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LH 796
Guest
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Oh, ich bin mir ziemlich sicher, dass beide überhaupt keine Kontrolle über ihr Leben haben.
Leider nicht mehr, da gebe ich Dir Recht.
Oh, ich bin mir ziemlich sicher, dass beide überhaupt keine Kontrolle über ihr Leben haben.
Das ist schon nicht mehr wenig. Ein bisschen süchtig bin ich offensichtlich auch, sonst hätte ich schon aufgehört. Es hat sich halt der Schalter im Kopf noch nicht umgelegt. Meine +1 hat einfach so aufgehört, eines schönen Tages hat sie beim Frühstück verkündet, dass die Zigarette Vorabend die letzte war, sie will nicht mehr rauchen und das war's auch wirklich bei ihr. Finde ich toll. Sie ist mir aber nicht böse, dass ich es noch nicht geschafft habe.
Ich ziehe meinen Hut vor jedem, der es schafft, dauerhaft aufzuhören. Zusätzlich zum gezogenen Hut verbeuge ich mich noch vor jenen ehemaligen Rauchern, die es schaffen, keine militanten Nichtraucher zu werden und zu meinen, sie müssten jeden bekehren. Das ist einfach mühsam. Ich will weder zum Nichtraucher noch zum Vegetarier/Veganer gemacht werden. Wenn es so kommen soll, werde ich es werden, dann allerdings, weil ich es will. Um ehrlich zu sein, Nichtraucher kann ich mir von den genannten Dingen am besten vorstellen, der Rest wäre so richtig schwer bis unpackbar.
Ich denke, die ausreichende Isolation und Ventilation von Raucherbereichen ist sehr teuer. Wenn ich ein existierendes, älteres Gebäude habe, mögen die Umbaukosten in vielen Fällen zu hoch sein. Und selbst wenn ich ein Hotel von Grund auf baue, ist es kein trivialer Kostenfaktor.Warum ändern sich immer mehr Hotels zu Nichtraucherhäusern? Bisher dachte ich, weil es eben einfacher wäre, und so eben nur eine Kategorie Zimmer (bei alle den sonst verschiedenen Kategorien) verwaltet werden müsse, was gerade bei fast oder ganz ausgebuchten Zustand eine grosse Hilfe ist.
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Außerdem gehen viele meiner Kollegen und Kolleginnen mehrmals pro Schicht für mindestens 10 Minuten zum Rauchen vor die Eingangstüren,- die Arbeit wird in der Zeit selbstverständlich (wird ja auch so aus "Toleranz" erwartet) von den Nichtrauchern mit übernommen. Im Übrigen werden diese "Raucherpausen" leider auch nicht an die normale Pause mit angerechnet,- das wäre aus Sicht der Raucher ja auch wieder tooootal intolerant und unfair.......Bisher hat noch keiner von den rauchenden Mitarbeitern bei meinen AG dafür plädiert die Raucherpausen an die normale Pause mit anzurechnen... Warum wohl......
Nein, da liegst ganz falsch mit deiner Annahme,- ich schätze und mag meine Kolleginnen und Kollegen und bin auch mit vielen von ihnen sehr eng befreundet. Das einige von ihnen während der Arbeit Rauchen ändert ja nichts an meiner Freundschaft und Wertschätzung zu ihnen. Ich wollte einfach auch mal aufzeigen, das viele meiner nichtrauchenden Kolleginnen und Kollegen dies trotzdem tolerieren obwohl wir es nicht richtig finden....Mein Arbeitgeber hätte die sicher auch schon längst geändert oder "geregelt" wenn wir dies nicht tolerieren würden.....Das scheint bei euch in der Firma sehr schlecht geregelt zu sein. Ich würde das mal intern klären (lassen), wenn es dich so stört. Zusätzlich hast du offensichtlich das Pech, mit "unguten" Rauchern arbeiten zu müssen. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass Leute, die sich so aufführen, abgesehen vom Rauchen angenehme Zeitgenossen sind. Insofern erweitere ich das "unguten Rauchern" auf ungute Kollegen.
Mir sind meine zwei 2 Versuche auf zu hören, trotz 3 monatiger Abstinenz nicht gelungen.
Dann machten es mir meine Schlaganfälle "relativ leicht" - nach jeder Zigaretten setzte der Schwindel ein und die Durchblutung war gestört. Da ist es fast keine Entscheidung mehr, sich nur schlecht zu fühlen -ohne raiuchen, als mit raucher sich sehr schlecht im Schwindel zu fühlen. Es ist wohl einfach das kleinere Übel auf zu hören.
Nein, da liegst ganz falsch mit deiner Annahme,- ich schätze und mag meine Kolleginnen und Kollegen und bin auch mit vielen von ihnen sehr eng befreundet. Das einige von ihnen während der Arbeit Rauchen ändert ja nichts an meiner Freundschaft und Wertschätzung zu ihnen. Ich wollte einfach auch mal aufzeigen, das viele meiner nichtrauchenden Kolleginnen und Kollegen dies trotzdem tolerieren obwohl wir es nicht richtig finden....Mein Arbeitgeber hätte die sicher auch schon längst geändert oder "geregelt" wenn wir dies nicht tolerieren würden.....
Und die Schlaganfälle wären dir höchstwahrscheinlich erspart geblieben
Streiche das "höchst". Rauchen erhöht das Risiko, keine Frage, bestreite ich nicht, wird wohl keiner machen. Trotzdem reicht das nicht für eine Ferndiagnose.
Es gibt Betriebe, wo die Zeit, wo die Raucher eine Raucherpause machen, zu erfassen ist und dieses als Pause gewertet wird. Meines Wissens hat es dazu auch schon Gerichtsentscheide gegeben, dass dieses machbar ist. Bei aller Toleranz, wenn ein Raucher weg geht um zu rauchen, arbeitet er ja nicht.
Bei der Arbeit rauchen zu dürfen geht meistens nicht, um eben Kollegen nicht zu beeinträchtigen, oder es geht einfach nicht- wie in der Klinik, oder aus sonstigen Gründen..
Es gibt Betriebe, wo die Zeit, wo die Raucher eine Raucherpause machen, zu erfassen ist und dieses als Pause gewertet wird. Meines Wissens hat es dazu auch schon Gerichtsentscheide gegeben, dass dieses machbar ist. Bei aller Toleranz, wenn ein Raucher weg geht um zu rauchen, arbeitet er ja nicht.
Bei der Arbeit rauchen zu dürfen geht meistens nicht, um eben Kollegen nicht zu beeinträchtigen, oder es geht einfach nicht- wie in der Klinik, oder aus sonstigen Gründen..