SPG Konto gesperrt (aus Upgrade als spg Platinum)

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dreschen

Gründungsmitglied und Senior Chefredakteur VFT
Teammitglied
07.03.2009
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927
45
Ruhrgebiet
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Es ist ja kein Geheimnis, dass es einige Platinums (und besonders Platinum 100) gibt, die für die komplette Familie/die komplette Firma die Hotels gebucht haben und dann dem Hotel kurz vorher mitgeteilt haben, dass der Zimmergenosse Max Müller früher im Hotel ist und den Check In vornehmen darf ;)

Spg ist nicht blöd und aus diesem Grunde reagieren die vermutlich aktuell "etwas komisch"
 

Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.727
2.450
FRA
Es ist ja kein Geheimnis, dass es einige Platinums (und besonders Platinum 100) gibt, die für die komplette Familie/die komplette Firma die Hotels gebucht haben und dann dem Hotel kurz vorher mitgeteilt haben, dass der Zimmergenosse Max Müller früher im Hotel ist und den Check In vornehmen darf ;)

Spg ist nicht blöd und aus diesem Grunde reagieren die vermutlich aktuell "etwas komisch"

Anstatt komisch zu reagieren, kann man das doch auch von vorne herein unterbinden.

Entweder so machen wie die Airlines: Ist die Nacht nicht stornierbar, dann verfällt sie (der Nachteil der nicht-flexiblen, aber preiswerteren Rate)...

...oder es gibt nur Punkte, für den, der letztlich eincheckt und das Zimmer bewohnt. Wenn Max Müller als SPG Platinum 10.000 bucht und der Kollegah Schmidt aufläuft, dann gibt es eben auch nur Pünktchen für Kollegah Schmidt und Benefits entsprechend des Status von Kollegah Schmidt. Wenn die Gattin Maria Müller auftaucht das gleiche.
 

crobunj

Erfahrenes Mitglied
07.08.2015
2.283
1
DUS
Gab es vorher keine gelbe Karte oder eine Warnung?
Solchen Firmen verstecken sich zu gerne hinter nebulösen TOS oder Internas.

SPG schützt sich aber ein wenig dreist fine ich es allemale.
 

Paschendale

Erfahrenes Mitglied
30.01.2017
1.457
0
Das Problem ist der Platinum 100 und der regelmäßige Kontakt mit dem Ambassador. Da schaut halt jemand jede Buchung an und sobald er 2-3 mal eine Unregelmäßigkeit feststellt, ist es sein Job, dieses zu melden. Vielleicht war der Ambassador das Vögelchen, was dem Integrity Team den Hinweis gab.

.


Also ich habe meine beiden Ambassadors eher so erlebt, dass sie mir, also dem Kunden, gegenüber sehr loyal waren und nicht versucht haben, mich hintenrum gegenüber SPG auszuspielen. Wenn es tatsächlich Unregelmäßigkeiten gegeben hätte, bin ich sicher, mein Ambassador hätte zuerst mich kontaktiert, um die Sache zu klären.
Ich habe sogar erlebt, dass mein Ambassador mir bei der Übertragung von Punkten auf Konten Dritter geholfen hat, was eigentlich ein Verstoß gegen die T&C darstellt. Insofern sehe ich den Ambassador mehr als jemanden, der auch mal Fünf gerade sein lässt, als einen Handlager SPGs, der genauestens auf das Verhalten des Platinum 100 achtet und jede Auffälligkeit meldet.
 

TravelingSchnitzel

Erfahrenes Mitglied
08.08.2016
1.187
109
ZRH
Kurze Frage zum Einchecken eines Kollegen / Freundin / Frau / Partner. Wenn man der Person die Zugangsdaten für die Apps gibt und dieser via App eincheckt und die Zimmertür öffnet fällt sowas nicht auf, oder?
 

martin82

Erfahrenes Mitglied
29.10.2012
687
95
BER, MUC, STR
Jain.

Man kann nicht beliebig viele Mobilgeräte (max. 2 oder 3) für die Schlüsselprogrammierung freischalten - also muss es schonmal jemand sein, dessen Gerät Du mit Deinem Account verknüpfen willst (möglicherweise eher Frau/Partner als Kollegen). Wenn man dann immer wieder welche rausnimmt aus der Authorisierung und andere rein, ist man sicher auffälliger.
Zum Anderen muss man trotzdem in manchen Hotels / Ländern noch beim Check-In vorbei, weil die gesetzliche Regelung im Prinzip die Kontrolle/Kopie des Passes/Ausweises verlangt.

Trotzdem: in eingeschränktem Umfang aber durchaus denkbar. Wenngleich immer noch gegen die T&Cs ...
 

Alligator

Erfahrenes Mitglied
11.07.2011
1.712
5
FRA
Ich hatte einen ähnlichen Fall vor zweieinhalb Jahren, war für eine knappe Woche mit +1 im StR BKK und musste selber für einen Termin nach Peking fliegen und habe dort eine Nacht im StR PEK verbracht. Dies fiel auf (es war mir auch nicht bewusst, dass es gegen die Regeln war, da ich das Zimmer ja in BKK weiter gehalten und bezahlt habe und am nächsten Tag wieder dort war) und natürlich zog man erstmal alle Punkte von dem viel längeren und teureren BKK stay ab. Wurde dann später korrigiert.

Die Regeln habe ich entsprechend überprüft, es ist tatsächlich so: Man darf bis zu drei anrechnungsfähige Nächte in ein und dem selben Hotel belegen (logischerweise auch für Familie, Kollegen etc.), aber immer nur in einem Hotel gleichzeitig anrechnungsfähig die selbe Nacht verbringen.
 
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singmeister

Erfahrenes Mitglied
16.08.2011
2.401
100
BSL
Die Regeln habe ich entsprechend überprüft, es ist tatsächlich so: Man darf bis zu drei anrechnungsfähige Nächte in ein und dem selben Hotel belegen (logischerweise auch für Familie, Kollegen etc.), aber immer nur in einem Hotel gleichzeitig anrechnungsfähig die selbe Nacht verbringen.
Vielleicht würde es helfen, wenn man für solche zeitgleich genutzten Buchungen seine SPG-Nummer aus der Buchung (beim check-in?) löschen lässt?

Im Prinzip hat SPG ja nichts dagegen, dass man beliebig viele Zimmer gleichzeitig in verschiedenen Hotels belegt/bezahlt, nur man darf jeweils nur für 1 Hotel Punkte sammeln.
 
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MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
10.555
5
Wien
Vielleicht würde es helfen, wenn man für solche zeitgleich genutzten Buchungen seine SPG-Nummer aus der Buchung (beim check-in?) löschen lässt?

Im Prinzip hat SPG ja nichts dagegen, dass man beliebig viele Zimmer gleichzeitig in verschiedenen Hotels belegt/bezahlt, nur man darf jeweils nur für 1 Hotel Punkte sammeln.

Wobei: Warum soll ich mich als Kunde um so etwas kümmern? Wenn eine Kette so doof ist, dass man treuen Kunden Steine in den Weg wirft, dann gibt es doch zig andere Ketten, die das nicht tun.
 

nemix

Erfahrenes Mitglied
02.07.2015
472
8
Wobei: Warum soll ich mich als Kunde um so etwas kümmern? Wenn eine Kette so doof ist, dass man treuen Kunden Steine in den Weg wirft, dann gibt es doch zig andere Ketten, die das nicht tun.

Vor allem sehe ich das Problem nicht, die paar Punkte für Loyalität und Umsatz dem Kunden zu geben?
Ich habe gleichzeitige Stays auch schon öfters gehabt, da ich gerade bei längeren Aufenthalten und Kurztrips in andere Städte wenig Lust habe alles auszuchecken und das Gepäck irgendwo unterzubringen.
Wenn ich statt 150€ an einem Tag 300€ an Starwood bezahle, weil ich 2 Zimmer bezahle dann sollte das doch kein Problem sein.
Auch in dem Fall hätte man das ganze wesentlich besser lösen können. Ein Anruf und freundliche Nachfrage hätte sicherlich einiges einfacher gemacht.
 

MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
10.555
5
Wien
... Auch in dem Fall hätte man das ganze wesentlich besser lösen können. Ein Anruf und freundliche Nachfrage hätte sicherlich einiges einfacher gemacht.

Aber nein, man storniert ungefragt Punkte oder sperrt Konten. Und dann soll der loyale Kunde noch zu Kreuze kriechen, damit er wieder gnädigerweise pardoniert wird.

Man stelle sich vor, man kauft eine Theaterkarte, geht dann nicht hin und das Theater sagt "so etwas lassen wir uns nicht bieten, der wird uns kennen lernen!" und wenn man das nächste Mal an der Abendkasse erscheint, wird man hinausgeworfen!
 
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Vielschlaefer

Erfahrenes Mitglied
12.11.2014
1.917
821
FKB
Sicherlich soll mit der Maßnahme nicht regelkonformes Verhalten loyaler Kunden unterbunden werden ...
Eher soll wohl ungerechtfertigter Statuserwerb begrenzt werden ..., davon haben dann auch die loyalen Kunden einen Nutzen.
 

Paschendale

Erfahrenes Mitglied
30.01.2017
1.457
0
Sicherlich soll mit der Maßnahme nicht regelkonformes Verhalten loyaler Kunden unterbunden werden ...
Eher soll wohl ungerechtfertigter Statuserwerb begrenzt werden ..., davon haben dann auch die loyalen Kunden einen Nutzen.

Inwiefern wird damit ungerechtfertigter Statuserwerb begrenzt? Wenn jemand im selben Hotel 2 Nächte bucht, bekommt er 2 Stays. Es bringt also keinerlei Vorteil, wenn jemand das nun in verschiedenen Hotels macht.
 

andymusic

Erfahrenes Mitglied
01.12.2011
1.392
546
Wobei: Warum soll ich mich als Kunde um so etwas kümmern? Wenn eine Kette so doof ist, dass man treuen Kunden Steine in den Weg wirft, dann gibt es doch zig andere Ketten, die das nicht tun.

Welche "zig" anderen Ketten schließen das Sammeln von Punkten und / oder die Gewährung von Statusvorteilen bei gleichzeitigen Buchungen in verschiedenen Hotels oder bei tatsächlich nicht gegebener Übernachtung des Statusinhabers denn nicht in ihren T&C aus?
Welche Kette gibt denn überhaupt die Möglichkeit, bei bis zu 3 gleichzeitig gebuchten Zimmern Punkte und stays zu sammeln, außer Starwood?
 

andymusic

Erfahrenes Mitglied
01.12.2011
1.392
546
Inwiefern wird damit ungerechtfertigter Statuserwerb begrenzt? Wenn jemand im selben Hotel 2 Nächte bucht, bekommt er 2 Stays. Es bringt also keinerlei Vorteil, wenn jemand das nun in verschiedenen Hotels macht.

Bitte nicht vergessen: es gibt auch Missbrauch.
Beispielsweise indem vom Mitglied gebuchte Übernachtungen an Dritte (man kann diese Dritte auch Kollegen nennen) weiterverkauft werden.
Das wird vom Hotel beim check-in nicht immer genau kontrolliert und es lässt sich auch mit wenig Phantasie ein Grund finden, warum der Buchende gerade nicht einchecken kann.
Im Ergebnis landen Punkte und stays entgegen den T&C auf dem Konto des Buchenden, dem Dritten werden schlimmstenfalls auch die Statusvorteile gewährt.
Da kann Starwood schon mal genauer hinschauen und seine Konsequenzen ziehen, wenn es im Buchungsverhalten Auffälligkeiten gibt.

Die Art und Weise, wie diese Konsequenzen kommuniziert werden bzw. inwieweit dem Mitglied vorher Gelegenheit gegeben wird, Stellung zu nehmen und das auffällige Buchungsverhalten zu erklären, ist eine andere Frage.
 

travelingfirst

Erfahrenes Mitglied
05.04.2013
480
215
Oh mann, da habe ich mit dem Thread ja eine Diskussion angestossen [emoji85]

Der Sinn und Zweck ist doch klar: nehme wir an, es gäbe drei gute Freunde, die alle pro Jahr nur 18 Tage bei Starwood schlafen würden. Die hätten einzeln noch nicht einmal Gold.

Nehmen sie sich aber einen Account zum "Sharen", hätten sie 54 Nächte, wären Platinum und bekommen Suite Upgrades und kostenloses Frühstück.

Extremes Beispiel, klar - aber deshalb gibt es die Regeln.

Bei meinen 126 Nächten in 2016 ist das aber unerheblich und sicherlich auch bei vielen anderen Forenusern hier. Ich sehe es aber trotzdem ein, dass diverse "Tricks" nicht erlaubt werden. Andere Dinge finde ich aber zB nicht einleuchtend. Aber wir haben diese uns nicht ausgedacht, also müssen wir damit leben und unser Buchungsverhalten anpassen.

Ich habe zB gerade für meine nächsten 18 Tage W Taipei im November drei Tage in Hong Kong bei Accor gebucht. 1000 Euro, die Starwood nicht mehr erhält, weil ich auf einen Stay im W Hong Kong keine Punkte bekommen würde.
 

Alligator

Erfahrenes Mitglied
11.07.2011
1.712
5
FRA
Du könntest in HK ins Ritz Carlton gleich neben dem W gehen und die Konten erst hinterher verknüpfen.
 

MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
10.555
5
Wien
Welche "zig" anderen Ketten schließen das Sammeln von Punkten und / oder die Gewährung von Statusvorteilen bei gleichzeitigen Buchungen in verschiedenen Hotels oder bei tatsächlich nicht gegebener Übernachtung des Statusinhabers denn nicht in ihren T&C aus?...

...Die Art und Weise, wie diese Konsequenzen kommuniziert werden bzw. inwieweit dem Mitglied vorher Gelegenheit gegeben wird, Stellung zu nehmen und das auffällige Buchungsverhalten zu erklären, ist eine andere Frage.

Und genau darum geht es. Eine Kontensperre, ein willkürliches Abbuchen von Punkten, etc. > das geht einfach nicht. Das ist auch nicht zu entschuldigen oder einzusehen.

Ein Mail mit der Bitte um Klärung > ok. Ein Anruf > auch. Aber so > nein, danke!
 

airport

Erfahrenes Mitglied
20.06.2012
410
21
Das Stichwort heißt hier Augenmaß. Anstatt gleich einmal mit dem Gast zu sprechen und so zu handeln ist fehl am Platz.
Vor allem, wenn man schon den Ambassador nutzt, dann kann das ja einmal andersrum laufen und die Kette meldet sich beim Gast.

In gegenseitigem Einvernehmen sicherlich einfach möglich.

Und nicht vergessen: Das Geld bei nicht stornierbaren Buchungen nimmt das Hotel (und die Hotelkette in der Provisionskette) gern.
 
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Paschendale

Erfahrenes Mitglied
30.01.2017
1.457
0
Bitte nicht vergessen: es gibt auch Missbrauch.
Beispielsweise indem vom Mitglied gebuchte Übernachtungen an Dritte (man kann diese Dritte auch Kollegen nennen) weiterverkauft werden.
Das wird vom Hotel beim check-in nicht immer genau kontrolliert und es lässt sich auch mit wenig Phantasie ein Grund finden, warum der Buchende gerade nicht einchecken kann.
Im Ergebnis landen Punkte und stays entgegen den T&C auf dem Konto des Buchenden, dem Dritten werden schlimmstenfalls auch die Statusvorteile gewährt.
Da kann Starwood schon mal genauer hinschauen und seine Konsequenzen ziehen, wenn es im Buchungsverhalten Auffälligkeiten gibt.

Die Art und Weise, wie diese Konsequenzen kommuniziert werden bzw. inwieweit dem Mitglied vorher Gelegenheit gegeben wird, Stellung zu nehmen und das auffällige Buchungsverhalten zu erklären, ist eine andere Frage.


Den Missbrauch, dass jemand anderes eincheckt, kann man ja gerne ausschließen. Aber es geht ja um den Fall, dass tatsächlich der Kontoinhaber der Gast ist und eben KEIN Dritter.
 

andymusic

Erfahrenes Mitglied
01.12.2011
1.392
546
Den Missbrauch, dass jemand anderes eincheckt, kann man ja gerne ausschließen. Aber es geht ja um den Fall, dass tatsächlich der Kontoinhaber der Gast ist und eben KEIN Dritter.

Eben nicht.
Einfach noch einmal nachlesen, wie es zur Sperrung gekommen ist.
Da steht unter anderem:
"....wo ich eigentlich Kunden hätte besuchen müssen und es ist aufgrund von anderen Terminen meinerseits dann ein Kollege gefahren."
Also nix Kontoinhaber = Gast.
 
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Paschendale

Erfahrenes Mitglied
30.01.2017
1.457
0
Eben nicht.
Einfach noch einmal nachlesen, wie es zur Sperrung gekommen ist.
Da steht unter anderem:
"....wo ich eigentlich Kunden hätte besuchen müssen und es ist aufgrund von anderen Terminen meinerseits dann ein Kollege gefahren."
Also nix Kontoinhaber = Gast.

Ja, das ist ja auch korrekt so. Aber laut T&C ist es auch dem Kontoinhaber nicht gestattet, gleichzeitig zwei verschiedene Hotels zu buchen, OHNE dass dort ein Dritter eincheckt. Und dies ist eben kein Missbrauch, wird aber genauso behandelt.
 
E

El_Duderito

Guest
Normalerweise storniert man seinen stay fuer Business-Trips einfach, wenn man nicht hinfahren kann. Wenn der Tarif nicht flexibel ist, dann laesst man den stay eben verfallen. Der andere Kollege bucht sein eigenes Zimmer. Fuer die Reisekostenabrechnung macht sich das ja auch besser wenn der eigene Name auf der Rechnung steht.
Ob das ganze jetzt als Erschleichung von Leistungen gilt, wenn der Kollege durch Deinen Status noch benefits bekommt moegen andere diskutieren.

Aus Anbietersicht (SPG) kann ich die Vorgehensweise durchaus verstehen.
Und natuerlich sage ich dem potentiellen Fraudster nicht, dass ich sein Konto angucke. Im Film wirft die Polizei ja auch Flatterband um die crime scene und nimmt erstmal Spuren auf. Da wird den potentiellen Taetern nicht erlaubt Spuren zu verwischen - analog dazu darfst Du Dich eben nicht einloggen und z.B. mit den Punkten noch schnell was buchen.
Die T&Cs erlauben was SPG da gemacht hat und wann sonst sollten sie die Regelen anwenden?