtert haben keinen deutschen Standard gibt.

Sofern es sich um eine vom DGV anerkannte Platzreife handelt (kurz: DGV-Platzreife) ist das falsch: Zitat

Bei der „DGV-Platzreife“ handelt es sich um einen einheitlichen Prüfungsstandard und jeder Anbieter akzeptiert innerhalb von zwei Jahren nach Bestehen der Prüfung auch eine auf einer anderen Golfanlage abgelegte DGV-Platzreife.

und zum Thema Bürgen und Mondpreise: Hier kommt es immer auf die Besitzverhältnisse des Platzes an. Besitzt der Betreiber den Platz und erteilt nur Spielrecht oder sind alle Mitglieder im Grundbuch eingetragen
 

bluesman

Erfahrenes Mitglied
15.11.2013
2.631
1
TXL
Ich glaube, Du weisst ganz genau was ich meine ...

Ich erspare es mir, auf Deine Haarspaltereien und Provokationen einzugehen

In der Tat weiß ich was Du meinst. Wie oft sieht man Spieler, die, weil ihnen eingebleut wurde, daß man das bag an einer bestimmten Stelle abstellen muß, 25 m hin und 25 m zurück latschen, bevor sie dann mal das Grün betreten, um nach dem Einlochen noch mal die 25 m zurückzulegen.
Die Doktrin sollte lauten: das bag soll dort abgestellt werden, wo es für ein zügiges Spiel am sinnvollsten ist, auch wenn die Stelle mitten vor dem Grün ist.
 

bluesman

Erfahrenes Mitglied
15.11.2013
2.631
1
TXL

Die Platzreifeprüfung ist ja, wie man weiter oben im thread lesen kann, vom DGV standardisiert und enthält meines Wissens (zumindest war es bei meiner eigenen Prüfung so) auch eine praktische Prüfung auf dem Platz, die man natürlich online nicht ablegen kann. Gehe ich recht in der Annahme, daß man mit einer absolvierten online-"Platzreife" die praktische Prüfung an anderer Stelle "nachholen" muß?
.
.
Hab gerade nochmal nachgelesen, die DGV-Platzreife beinhaltet neben der Theorie eine Platzbegehung und eine praktische Spielprüfung über 9 Löcher.

Man sollte also darauf achten, daß eine z.B. an der Algarve erworbene Platzreife auch vom DGV anerkannt ist, denn ansonsten kann es einem passieren, daß das Zertifikat möglicherweise auf dem Platz, den man spielen möchte, nicht anerkannt wird.
 

Bilbo

Erfahrenes Mitglied
28.10.2009
3.333
68
PAD/HAJ/KSF
Der Schrieb über die platzreife wird ja von Pro ausgestellt und mit dem Club erstmal nix zu tun.

Bei den online platzreifekurs wird dir einfach eine Vorgabe gegeben das kommt ja eigentlich erst nach der Prüfung und hebelt die Prüfung aus. Aber das ist mehr Spekulation.
 

Bilbo

Erfahrenes Mitglied
28.10.2009
3.333
68
PAD/HAJ/KSF
Bezüglich Anerkennung. Bei uns werden Ferienkurse nur anerkannt nach nochmaligem begutachten durch den pro.
 

bluesman

Erfahrenes Mitglied
15.11.2013
2.631
1
TXL
Der Schrieb über die platzreife wird ja von Pro ausgestellt und mit dem Club erstmal nix zu tun.

Bei den online platzreifekurs wird dir einfach eine Vorgabe gegeben das kommt ja eigentlich erst nach der Prüfung und hebelt die Prüfung aus. Aber das ist mehr Spekulation.

Stimmt. Aber wenn der Pro Mitglied der PGA of Germany ist, muß der Schrieb anerkannt werden.
 

bluesman

Erfahrenes Mitglied
15.11.2013
2.631
1
TXL
Ja, im Ausland gibt es solchen Quark nicht. Greenfee ist greenfee, es gibt Partnerclubs mit Rabatten, fertig. Aber eine Mehrklassengesellschaft kenne ich sonst nicht. Typisch deutsche Erfindung. Wenn man so unterwegs ist, findet man bisweilen Clubs, die bis zu 4 oder 5 verschiedene Greenfees im Angebot haben. :doh:

Natürlich gibt es auch anderswo die Problematik mit Fernmitgliedschaften. Auch in Schweden wurde diskutiert, ob man Fernmitgliedschaften "bestrafen" soll, aber das Thema wurde ganz schnell wieder begraben und gut ist, weil Golfclubs nun mal nicht wegen Fernmitgliedschaften pleite gehen, sondern aus anderen Gründen.
 
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Bilbo

Erfahrenes Mitglied
28.10.2009
3.333
68
PAD/HAJ/KSF
Das beste Mitglied ist immer noch das was gar nicht spielt. Das verursacht nahe zu keine Kosten und zahlt nur.

Aber ich merke schon das du ein großer Fan des DGV bist und Tradition für das wichtigste beim Golf hälst.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
4.430
2.534
FRA
Greenfee ist greenfee, es gibt Partnerclubs mit Rabatten, fertig.

Ist doch so: Dadurch, das ich das goldene Hologramm auf meiner Karte habe erhalte ich in sehr vielen Clubs recht ordentliche Rabatte.
Die Rabatte sorgen doch nur dafür, das Fernmitglieder (ohne Hologramm) und reguläre Mitglieder in etwa das gleiche für ihr Hobby zahlen.
Person A: Hat Fernmitgliedschaft für 17,50 EUR/Monat und spielt in einem Club der 35 EUR Rabatt für goldene Hologramme gibt.
Person B: Hat reguläre Mitgliedschaft für 160 EUR/Monat

und schon zahlen beide gleich viel/ wenig und Du hast keine Zwei-Klassen-Gesellschaft mehr

Aber ich merke schon das du ein großer Fan des DGV bist und Tradition für das wichtigste beim Golf hälst.

Weder noch: Ich finde lediglich die Hologrammregelung des DGV eine sinnvolle Sache. Tradition ist mir recht egal, die Qualität der Ausbildung ist viel wichtiger.

Wie schon angemerkt:
- Pitchmarken richtig entfernen
- Devotes richtig entfernen
- Bunker richtig harken
- zügiges Spiel (!!)

Ist ein Golfer, der einen Wochenendkurs gemacht hat, jemals mit nem Greenkeeper über den Platz gegangen und hat die Schäden erklärt bekommen, die durch das falsche Entfernen von Pitchmarken und Divots entstehen ?

Weisst DU denn, als Wochendkursler und Ist-mir-egal-Golfer, wie man ne Pitchmarke richtig entfernt ? Wodurch hast Du das gelernt, wenn nicht im Platzreifekurs ?

Es gab einen Zeitpunkt vor ca. 5 Jahren da wurde unser Club geöffnet für diese Ist-mir-egal-Golfer (Fernmitglieder und Tchibo-Golfer): Von einem Wochenende zum anderen sind die Grüns übersät gewesen mit nicht ausgebesserten Pitchmarken oder falsch ausgebesserten Pitchmarken, die Abschläge waren vollkommen vernarbt durch die Deppen, die ihren Probeschwung auf dem Abschlag machen, die LandingZones waren übersät mit herausgerissenen und nicht zurückgelegten Divots ... ein Wochenende und der Platz sah aus, als wäre ne Wildschweinrotte drübergerannt. Leider hat es sich bis heute nicht gebessert.

Wie sehr wünsch ich mir nen Starter und Marshalls, die nicht nur die Tags kontrollieren, sondern bei Fehlverhalten auch Platzverweise aussprechen. In anderen Ländern sind die gang und gäbe, aber leider nicht in Deutschland.
 
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Bilbo

Erfahrenes Mitglied
28.10.2009
3.333
68
PAD/HAJ/KSF
Also erstmal habe ich keinen Wochendkurs gemacht. Und zweitens bin ich auch kein Ist-mir-egal Golfer. Ich bin Mitglied in einem deutschen Club mit vollem Spielrecht.

Ich will auch einen Platz der in sehr gutem Zustand ist und keine Pitchmarken auf dem Grün. Aber auch schön wie du pauschalisierst und jedes Fernmitglied beschuldigst das man nur Plätze zerstört.
Wie schonmal gesagt ist das mMn kein Problem der Ausbildung sondern der Einstellung.
Viele intressieren sich einfach nicht für das was sie da anrichten. Klar ist das für jemanden ,der nur einmal da spielt nochmal einfacher seine Schäden nicht zu beseitigen als jemand der übermorgen wieder auf dem Platz spielt.

Ich sehe aber das ein Platzreifekurs der 4 Monate dauert eher dazu führt das man sich auf halblegale Angebote(wie onlineplatzreife) zurückzieht als das man es sich antut 4 Monate einen Kurs zu machen. Was dann keinem hilft sondern nur schadet.

Dann lieber einen Kompaktkurs bei einem PGA Pro als gar keinen.

Wobei ich mich frage wenn der Zustand ein Problem seit mittlerweile 5 Jahren ist, warum wird dann nichts geändert? Oder reagierst du einfach nur zu empfindlich auf den Platzzustand bei euch? Weil wenn das so ein grosses Problem bei euch ist, dann hätte doch der Vorstand/Betreiber ein ureigenstes Interesse daran Abhilfe zuschaffen.

Ich denke wir drehen uns auch mittlerweile im Kreis und sollten es dabei belassen.

btw. nettes Wortspiel
- Devotes richtig entfernen
Kein wundern das das bei euch 4 Monate dauert wenn ihr auch sowas macht :D
 
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Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
4.430
2.534
FRA
Viele intressieren sich einfach nicht für das was sie da anrichten. Klar ist das für jemanden ,der nur einmal da spielt nochmal einfacher seine Schäden nicht zu beseitigen als jemand der übermorgen wieder auf dem Platz spielt.

Schade, das man sich nicht für einzelne Sätze "bedanken" kann ... für diesen Satz täte ich es liebend gerne ;)

und ja, unser Club versucht seit der Zeit etwas dagegen zu machen: Wir sind mittlerweile bei 110 EUR Greenfee (18Lo/WE) und rabattieren goldene Holos mit 30 EUR
Da unser Platz aber optimal im Rhein-Main-Gebiet zu erreichen ist, ist er immer noch sehr stark frequentiert.
 

Fabouleus

Erfahrenes Mitglied
19.08.2012
562
30
BRE
Ist doch so: Dadurch, das ich das goldene Hologramm auf meiner Karte habe erhalte ich in sehr vielen Clubs recht ordentliche Rabatte
...
Weder noch: Ich finde lediglich die Hologrammregelung des DGV eine sinnvolle Sache. Tradition ist mir recht egal, die Qualität der Ausbildung ist viel wichtiger.

Wie schon angemerkt:
- Pitchmarken richtig entfernen
- Devotes richtig entfernen
- Bunker richtig harken
- zügiges Spiel (!!)

Was hat das güldene Hologramm mit der Etikette zu tun?
Sind die güldenen Träger die besseren Pitchmarken Ausbesserer?

Ich erlebe auf den Plätzen das Gegenteil. Gerade die alteingessessenen Mitglieder gehen mit der Etikette recht wahllos um - wird schon ein Greenfee Spieler kommen, der mein Divot beseitigt.
Gerade erst in England erlebt: Drei 3-er Flights vor mir und selten soviele frische Divots gesehen, und dass Ende Februar !
Abgebrochene Tees in den kleinen Behälter werfen - wozu denn - Dafür gibt es noch keinen Saugknopf wie beim Ball aus dem Loch holen :)


Wie sehr wünsch ich mir nen Starter und Marshalls, die nicht nur die Tags kontrollieren, sondern bei Fehlverhalten auch Platzverweise aussprechen. In anderen Ländern sind die gang und gäbe, aber leider nicht in Deutschland.

Welche Tags ? Soll der Starter auch überprüfen, wer wie welche Divots repariert ?
Schau mal am Wochenende in deinen Club, spiel mal einen Tag Marshall und du wirst sehen, wo die schwarzen Schafe herkommen.

Das beste Mitglied ist immer noch das was gar nicht spielt. Das verursacht nahe zu keine Kosten und zahlt nur

Dieses Mitglied war ich viel zu lange. Nun habe ich alles meinen Vorraussetzungen angepasst und kann entscheiden, wem ich mein Greenfee gebe.
Wer unter sich bleiben möchte - egal! wer es sich leisten kann - Glückwunsch.
Such ich mir einen anderen Platz um Spielen.

Das GOLF in Deutschland ein kostenspieles bleibt , ist auf grund der geringen Flächen logisch, doch ohne Hologramm und mit etwas mehr Offenheit wäre es in der Zukunft leichter , neue Mitglieder anzuwerben.
 
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brummi

Erfahrenes Mitglied
21.12.2010
3.059
139
FRA
Ich habe am Wochenende ne Runde gespielt und war (mal wieder) entsetzt vom Zustand der Grüns - nicht reparierte Pitchmarken ohne Ende! Nach meinem Dafürhalten sind dabei die Übeltäter meist die guten Spieler, denn die spielen die Grüns hoch an, wodurch die Pitchmarken ja entstehen.
Wir haben (4-er flight) jeder auf jedem Grün gefühlte 10 Pitchmarken ausgebessert. Ich glaube auch, dass das unabhängig davon ist, ob Clubmitglied, Fernmitglied, kein Mitglied, VcG, goldenes, silbernes, gar kein Hologram. Liegt einfach an jedem Einzelnen sich mal Gedanken zu machen,was das für den Platz bedeutet - aber häufig sind es dann diese Kollegen, die anschliessend rummaulen, wie schlecht die Grüns sind.....
 
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Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
4.430
2.534
FRA
Was hat das güldene Hologramm mit der Etikette zu tun?
Sind die güldenen Träger die besseren Pitchmarken Ausbesserer?

Das habe ich nirgendwo gesagt oder gemeint, bleib mal brav bei den Fakten und verdreh einem nicht die Worte im Mund.

Schau mal am Wochenende in deinen Club, spiel mal einen Tag Marshall und du wirst sehen, wo die schwarzen Schafe herkommen.

Jau, das weiss ich sehr wohl. 80% sind Greenfeespieler, 10% sind Anfänger

ist auf grund der geringen Flächen logisch, doch ohne Hologramm und mit etwas mehr Offenheit wäre es in der Zukunft leichter , neue Mitglieder anzuwerben.

Wozu neue Mitglieder ? Die Plätze sind doch so schon so voll ... wir brauchen auch während der Woche Startzeiten und wenn ich nicht bis Sonntag Abend für das folgende Wochenende ne Startzeit gebucht habe, dann bekomme ich keine mehr.

Ich habe am Wochenende ne Runde gespielt und war (mal wieder) entsetzt vom Zustand der Grüns - nicht reparierte Pitchmarken ohne Ende! Nach meinem Dafürhalten sind dabei die Übeltäter meist die guten Spieler, denn die spielen die Grüns hoch an, wodurch die Pitchmarken ja entstehen.
Wir haben (4-er flight) jeder auf jedem Grün gefühlte 10 Pitchmarken ausgebessert. Ich glaube auch, dass das unabhängig davon ist, ob Clubmitglied, Fernmitglied, kein Mitglied, VcG, goldenes, silbernes, gar kein Hologram.

Nicht ganz, siehe dazu auch Bilbos Satz weiter oben ... für ein Fernmitglied, das nur selten einen Platz spielt ist es wesentlich einfacher, das Ausbessern zu "vergessen", als für jemanden der morgen da wieder spielt.

Hoffentlich habt ihr die Pitchmarken auch richtig ausgebessert, das falsche Ausbessern führt nämlich zu braunen Greens und trägt nicht unerheblich zur Verpilzung bei.

Pitchmarken ausbessern gehört zur Golf-Etikette: Gewusst wie!
Keinesfalls jedoch wird eine Hebelbewegung ausführt, um die Delle wieder nach oben zu drücken. Damit macht man alles nur noch schlimmer, die Wurzeln werden ausgerissen, das Gras stirbt unweigerlich ab.
 

Fabouleus

Erfahrenes Mitglied
19.08.2012
562
30
BRE
Jau, das weiss ich sehr wohl. 80% sind Greenfeespieler, 10% sind Anfänger

Dann habt Ihr doch Glück. Das zahlende Mitglied spielt nicht am WE und der Club generiert Mehreinnahmen.
Wenn noch nicht mal Eur 110 am WE reichen, um Greenfee-Spieler aussen vor zu lassen, dann müssen bei eurem Club ja sogar noch die Startzeiten für ebensolche eingeschränkt werden. Dies dinet dem Selbstzweck: von 10.30 -14.30 h nSonntags ur für Clubmitglieder.

Das habe ich nirgendwo gesagt oder gemeint, bleib mal brav bei den Fakten und verdreh einem nicht die Worte im Mund.

Sorry, das stand da so in einer Reihe und lies raum für Interpretationen.

Wozu neue Mitglieder ?

Weil die Mitgliederzahlen stagnieren bzw rückläufig sind und es auch Regionen gibt, die nicht so überlaufen sind wie im Rhein / Main Gebiet.


Ein Grund, warum im Winter die Grüns nicht bespielt werden - auch wenn es viele Mitglieder nicht wahr haben wollen
 
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bluesman

Erfahrenes Mitglied
15.11.2013
2.631
1
TXL
...
Ein Grund, warum im Winter die Grüns nicht bespielt werden - auch wenn es viele Mitglieder nicht wahr haben wollen

Da muß ich widersprechen. Es gibt in Berlin einen Platz, dessen Grüns auch im Winter nicht gesperrt werden, es werden dort auch keine "Wintergrüns" angelegt.
Der Zustand der Grüns ist regelmäßig im Frühjahr nicht zu unterscheiden von den Grüns der umliegenden anderen Plätze, die im Winter gesperrt sind.
Ich weiß nicht, ob dort etwas besonderes gemacht wird, aber seit ich dort regelmäßig zu Gast bin, kann ich bestätigen, daß die Grüns auch ohne winterliche Sperre nicht an Qualität verlieren.
 

Fabouleus

Erfahrenes Mitglied
19.08.2012
562
30
BRE
Da muß ich widersprechen. Es gibt in Berlin einen Platz, dessen Grüns auch im Winter nicht gesperrt werden, es werden dort auch keine "Wintergrüns" angelegt.
Der Zustand der Grüns ist regelmäßig im Frühjahr nicht zu unterscheiden von den Grüns der umliegenden anderen Plätze, die im Winter gesperrt sind.
Ich weiß nicht, ob dort etwas besonderes gemacht wird, aber seit ich dort regelmäßig zu Gast bin, kann ich bestätigen, daß die Grüns auch ohne winterliche Sperre nicht an Qualität verlieren.

Bei Bremen gibt es auch einen Platz, der versucht seine Grüns so lanhe wie möglich zu bespieöen und setzt drei Löcher. Dann muss die Fahne im Uhrzeigersinn weiter gesteckt werden, damit eine gleichmäßige Benutzung garantiert ist.
 
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bluesman

Erfahrenes Mitglied
15.11.2013
2.631
1
TXL
Bei Bremen gibt es auch einen Platz, der versucht seine Grüns so lanhe wie möglich zu bespieöen und setzt drei Löcher. Dann muss die Fahne im Uhrzeigersinn weiter gesteckt werden, damit eine gleichmäßige Benutzung garantiert ist.

Super Idee. Wie heißt denn der Laden?

Ist nur blöd, wenn man von außerhalb des Grüns einlocht, aber in´s falsche Loch ... :cry:
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
4.430
2.534
FRA
Bei Bremen gibt es auch einen Platz, der versucht seine Grüns so lanhe wie möglich zu bespieöen und setzt drei Löcher. Dann muss die Fahne im Uhrzeigersinn weiter gesteckt werden, damit eine gleichmäßige Benutzung garantiert ist.

Es geht doch nicht um die Löcher, sondern um das Gras weswegen man im Winter das reguläre Grün nicht anspielen darf. Jeder Schritt bricht die gefrorenen Grashalme ab, daher darf man das Grün im Winter nicht betreten
Auch ein Schweizer Käse an Löchern hilft da nicht viel.
Sobald das Gras nicht mehr gefroren ist kann ja wieder vom Wintergrün aufs reguläre Grün gesteckt werden (nur doof, wenn man gerade 30cm neben dem Loch liegt und während man hinläuft kommt der Ranger und steckt um)