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Das ist irgendwie noch schwer zu vergleichen. Es ist anders. Costa Rica würde ich jetzt als Reiseziel für diejenigen ansehen, die etwas wunderbares sehen wollen ohne allzuviele Abenteuer und Unannehmlichkeiten. Die Sehenswürdigkeiten sind einfach zu erreichen, der Zugang zu den Nationalparks gut organsisiert, das Publikum ist mehr vom Schlag "zu Hause bereits organisierte Reisen". Das Land ist ja auch eher klein. Vom Sicherheitsaspekt her, muss man halt in San Jose die üblichen Vorsichtsmassnahmen treffen, also eigentlich wie bei uns in den grossen Städten, wo es ja auch täglich zu Diebstählen kommt.
Für mich, der eher der "Abenteuertyp" ist und grosse Tourigruppen lieber meidet, ist Costa Rica zu brav, das bedeutet gleichzeitig, für andere eben perfekt. Als ich das letzte Mal dort war, kauften junge US-Girls gerade ein Bier im Supermarkt und da sie kein spanisch konnte, baten sie mich um Übersetzung: "Darf man hier sein Bier auf der Strasse trinken?". Damit will ich sagen, dass der Costa Rica-Touri eher zu den Touris gehört, die mal den Schritt ins Ausland wagen, aber etwas unsicher sind und daher ein "einfach zu bereisendes Land" wählen mit guter Infrastruktur. Der Individualtourist weicht m.E. nach nach Panama oder Nicaragua aus. Ähnlich schön, aber die Nationalparks sind etwas umständlicher zu erreichen.
Zumindest nach meienr Erfahrung.
In Kolumbien sind die Distanzen viel grösser, man ist auf den öffentlichen Transport (Flugzeug, Bus) angewiesen, wenn man mehr sehen will und reist daher etwas individueller und kann die Reise nicht vollständig im Touribüsslein verbringen. Im Unterschied zu Costa Rica hat Kolumbien wunderschöne und wunderschön erhaltene Kolonialstädte, Costa Rica bietet dafür einen einfachen udn schnellen Zugang zu den Nationalparks und somit Tierbeobachtung und wunderschöne Strände. Landschaftlich ist Kolumbien eine Wucht (vorallem so vielfältig). Daher kann auch eine Busreise zum unerwarteten Highlight werden. Aber wer Strand will, Amazonas und Berge, sitzt im Flugzeug.
Für mich, der gerne mal ein Bierchen zwitschert, war ärgerlich, dass ich das Bier der Ticos als üble Brühe in diesen doofen Miniflaschen in Erinnerung habe, Kolumbiens Bier fand ich zwar auch keinen Jauchzer wert, aber dank der grösseren Auswahl kann man sich damit arrangieren und frisch gezapt ist per se ja nicht schlecht.
Für mich, der eher der "Abenteuertyp" ist und grosse Tourigruppen lieber meidet, ist Costa Rica zu brav, das bedeutet gleichzeitig, für andere eben perfekt. Als ich das letzte Mal dort war, kauften junge US-Girls gerade ein Bier im Supermarkt und da sie kein spanisch konnte, baten sie mich um Übersetzung: "Darf man hier sein Bier auf der Strasse trinken?". Damit will ich sagen, dass der Costa Rica-Touri eher zu den Touris gehört, die mal den Schritt ins Ausland wagen, aber etwas unsicher sind und daher ein "einfach zu bereisendes Land" wählen mit guter Infrastruktur. Der Individualtourist weicht m.E. nach nach Panama oder Nicaragua aus. Ähnlich schön, aber die Nationalparks sind etwas umständlicher zu erreichen.
Zumindest nach meienr Erfahrung.
In Kolumbien sind die Distanzen viel grösser, man ist auf den öffentlichen Transport (Flugzeug, Bus) angewiesen, wenn man mehr sehen will und reist daher etwas individueller und kann die Reise nicht vollständig im Touribüsslein verbringen. Im Unterschied zu Costa Rica hat Kolumbien wunderschöne und wunderschön erhaltene Kolonialstädte, Costa Rica bietet dafür einen einfachen udn schnellen Zugang zu den Nationalparks und somit Tierbeobachtung und wunderschöne Strände. Landschaftlich ist Kolumbien eine Wucht (vorallem so vielfältig). Daher kann auch eine Busreise zum unerwarteten Highlight werden. Aber wer Strand will, Amazonas und Berge, sitzt im Flugzeug.
Für mich, der gerne mal ein Bierchen zwitschert, war ärgerlich, dass ich das Bier der Ticos als üble Brühe in diesen doofen Miniflaschen in Erinnerung habe, Kolumbiens Bier fand ich zwar auch keinen Jauchzer wert, aber dank der grösseren Auswahl kann man sich damit arrangieren und frisch gezapt ist per se ja nicht schlecht.
