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Ich glaube eine Lizenz hat keiner der drei.Mlang2 und Flysurfer haben einen Flugschein?
MLang hatte vermutlich vorher ein paar Stunden am MS FluSi und Fly hat seinen Gaul als Simulator für harte Landungen.
Ich glaube eine Lizenz hat keiner der drei.Mlang2 und Flysurfer haben einen Flugschein?
Du weisst schon dass die flieger theoretisch und praktisch alleine fliegen bzw starten und landen können ?
<----PunktlandungIn Kai-Tak wäre er dann gegen den Checker-Board-Hill gekracht
In Kai-Tak wäre er dann gegen den Checker-Board-Hill gekracht, oder sehe ich das falsch?
Um die 8h ist die Grenze. Habe ich mal in einer Doku gehört.
Ist aber nur freiwillig, oder? Denn auf einer Condor nach Vegas habe ich noch nie einen dritten Piloten gesehen ?!?
Oliver
Aber auch da bin ich sicher, dass dies eindeutig geregelt ist und einige Airlines diese Bestimmung lediglich bewusst unterschreiten.
Nicht um die 8 Stunden, sondern genau 8 Stunden. Darueber hinaus muss ein 3. Pilot an Bord sein. Ab 12 Stunden ein 4. Pilot.
Hatten wir hier schon mal am 25.3.2014Der Vorfall datiert schon aus 2013, deswegen aber nicht weniger interessant:
http://www.bfu-web.de/DE/Publikatio...7_FlightCrewIncapa.pdf?__blob=publicationFile
Auf einem Lufthansa-Flug von Mumbai nach Frankfurt kotzte der Copilot, bekam eine Infusion und konnte sich danach nicht mehr auf den Beinen halten.
Der Kapitän ist alleine nach Frankfurt weitergeflogen.
Wie ist das möglich? Ich dachte bislang, dass in einem derartigen Fall der Flug abgebrochen werden muss (offensichtlich war kein dritter Pilot an Bord, denn sonst hätte zur Landung wohl nicht der Purser vorne rechts gesessen).
Was allerdings zu bedenken wäre, dass Cptn und FO höchstwahrscheinlich ähnliches bzw. im gleichen Lokal gegessen haben.
Dem FO wird zB. nach 10 Std. übel, dem Cptn nach 12 Stunden.
In diesem Falle wäre die "Weiterflieg" Variante eine eher schlechte, weil dann ev. beiden Piloten gleichzeitig k.o. sind.
Weiter oben im Text wird u.a. spekulativ von einer Lebensmittelvergiftung geschrieben.Wo steht was davon? Im Flug bekommen die Piloten durchaus mit Absicht unterschiedliche Malzeiten,
Was allerdings zu bedenken wäre, dass Cptn und FO höchstwahrscheinlich ähnliches bzw. im gleichen Lokal gegessen haben.
Dem FO wird zB. nach 10 Std. übel, dem Cptn nach 12 Stunden.
In diesem Falle wäre die "Weiterflieg" Variante eine eher schlechte, weil dann ev. beiden Piloten gleichzeitig k.o. sind.
Das wäre dann aber Spekulation 2 auf Spekulation 1 gestützt. Wer sagt dass Kapitän und FO in Indien die ganze Zeit miteinander abhängen?Weiter oben im Text wird u.a. spekulativ von einer Lebensmittelvergiftung geschrieben.
Nicht während des Fluges sondern im Zuge des zuvor stattgefundenen Indien-Aufenthalts erworben.
Was ich mich ausserdem frage: Was fuer eine Infusion soll das gewesen sein und wie wurde sie verabreicht?