Raucher und Nichtraucherzimmer: Diskussion zur Rücksichtnahme

ANZEIGE

alexanderxl

Erfahrenes Mitglied
24.07.2010
7.806
-3
Münsterland
Die gesundheitliche Gefährdung eines Passivrauchers, der mal gerade ein Lüftchen mit Rauch abbekommt, weil er an einem Raucher vorbei geht, ist wohl ausserordentlich gering- falls überhaupt darstellbar.

Klar, sollten wir Raucher auch Rücksicht nehmen und eben nicht andere belästigen. So hatte ich mal gedankenlos an einer überdachten und an 3 Seiten verschlossenen Bushaltesstelle geraucht, der andere ca 3 Meter entfernt, bat mich freundlich, dass ich mich doch woanders hinstellen möchte - das tat ich sofort mit einer Entschuldigung.
Möchte fast wetten, dass aber auch mal einer sich beschweren könnte, wo ich zuerst draussen stehe und er sich neben mich stellt, statt sich an die andere Seite, oder ganz woanders hin stellen könnte.

Früher als man in der Bahn noch rauchen konnte, reservierte ich, oder nutzte ich immer Raucherabteile. Als dann mal eine Mutter mit zwei kleinen Kindern mit im Abteil waren, war mein Empfinden, dass man dann nicht rauchen "kann" obwohl es ein Raucherabteil war..

Warum ändern sich immer mehr Hotels zu Nichtraucherhäusern? Bisher dachte ich, weil es eben einfacher wäre, und so eben nur eine Kategorie Zimmer (bei alle den sonst verschiedenen Kategorien) verwaltet werden müsse, was gerade bei fast oder ganz ausgebuchten Zustand eine grosse Hilfe ist.
Klar, es mag auch sein, dass man bei den Renovierungskosten spart, denn ausser das Tapeten gelb werden, machen wohl immer wieder Raucher Brandflecken in Coachbezügen, Teppichen und Schränken und Schreibtische, sogar auf Badmöbel.
Glaube aber, dass der ganz normale freie Markt sich da sinnvoll entwickelt. Wenn irgendwann in den allermeisten Hotels rauchen verboten sein wird, werden sich einzelne Hotels finden, die dann damit werben, dass gerade sie Raucherzimmer anbieten.
In einem Intercontinental Haus sagte man mir, es sei die Vorgabe von IHG, dass auch Raucherzimmer angeboten werden müssen.
Wohl (fast) alle anderen Marken haben diese Vorgabe nicht, jedenfalls Radisson, Park Inn, Sheraton, Westin, Marriott, Holiday Inn haben auch häufig reine Nichtraucherhäuser.
 

alexanderxl

Erfahrenes Mitglied
24.07.2010
7.806
-3
Münsterland
Das ist schon nicht mehr wenig. Ein bisschen süchtig bin ich offensichtlich auch, sonst hätte ich schon aufgehört. Es hat sich halt der Schalter im Kopf noch nicht umgelegt. Meine +1 hat einfach so aufgehört, eines schönen Tages hat sie beim Frühstück verkündet, dass die Zigarette Vorabend die letzte war, sie will nicht mehr rauchen und das war's auch wirklich bei ihr. Finde ich toll. Sie ist mir aber nicht böse, dass ich es noch nicht geschafft habe.
Ich ziehe meinen Hut vor jedem, der es schafft, dauerhaft aufzuhören. Zusätzlich zum gezogenen Hut verbeuge ich mich noch vor jenen ehemaligen Rauchern, die es schaffen, keine militanten Nichtraucher zu werden und zu meinen, sie müssten jeden bekehren. Das ist einfach mühsam. Ich will weder zum Nichtraucher noch zum Vegetarier/Veganer gemacht werden. Wenn es so kommen soll, werde ich es werden, dann allerdings, weil ich es will. Um ehrlich zu sein, Nichtraucher kann ich mir von den genannten Dingen am besten vorstellen, der Rest wäre so richtig schwer bis unpackbar.

Mir sind meine zwei 2 Versuche auf zu hören, trotz 3 monatiger Abstinenz nicht gelungen.
Dann machten es mir meine Schlaganfälle "relativ leicht" - nach jeder Zigaretten setzte der Schwindel ein und die Durchblutung war gestört. Da ist es fast keine Entscheidung mehr, sich nur schlecht zu fühlen -ohne raiuchen, als mit raucher sich sehr schlecht im Schwindel zu fühlen. Es ist wohl einfach das kleinere Übel auf zu hören.
 
  • Like
Reaktionen: qwertpoiuz

Redneck_First_Flyer

Erfahrenes Mitglied
02.10.2016
724
0
Warum ändern sich immer mehr Hotels zu Nichtraucherhäusern? Bisher dachte ich, weil es eben einfacher wäre, und so eben nur eine Kategorie Zimmer (bei alle den sonst verschiedenen Kategorien) verwaltet werden müsse, was gerade bei fast oder ganz ausgebuchten Zustand eine grosse Hilfe ist.
Ich denke, die ausreichende Isolation und Ventilation von Raucherbereichen ist sehr teuer. Wenn ich ein existierendes, älteres Gebäude habe, mögen die Umbaukosten in vielen Fällen zu hoch sein. Und selbst wenn ich ein Hotel von Grund auf baue, ist es kein trivialer Kostenfaktor.

Ein anderer, nicht zu vernachlässigender Faktor ist, dass die Raucher wegsterben. Schon heute rauchen nur noch 25% von Deutschlands Gesamtbevölkerung. Bei den jüngeren Generationen sind es noch weniger (z.B. rauchen nur 8% der Jugendlichen von 12 bis 17; das waren vor 20 Jahren noch ein mehr als dreimal so großer Anteil). Und die verbleibenden Raucher verlieren an gesellschaftlicher Akzeptanz. Heute kann ich auch in Deutschland bei Missachtung des Rauchverbots im Nichtraucherzimmer eine Grundreinigungsgebühr von 150 Euro verlangen.
 
  • Like
Reaktionen: alexanderxl

alexanderxl

Erfahrenes Mitglied
24.07.2010
7.806
-3
Münsterland
.
Außerdem gehen viele meiner Kollegen und Kolleginnen mehrmals pro Schicht für mindestens 10 Minuten zum Rauchen vor die Eingangstüren,- die Arbeit wird in der Zeit selbstverständlich (wird ja auch so aus "Toleranz" erwartet) von den Nichtrauchern mit übernommen. Im Übrigen werden diese "Raucherpausen" leider auch nicht an die normale Pause mit angerechnet,- das wäre aus Sicht der Raucher ja auch wieder tooootal intolerant und unfair.......Bisher hat noch keiner von den rauchenden Mitarbeitern bei meinen AG dafür plädiert die Raucherpausen an die normale Pause mit anzurechnen... Warum wohl......:idea:

Es gibt Betriebe, wo die Zeit, wo die Raucher eine Raucherpause machen, zu erfassen ist und dieses als Pause gewertet wird. Meines Wissens hat es dazu auch schon Gerichtsentscheide gegeben, dass dieses machbar ist. Bei aller Toleranz, wenn ein Raucher weg geht um zu rauchen, arbeitet er ja nicht.
Bei der Arbeit rauchen zu dürfen geht meistens nicht, um eben Kollegen nicht zu beeinträchtigen, oder es geht einfach nicht- wie in der Klinik, oder aus sonstigen Gründen..
 
  • Like
Reaktionen: peter42

alexanderxl

Erfahrenes Mitglied
24.07.2010
7.806
-3
Münsterland
Rauchen ist einfach nicht mehr chick!

Es mag rauchende mehrfache Millionäre geben und auch mehrfach promovierte und habilitierte Klinikdirektoren, oder höchste Manager die rauchen, aber im Schnitt ist der Raucher, wie der Fettleibige in einer niedrigen sozialen Stellung, der Verdienst ist im Schnitt geringer.

Einher geht ja damit auch, dass grundsätzlich je ärmer, die Lebenserwartung geringer ist. Man kann wohl heute kaum noch glauben, dass es daran liegen könnte, dass niedrige Schichten, nicht wissen, was gesund ist und womit sie ihrer Gesundheit schaden.
So wie Beamte, je höher umso länger, sehr viel länger leben als der Schnitt sind eben Menschen mit geringem Einkommen, die, die eine kurze Lebenserwartung haben und auch überdurchschnittlich oft ungesund leben!

Das wirklich nur 8 % der Leute rauchen, wo man gerade cool wirken möchte, überrascht. Wenn das so anhält, wird sich in der Tat die Zahl der Raucher in Zukunft stark vermindern.

Aber Achtung auf die Tabaksteuer will und wird der Staat nicht verzichten, es wird dafür einen Ausgleich geben!
 

FlyRoli

Erfahrenes Mitglied
30.04.2014
553
302
Regensburg
Das scheint bei euch in der Firma sehr schlecht geregelt zu sein. Ich würde das mal intern klären (lassen), wenn es dich so stört. Zusätzlich hast du offensichtlich das Pech, mit "unguten" Rauchern arbeiten zu müssen. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass Leute, die sich so aufführen, abgesehen vom Rauchen angenehme Zeitgenossen sind. Insofern erweitere ich das "unguten Rauchern" auf ungute Kollegen.
Nein, da liegst ganz falsch mit deiner Annahme,- ich schätze und mag meine Kolleginnen und Kollegen und bin auch mit vielen von ihnen sehr eng befreundet. Das einige von ihnen während der Arbeit Rauchen ändert ja nichts an meiner Freundschaft und Wertschätzung zu ihnen. Ich wollte einfach auch mal aufzeigen, das viele meiner nichtrauchenden Kolleginnen und Kollegen dies trotzdem tolerieren obwohl wir es nicht richtig finden....Mein Arbeitgeber hätte die sicher auch schon längst geändert oder "geregelt" wenn wir dies nicht tolerieren würden.....
 

technikelse

Erfahrenes Mitglied
18.05.2016
2.092
7
Wiesbaden
Mir sind meine zwei 2 Versuche auf zu hören, trotz 3 monatiger Abstinenz nicht gelungen.
Dann machten es mir meine Schlaganfälle "relativ leicht" - nach jeder Zigaretten setzte der Schwindel ein und die Durchblutung war gestört. Da ist es fast keine Entscheidung mehr, sich nur schlecht zu fühlen -ohne raiuchen, als mit raucher sich sehr schlecht im Schwindel zu fühlen. Es ist wohl einfach das kleinere Übel auf zu hören.

Das allerkleinste Übel ist gar nicht erst anzufangen. Ist überhaupt nicht schwer. Und die Schlaganfälle wären dir höchstwahrscheinlich erspart geblieben, wenn du gar nicht erst angefangen hättest zu rauchen. Schade, Chance vertan.
 

qwertpoiuz

Erfahrenes Mitglied
30.04.2013
605
0
Nein, da liegst ganz falsch mit deiner Annahme,- ich schätze und mag meine Kolleginnen und Kollegen und bin auch mit vielen von ihnen sehr eng befreundet. Das einige von ihnen während der Arbeit Rauchen ändert ja nichts an meiner Freundschaft und Wertschätzung zu ihnen. Ich wollte einfach auch mal aufzeigen, das viele meiner nichtrauchenden Kolleginnen und Kollegen dies trotzdem tolerieren obwohl wir es nicht richtig finden....Mein Arbeitgeber hätte die sicher auch schon längst geändert oder "geregelt" wenn wir dies nicht tolerieren würden.....

Ok, so wie du das beschrieben hast von wegen "die sind sich zu gut um zu den Unterständen in 10m Entfernung zu gehen" hat das nicht so harmonisch geklungen. Insgesamt hat dein Posting auf mich weniger verständnisvoll gewirkt als du es anscheinend gemeint hast. Ich als Raucher habe nämlich zB kein Verständnis dafür, wenn ein Raucher meint, er müsse außerhalb der gekennzeichneten Zone vor der Firma rauchen und im Idealfall dann auch noch den Stummel elegant am Boden entsorgen. Das mag ich deswegen nicht, weil dieses Fehlverhalten, wie man auch in diesem Faden sehr schön sieht, dann allen Rauchern zugeschrieben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:

janetm

Erfahrenes Mitglied
11.02.2012
3.977
1.043
DUS, HAJ, PAD
Spannendes Thema. Ich selber habe nach mehr als 20 Jahren mit 1 Schachtel / Tag vor 5 Jahren nach einer durchzechten Nacht aufgehört zu rauchen. Auf der Heimfahrt noch gemerkt, das ich nur noch 2 Kippen habe und an der Tanke schnell eine neue Schachtel gekauft. Beides liegt noch im Regal hinter mir. Erst noch Kater gehabt auf der Heimfahrt und nicht geraucht, abends war ein Tag rum und am nächsten Tag nicht wieder angefangen. Nachts 2 Tage gezittert und geschwitzt, dann war der Spuk vorbei. Eigentlich nicht wirklich geplant.

Rieche sowohl den Rauch als auch Zigaretten kurzfristig gerne, bin aber froh, dass in Restaurants und Kneipen zum Großteil nicht mehr geraucht wird und die Klamotten nicht mehr so stinken wie früher. Das Kratzen im Hals und der Husten sind weg, dafür 15 Kilo mehr da.

Rauchen ist in der Tat nicht mehr so cool wie früher, im Bekanntenkreis hat fast jeder irgendwann vor dem 40.sten aufgehört. Raucherzimmer im Hotel habe ich letztes nochmal reklamiert nachdem ich die Tür öffnete, hatte das Kempinski in Frankfurt aber noch in meinem Profil hinterlegt... ;)

Auf dem Balkon oder vor der Tür kann aber wegen mir gerne geraucht werden wie im Ruhegebiet der 60er.
 

meilenfreund

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
6.789
5.533
Ich fand es erst ganz schrecklich, als immer mehr Hotels auf Nichtraucherzimmer umgestellt haben. Mittlerweile denke ich: warum im Hotelzimmer rauchen, daheim rauche ich auch nicht im Schlafzimmer (und in dem Sinne ist das Hotelzimmer ja auch das Zimmer, in dem ich schlafe).

Arbeit: Büro 1) zum Rauchen muss ausgestempelt werden, Büro 2) zum Rauchen muss nicht ausgestempelt werden. Nach meinem Eindruck stehen in Büro 1) mehr Leute mit der Zigarette draußen als in Büro 2).
 

technikelse

Erfahrenes Mitglied
18.05.2016
2.092
7
Wiesbaden
Streiche das "höchst". Rauchen erhöht das Risiko, keine Frage, bestreite ich nicht, wird wohl keiner machen. Trotzdem reicht das nicht für eine Ferndiagnose.

Ich will und kann keine Ferndiagose abgeben. Allerdings ist er erwiesen, dass Rauchen Risikofaktor Nummer 1 für Gefässerkrankungen ist. In Kombination mit Stress und ungesunder Ernährung und Alkohol ist der Raucher eine tickende Zeitbombe. Eine gute Freundin von mir ist Chefärztin einer gefässchirurgischen Abteilung. Über die Jahre hat sie hunderten von Patienten Bypässe gelegt und die Gefässe frei gemacht. Andere überweist sie zu ihren Kollegen aus der Allgemeinchirurgie, die dann Zehen, Füsse oder Beine amputieren, wenn nichts mehr zu machen ist. Mit Schlaganfallpatienten muss sie sich nicht rumschlagen. Um die kümmern sich andere, wenn noch was zu retten ist. Die überwältigende Anzahl der Gefässpatienten sind oder waren mal Raucher.
 
  • Like
Reaktionen: alexanderxl

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.207
1.028
Es gibt Betriebe, wo die Zeit, wo die Raucher eine Raucherpause machen, zu erfassen ist und dieses als Pause gewertet wird. Meines Wissens hat es dazu auch schon Gerichtsentscheide gegeben, dass dieses machbar ist. Bei aller Toleranz, wenn ein Raucher weg geht um zu rauchen, arbeitet er ja nicht.
Bei der Arbeit rauchen zu dürfen geht meistens nicht, um eben Kollegen nicht zu beeinträchtigen, oder es geht einfach nicht- wie in der Klinik, oder aus sonstigen Gründen..

Ist bei uns auch so, allerdings gibt es einige Minuten Kulanz für alle.
 

CKR

Erfahrenes Mitglied
18.05.2015
1.851
-9
MUC
Warum diese Aufregung und zu nichts führende Diskussion?

Rücksichtslosigkeit ist jedermanns gefühltes Recht, sei es das Rauchen, Lärm, Straßenverkehr oder die in Überanspruchnahme von gemeinschaftlich genutzten Bereichen oder Dingen.

Ein nicht unerklecklicher Anteil an Postings in diesem Forum lässt mich glauben, dass der gemeine Forist auch nicht anders gestrickt ist. ;)
 

Städtereisender

Reguläres Mitglied
23.01.2017
50
0
Es gibt Betriebe, wo die Zeit, wo die Raucher eine Raucherpause machen, zu erfassen ist und dieses als Pause gewertet wird. Meines Wissens hat es dazu auch schon Gerichtsentscheide gegeben, dass dieses machbar ist. Bei aller Toleranz, wenn ein Raucher weg geht um zu rauchen, arbeitet er ja nicht.
Bei der Arbeit rauchen zu dürfen geht meistens nicht, um eben Kollegen nicht zu beeinträchtigen, oder es geht einfach nicht- wie in der Klinik, oder aus sonstigen Gründen..

Ich muss sagen das finde ich ziemlich albern. Wenn ich es mir bei mir im Betrieb so ansehe dann machen Raucher/Nichtraucher ähnlich viele "Pausen" ob der Raucher sich schnell eine reinzieht oder der Nichtraucher sich ein Kaffee holt und ihn dann trinkt macht bei uns zumindest geschätzt keinen Unterschied. Also entweder alle oder keiner.
 

xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
3.838
1.104
KUL (bye bye HAM)
Der Vergleich hinkt, wenn ich jede Stunde mir eine Tasse Kaffee reingiessen würde (analog zur Zigarette der Raucher), dann würde ich wie der Duracell Hase über den Flur rappeln. Zudem ist die Dauer der Kaffeeversorgung durchaus kürzer und viele Raucher trinken schliesslichg zusätzlich noch Heissgetränke.
 

Städtereisender

Reguläres Mitglied
23.01.2017
50
0
Ob man jetzt einmal die Stunde sich nen Kaffee holt oder irgendwas anderes trinkt und kurz im Pausenraum sitzt ist eigentlich irrelevant. Wie gesagt meine Beobachtung (als Nichtraucher) ist das sich das vollkommen die Waage hält. Das es einzelne Ausreißer gibt ist logisch, aber das betrifft Raucher und Nichtraucher.