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Prepaid Kreditkarte

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tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.335
920
Eine Möglichkeit, gerade für Studenten und Leute interessant, die wirklich aufpassen müssen sie nicht zu verschulden sind Prepaidkreditkarten. Sie funktionieren ähnlich wie eine Geldkarte, bedeutet du kannst nur das ausgeben was du auf wirklich darauf überwiesen hast. Der Vorteil dabei ist nur das du durch Visa oder Master eine höhere Akzeptanz im Ausland hast. Ein großer Bonus dabei ist der Verzicht auf die Schufaeinsicht. So weit ich weiß, ist eine reguläre Kreditkarte bei schlechter Bonität nicht möglich. Viele Prepaidanbieter verlangen nicht mal mehr das ihr ein Konto bei ihnen führen müsst. Also ich habe lange bei der Bank gearbeitet und kann deshalb die Kreditkarte auf Guthabenbasis sehr empfehlen. Man macht sich einfach weniger Sorgen und der Missbrauch wird dadurch auch eingeschränkt.
Ich hatte mit 18 als Nichtstudent ohne wirkliches Einkommen damals 3 echte Kreditkarten (Amex Advanzia DKB) und hab mich nie verschuldet.

Solche Leute können halt einfach nicht mit Geld umgehen, die sich dann verschulden, weil es die Eltern es einem nie beigebracht haben.

Die DKB Visa hatte ich schon mit 15 und ich bin heute keine Schufaleiche. Davon mal abgesehen ist eine Prepaidkarte vielleicht auch nicht das richtige für jemanden der nicht mit Geld umgehen kann... Meine Meinung dazu
 

L_R

Erfahrenes Mitglied
01.10.2013
2.127
49
Die anderen Beiträge des Nutzers sprechen aber nicht so dafür. Normalerweise bleibt sowas ja doch eine Eintagsfliege.

Doch, genau die sprechen dafür. Mittlerweile macht man das so (Marketingagenturen haben auch Praktikanten...). Erst Profil erstellen und ein paar "harmlose" Posts absetzen, dazu noch einen mehr oder weniger zum Thema. Der zu vermarktende Link wird dann erst ein paar Tage später reineditiert, das verringert die Gefahr als Spam erkannt zu werden.
 

chillhumter

Erfahrenes Mitglied
16.11.2014
4.785
2
DUS/BKK/MNL
Ich hänge mich hier mal dran, suche eine Karte für einen Bekannten der dauerhaft in TH lebt

Post-/Meldeadresse und Bankkonto sind in D vorhanden
Aufgeladen wird vom Bankkonto

Da es ohne Schufa sein soll/muss, kommt wohl eben nur Prepaid in Frage
-keine Bargeldabhebegebühr (MUSS !)
-keine Auslandseinsatzgebühr
-tägl. Abhebelimit sollte 30.220 Baht entspricht aktuell ca 800 Euro möglich sein
-WunschPIN wäre schön, aber kein muss
-NFC brauchts nicht
-Jahresgebühr wäre ok
-Schickschnack wird nicht benötigt, also egal ob PIN oder Signature und so ein Kram

Was vergessen ?
 

StefanE

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
525
36
Ich hänge mich hier mal dran, suche eine Karte für einen Bekannten der dauerhaft in TH lebt

Post-/Meldeadresse und Bankkonto sind in D vorhanden
Aufgeladen wird vom Bankkonto

Da es ohne Schufa sein soll/muss, kommt wohl eben nur Prepaid in Frage
-keine Bargeldabhebegebühr (MUSS !)
-keine Auslandseinsatzgebühr
-tägl. Abhebelimit sollte 30.220 Baht entspricht aktuell ca 800 Euro möglich sein
-WunschPIN wäre schön, aber kein muss
-NFC brauchts nicht
-Jahresgebühr wäre ok
-Schickschnack wird nicht benötigt, also egal ob PIN oder Signature und so ein Kram

Was vergessen ?

Ich denke nicht das es sowas als Prepaid gibt
 
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Reaktionen: Droggelbecher

Droggelbecher

Erfahrenes Mitglied
14.07.2016
5.168
15
Da stimme ich zu, eine Möglichkeit wäre zur Not wenn die SCHUFA schlecht ist ein DKB Gemeinschaftskonto wo du der Hauptkontoinhaber und er der Zweitkontoinhaber ist. Dann lässt man das splitten und seine SCHUFA wird eher ignoriert, man kann ja dann das Geld auf der DKB VISA liegen lassen. Wie schlimm ist die SCHUFA, wo genau liegt das Problem mit ihr? 3
 

Droggelbecher

Erfahrenes Mitglied
14.07.2016
5.168
15
Uralte Sachen können sich auch bereits erledigt haben, einfach versuchen zu beantragen kann lohnen und schufafreie Konten sind dann wohl auch kein Problem. Ich würde auch wenn sie manchmal extrem komisch ist zur FerratumBank raten wenn 4 Abhebungen reichen. Echte Mastercard-Kurse, kein AEE, 4 kostenlose Abhebungen im Monat.
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Uralte Sachen können sich auch bereits erledigt haben, einfach versuchen zu beantragen kann lohnen und schufafreie Konten sind dann wohl auch kein Problem. Ich würde auch wenn sie manchmal extrem komisch ist zur FerratumBank raten wenn 4 Abhebungen reichen. Echte Mastercard-Kurse, kein AEE, 4 kostenlose Abhebungen im Monat.

FerratumBank? Ernsthaft?

Dann doch lieber Fidor, wenn auch mit einer Abhebung weniger
 

chillhumter

Erfahrenes Mitglied
16.11.2014
4.785
2
DUS/BKK/MNL
3 Abhebungen im Monat könnten wohl reichen

Videoident ?
Denn Postident kann er schlecht machen

Na , ich werde ihm sagen er soll sich erstmal noch nen aktuellen Schufaauszug zukommen lassen
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Bei so manchen Online Shops, wie etwa Ali Express, geb ich nur ungern meine Kreditkarte an.
Verstehe ich nicht!

1. Wenn bei einer echten Kreditkarte etwas passiert, fülle ich einfach das Chargebackformular aus und überweise nur den unstrittigen Betrag an die Bank.

2. Wenn bei einer Prepaidkarte/Debitkarte etwas passiert, muss ich meinem aufgeladenen Geld hinterher laufen. Ich kann womöglich wochenlang nicht auf mein Guthaben zugreifen.

Falls die Bank stur ist:

Im Fall 1 mache ich von meinem Zurückbehaltungsrecht gebrauch und widerspreche der Abrechnung. Die Bank müsste zu Gericht gehen, um an mein Geld zu kommen.

Im Fall 2 hätte erstmal die Bank das Geld und ich muss zu Gericht gehen und klagen, um an mein Geld zu kommen.

Ich kann wirklich nicht verstehen, wie man Fall 2 gegenüber Fall 1 bevorzugen kann.

Ich persönlich verwende für online-Zahlungen immer die Advanzia-Mastercard (trotz 4-stelligem Limit), damit fühle ich mich viel sicherer als mit einer Prepaidkarte, denn ich habe das gute Gefühl, dass man mir im Fall des Falles nichts wegnehmen kann ohne Gerichtsurteil.

Im Gegenteil: Bei ordentlichen Kreditkarten sind 0€ Haftung üblich während die Prepaid-Karten meist noch die 150€ haben.
Bitte nicht immer alles vermischen.

Die 150€ gelten (wenn überhaupt) nur bei Verlust/Diebstahl der physischen Karte oder bei (leichter) Farlässigkeit.

Bei online-Zahlungen gelten bei jeder Karte prinzipiell 0€ Haftung, sofern dem Kunden keine Farlässigkeit nachgewiesen werden kann.
 

StefanE

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
525
36
Verstehe ich nicht!

1. Wenn bei einer echten Kreditkarte etwas passiert, fülle ich einfach das Chargebackformular aus und überweise nur den unstrittigen Betrag an die Bank.

2. Wenn bei einer Prepaidkarte/Debitkarte etwas passiert, muss ich meinem aufgeladenen Geld hinterher laufen. Ich kann womöglich wochenlang nicht auf mein Guthaben zugreifen.

Falls die Bank stur ist:

Im Fall 1 mache ich von meinem Zurückbehaltungsrecht gebrauch und widerspreche der Abrechnung. Die Bank müsste zu Gericht gehen, um an mein Geld zu kommen.

Im Fall 2 hätte erstmal die Bank das Geld und ich muss zu Gericht gehen und klagen, um an mein Geld zu kommen.

Ich kann wirklich nicht verstehen, wie man Fall 2 gegenüber Fall 1 bevorzugen kann.

Ich persönlich verwende für online-Zahlungen immer die Advanzia-Mastercard (trotz 4-stelligem Limit), damit fühle ich mich viel sicherer als mit einer Prepaidkarte, denn ich habe das gute Gefühl, dass man mir im Fall des Falles nichts wegnehmen kann ohne Gerichtsurteil.


Bitte nicht immer alles vermischen.

Die 150€ gelten (wenn überhaupt) nur bei Verlust/Diebstahl der physischen Karte oder bei (leichter) Farlässigkeit.

Bei online-Zahlungen gelten bei jeder Karte prinzipiell 0€ Haftung, sofern dem Kunden keine Farlässigkeit nachgewiesen werden kann.

Auf der Prepaid Karte würde ich wenn überhaupt nur einen kleinen Betrag vorhalten und gegebenenfalls vor einem Einkauf etwas darauf einzahlen. Ist vielleicht etwas umständlich, aber für asiatische Onlineshops würde ich mir die Mühe geben.
 

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.544
1.854
Auf der Prepaid Karte würde ich wenn überhaupt nur einen kleinen Betrag vorhalten und gegebenenfalls vor einem Einkauf etwas darauf einzahlen. Ist vielleicht etwas umständlich, aber für asiatische Onlineshops würde ich mir die Mühe geben.
Und wenn dich genau der Shop betrügt, bei dem du einkaufst, dann musst du genau diesem Geld hinterherlaufen​...
 

HeinMück

Erfahrenes Mitglied
03.10.2016
2.013
189
Ich habe zwar auch mehr oder weniger das ganze hier bekannte Arsenal an Prepaid-Karten, aber wofür ich sie wirklich brauche weiß ich nicht so genau :). Im täglichen Einsatz habe ich eigentlich nur Seqr und wenn das nicht funktioniert noch meine Consors-Visa. Wenn das Cashback bei Seqr wegfallen sollte, wieder die PB-AmEx und Amazon-Visa. Vielleicht noch im Urlaub in DK die Fidor oder Revolut weil beide kein AEE berechnen. Alles weitere ist technischer Spielkram aus der Abteilung "nice to have". :)
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Ich hab' das ja gerade im DiPocket-Thread geschrieben, dass ich mir eine virtuelle USD-Prepaid für ein paar Cent im Monat gönne.

Ich kann wirklich nicht verstehen, wie man Fall 2 gegenüber Fall 1 bevorzugen kann.
Vermeidung von potentiellem Risiko, Aufwand und Streit.

Ich will meine "richtigen" Kreditkarten ja auch nutzen, und das nicht wegen Streits um ein paar Euro aufs Spiel setzen. Oder weil meine Daten bei einer Kleintransaktion abgefischt wurden. Im übrigen ist es bei Streitigkeiten ja nicht immer so, als sei der Streit mit dem Händler so eindeutig zu entscheiden.

Grundsätzlich sehe ich es aber ähnlich wie du: Bei einer Kreditkarte bin ich erstmal in der guten Position, dass die Bank mein Geld will, und nicht umgekehrt. Da muss ich mich zwar ggf. streiten - das scheue ich grundsätzlich auch nicht, aber meine persönliche Schwelle ist da so ungefähr bei 10 EUR. Darunter streite ich mich nur, wenn es eindeutig ist und/oder um's Prinzip geht (siehe DCC).

Bei so manchen Online Shops, wie etwa Ali Express, geb ich nur ungern meine Kreditkarte an.
Gerade im Falle von AliExpress halte das allerdings für eher psychologisch bedingt. Denn die sind nun keine Klitsche und halte ich nicht nur für komfortabel und sicher - sondern im Streitfalle mit einem Händler auch für käuferfreundlich. So dass die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass man als ultima ratio über KK-Chargeback gehen muss.
 
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Reaktionen: Droggelbecher

Droggelbecher

Erfahrenes Mitglied
14.07.2016
5.168
15
Bei AliExpress ist die Buyer Protection so massiv, dass es viele Möglichkeiten zum Betrug gibt (nur durch den Kunden). Und AliPay hat einen Ruf zu verlieren.
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Auf der Prepaid Karte würde ich wenn überhaupt nur einen kleinen Betrag vorhalten und gegebenenfalls vor einem Einkauf etwas darauf einzahlen. Ist vielleicht etwas umständlich, aber für asiatische Onlineshops würde ich mir die Mühe geben.
Das ist aber wesentlich umständlicher als z.B. bei Advanzia ein Chargebackformular zu unterschreiben.

Außerdem: Wieviele Kreditkartenbetrügereien hast du bis jetzt durch diese Vorgehensweise verhindern können? Wahrscheinlich keinen einzigen...
 

StefanE

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
525
36
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Aus gegeben Anlass möchte ich die VIABUY Prepaid Karte vorstellen.

Aufgrund der folgenden Gebühren halte ich aber von der Karte nichts:

- Ausgabegebühr 69,90 €
- Jahresgebühr 19,90 €
- Inaktivitätsgebühr 9,95 €
- Vertragslaufzeit: 3 Jahre
- Vertragsverlängerung: 3 Jahre
 
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Reaktionen: Droggelbecher