Vorsorge - was ist eine kluge Anlage?

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Foxfire

Füchslein
10.09.2012
5.274
585
MUC/EDMM
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Bei einem Anlagehorizont von >20a würde ein mieses Timing von 2013/2014 Deine Gesamtrendite am Ende letztlich nur im Nachkomma-Bereich beeinflussen...
 
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EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.814
374
Das steht häufig, stimmt aber nicht. In der Focus Money gab es dazu mehrfach !! explizite Berechnungen. Der Hebel bewegt sich im deutlich 2-stelligen Bereich!
 

pumpuixxl

Erfahrenes Mitglied
28.07.2010
3.429
72
Bei einem Anlagehorizont von >20a würde ein mieses Timing von 2013/2014 Deine Gesamtrendite am Ende letztlich nur im Nachkomma-Bereich beeinflussen...

Das steht häufig, stimmt aber nicht. In der Focus Money gab es dazu mehrfach !! explizite Berechnungen. Der Hebel bewegt sich im deutlich 2-stelligen Bereich!

Ich denke mal, ein entscheidender Unterschied liegt hier in der Frage, ob man von einer Einmalanlage oder vom Beginn eines regelmässigen Sparplans spricht. Dem ersten Zitat würde ich bei einem Sparplan zustimmen, dem zweiten bei einer Einmalanlage.
 

Fliegernase

Erfahrenes Mitglied
07.12.2011
551
7
MUC/IAD
Also, ich glaube meinen eigenen Berechnungen. Angehängt ist ein einfaches Beispiel mit historischen Börsendaten vom DAX und REXP:

Ein monatlicher Sparplan mit DAX und REXP (Deutscher Rentenindex). Die "80" in der Legende besagt, 80 % des Geldes wird monatlich in den DAX investiert, 20% in den REXP, usw. Die Jahreszahl unten gibt den Start des Sparplans an (also bei "02.1982" hätte ich bis jetzt bei einer Aufteilung 80-20 eine jährliche Rendite von ca. 7,3 % auf die Gesamtsumme aller meiner Sparplan-Einzahlungen).

Interessant wird es nun, wenn man noch das Rebalancing zwischen DAX und REXP betrachtet. Bei der gestrichelten Kurve wird einmal im Jahr das bisher beabsichtigte Verhältnis wiederhergestellt (DAX hat sich z.B. schwächer entwickelt als REXP in einem Jahr -> Rebalancing durch Zukäufe DAX, Verkäufe REXP bis das beabsichtigte Verhältnis, z.B. 80/20, erreicht wird). Man sieht, dass durch diese einfache Maßnahme, die keinerlei Glaskugel oder hellseherische Fähigkeiten benötigt, eine zusätzliche jährliche Rendite von 0,5 - 1,0 % entsteht. Man muss allerdings beachten, dass das Rebalancing nur dann "wirkt", wenn man es nicht zu oft durchführt - Abstände < 1 Jahr zwischen dem Rebalancing machen meist keinen Sinn.

Ebenso ist interessant zu sehen, dass es keinerlei Unterschied macht, ob man nun irgendwann 1986 angefangen hätte zu sparen, oder 1987 nach dem damaligen Börsencrash. Einstiegszeitpunkt spielt bei Sparplänen absolut keine Rolle.

Nicht beachtet wurden evtl. anfallende Depotgebühren bzw. Gebühren für das Rebalancing. Diese sollten allerdings bei Wahl einer vernünftigen Depotbank nicht sonderlich ins Gewicht fallen.

rexp-dax-rebalancing_7srma.png
 
Zuletzt bearbeitet:

fliegomat

Aktives Mitglied
29.11.2011
167
12
@Einerwiekeiner: "Rebalancing ? das ist für den Laien etwas viel verlangt. Auch ich stehe vor Entscheidungen, wo ich absolut nur ahnen kann, was gut sein könnte oder nicht.
"So schwierig ist das nicht:
Du musst ohnehin am Anfang Dein Risikoprofil erstellen, und daraus die für Doch sinnvolle Balance errechnen. Das könnte z.B. sein, dass Du 30% Deines Vermögens in Verzinsten SAchen haben willst (Tagesgeld, Bundesschatzbriefe etc), und 70% in Aktienbasierten Sachen. Um die Aktienbasierten Sachen auf möglchst viele Länder aufzuteilen, nimmst Du einen ETF MSCI World (70% des Aktienanteils), und einen ETF auf die Entwicklungsländer (30% des AKtienanteils). Rebalancing bedeutet jetzt, dass Du ein mal im Jahr guckst, wie sich die Anteile verschoben haben, und die ursprüngliche Balance wieder herstellst. Das sind 2-3 Geldbewegungen, die eigentlich nur ein paar Stunden im Jahr beanspruchen.

zum Einstiegspunkt:
Bezüglich der Frage des Einsstiegspunktes gibt es verschiedene Meinungen, eine aktuelle Diskussion in einem anderen Forum findet Ihr hier 3 Fragen an die passiven Investierer - Seite 2 (Aktien, B insbesondere im Beitrag 37 .
Ich persönlich habe für mich entschlossen, den Einstieg über einen Zeitraum von 1-2 Jahren zu verteilen.
Das irgendwann die Kurse wieder stark runtergehen, ist zwar klar, aber keiner weiss, wann das sein wird. Das kann nächsten Monat sein, oder auch in 3 Jahren. Und keiner weiss, ob sie vorher noch mal lange weiter steigen, und ob sie dann tiefer runtergehen als sie heute stehen weiss auch keiner.
Daher kann es sein, dass es klappt, auf einen Crash zu warten und dann billig einzusteigen, es ist aber keinesfalls sicher. Genausogut könnte es besser sein, heute einzusteigen. Genaues weiss man leider erst im Nachhinein.
 

AchWas

Erfahrenes Mitglied
27.04.2010
2.861
2
Um mich mal selbst zu zitieren:
AchWas meinte:
In den letzten paar Jahren haben Versorgungswerke (eine Art Rentenkasse der freien Berufe) Probleme, Garantieverzinsungen zu erwirtschaften - sie leiden somit an ähnlichen Problemen wie klassische Lebensversicherer, da sie stark auf Rentenpapiere in der Ansparphase setzen.
Und aktuell rollt da eine Welle auf Betriebsrenten zu: Betriebliche Altersvorsorge: Mittelständlern fehlen 100 Milliarden Euro - Mittelstand - Unternehmen - Wirtschaftswoche
Unterm Strich müssen die nun auch abwägen, ob sie nicht doch vermehrt auf Aktien(fonds) oder zumindest Mischfonds setzen sollten..
Offensichtlich tickt da eine Zeitbombe - und der Gesetzgeber lässt relativ viel Intransparenz zu.
Gleichzeitig gibt es (hier) doch mehr und mehr Leute, die sich um ihre Altersvorsorge Gedanken machen und "sich selber etwas basteln".
Wäre es nicht mind. genauso sinnvoll, zuerst einmal die Pflicht(beiträge) in Form der Beiträge an Versorgungswerke, Betriebspensions-Treuhänder etc. zu hinterfragen? Die Kür sollte man natürlich nicht vergessen, aber..
Anders gefragt: Kann man sich an der Anlagepolitik besagter Treuhänder ein Vorbild nehmen bzw. wer kennt die Aufteilung der Investition in Aktien, Renten etc. überhaupt?
 

kuususi

Erfahrenes Mitglied
18.03.2009
624
0
BOS, RLG, HAM
Wäre es nicht mind. genauso sinnvoll, zuerst einmal die Pflicht(beiträge) in Form der Beiträge an Versorgungswerke, Betriebspensions-Treuhänder etc. zu hinterfragen? Die Kür sollte man natürlich nicht vergessen, aber..
Anders gefragt: Kann man sich an der Anlagepolitik besagter Treuhänder ein Vorbild nehmen bzw. wer kennt die Aufteilung der Investition in Aktien, Renten etc. überhaupt?

Die maximal zulässigen Anteile an Aktien und anderen "riskanten" Anlagen für Versorgungswerke ist ebenso wie für Lebensversicherer, Pensionskassen und Co. gesetzlich festgelegt. Und der Staat wird einen Teufel tun, dies zu ändern. Denn diese Investoren sind doch die besten Abnehmer für Bundesanleihen und durch die Konstante Nachfrage bleibt auch der Preis (die Zinsen) für den Bund günstig. Ist schon schön, wenn man sich als Emittent seine eigene Nachfrage gestalten kann...
 

AchWas

Erfahrenes Mitglied
27.04.2010
2.861
2
Die maximal zulässigen Anteile an Aktien und anderen "riskanten" Anlagen für Versorgungswerke ist ebenso wie für Lebensversicherer, Pensionskassen und Co. gesetzlich festgelegt. Und der Staat wird einen Teufel tun, dies zu ändern. Denn diese Investoren sind doch die besten Abnehmer für Bundesanleihen und durch die Konstante Nachfrage bleibt auch der Preis (die Zinsen) für den Bund günstig. Ist schon schön, wenn man sich als Emittent seine eigene Nachfrage gestalten kann...
Lässt sich letztere - zynische - Aussage übertragen auf z.B. die USA?
 

keynes

Erfahrenes Mitglied
03.04.2011
2.029
919
Lässt sich letztere - zynische - Aussage übertragen auf z.B. die USA?

Die laesst sich auf alle Staaten uebertragen. Ein Grossteil der Bankenrettungen in der EU ueber billiges Geld von der EZB wurden doch gemacht, damit es weiter jemand griechische, spanische, italienische etc. Staatsanleihen kauft.
 

AchWas

Erfahrenes Mitglied
27.04.2010
2.861
2
Die laesst sich auf alle Staaten uebertragen. Ein Grossteil der Bankenrettungen in der EU ueber billiges Geld von der EZB wurden doch gemacht, damit es weiter jemand griechische, spanische, italienische etc. Staatsanleihen kauft.
Bitte im Kontext lesen:
kuususi schreibt oben vom "Staat", der die "maximal zulässigen Anteile an Aktien und anderen "riskanten" Anlagen" gesetzlich festgelegt habe.
Ich glaube nicht, dass die USA ebenso enge / niedrige Aktien(fonds)quoten für Treuhänder bei der Altervorsorge zulässt wie das Deutschland tut - oder?
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.155
472
Bitte im Kontext lesen:
kuususi schreibt oben vom "Staat", der die "maximal zulässigen Anteile an Aktien und anderen "riskanten" Anlagen" gesetzlich festgelegt habe.
Ich glaube nicht, dass die USA ebenso enge / niedrige Aktien(fonds)quoten für Treuhänder bei der Altervorsorge zulässt wie das Deutschland tut - oder?

Nein, tut sie nicht. Der andere Punkt ist folgender: Kaum eine Versicherung oder Versorgungswerk in Deutschland schöpft überhaupt die Aktienquote aus, die theoretisch möglich wäre. (liegt natürlich teilweise wiederum an anderen Restriktionen, wie Streßtests, Wertuntergrenzen etc.).
 
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AchWas

Erfahrenes Mitglied
27.04.2010
2.861
2
Kaum eine Versicherung oder Versorgungswerk in Deutschland schöpft überhaupt die Aktienquote aus, die theoretisch möglich wäre. (liegt natürlich teilweise wiederum an anderen Restriktionen, wie Streßtests, Wertuntergrenzen etc.).
Heißt das, dass ohne weiteres, eben durch Ausschöpfung dieser Quote, o.g. *deutsche* Treuhänder die absehbaren Rendite-Probleme in den Griff bekomemn könnten (dass das vor allem ein Umdenken und sich etwas verabschieden vom kontinentaleuropäischen Sicherheitsdenken erfodert, ist wohl eine Mentalitätsfrage..)?
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.814
374
Nein, dass heisst es absolut nicht.
Das greift jetzt in die rechtlichen Belange unf Voraussetzungen von Altersversorgungswerken, etc ein.
Diese können z.b. keine grossen Dellen im Verlauf "brauchen". Bedeutet im extrem, dass in einer Aktienbaisse nicht genug Deckungsbeitrag und realzins zur Verfügung stände um etwaige renten in entsprechender Höhe zu bezahlen.
Deshalb sind Schwankungen nicht erwünscht. Weder im Guten , vor allem nicht im schlechten. Das ist aber eine ganz andere Situation als irgendwelche privaten Fonds oder dergleichen.
Da muss nur die Risikoeinschätzung klassifiert werden. Und wie wir 2008 erfahren haben, ist auch diese alles andere als eindeutig, als hunderte von Zinskurzläuferfonds, die als sehr sicher und risikoarm eingestuft wurden inenrhalb von 3 tagen 15 Prozent verloren (Kurs/, Umlaufrendite, Verzinsung)
 

AchWas

Erfahrenes Mitglied
27.04.2010
2.861
2
Nein, dass heisst es absolut nicht.
Das greift jetzt in die rechtlichen Belange unf Voraussetzungen von Altersversorgungswerken, etc ein.
Hm. Bei GoldenEye klingt das aber anders.

*Wenn* deutsche Treuhänder bei der Aktienquote Spielraum "nach oben" haben, müsste dann nicht allein durch diese zumindest eine Stabilisierung (statt Baisse) eintreten?
(Randfrage: Wieviel % der von kuususi ins Spiel gebrachten Abnehmer für deutsche Bundesanleihen sind denn Deutsche? Sind das nicht deutlich weniger als Ausländer, sodass auch deutsche Altersvorsorge-Treuhänder bei einer Änderung der Anlagepolitik eh nicht groß "ausfallen" können?)
 

PanAir

Neues Mitglied
17.12.2013
1
0
Noch ein Wort zur Berufsunfähigkeitsversicherung: Mir ist bewußt, daß ich mich damit im Gegensatz zur Mehrheitsmeinung befinde, aber ich halte diese Versicherung - sofern man nicht gerade auf dem Bau arbeitet oder Chirurg ist - für weitgehend unnötig. Man sollte sich vor Augen führen daß die BUV ja nur dann nützlich ist, wenn man berufsunfähig, aber NICHT erwerbsunfähig ist. Man kann dann überlegen, wie realistisch ein solcher Fall ist. Bei manchen Berufen ja, aber bei vielen anderen nein.

Gewagte Aussage wie ich meine. ;)

Will jetzt gar nicht rumdiskutieren, aber erwähnen, dass ich die Berufsunfähigkeitsversicherung AUCH bei Erwerbsunfähigkeit für unverzichtbar halte. Denn vom Staat kommt in dem Falle nicht gerade viel an finanzieller Unterstützung.

Aber wer eine Berufsunfähigkeitsversicherung sucht, sollte etwas Zeit mitbringen, um sich selbst zu informieren. Ich meine keinen Online-Abschluss, sondern zu wissen, was man will und was nicht, bevor man sich mit einem Versicherungsmakler zusammensetz bzw. zu wissen, was einem der Mann oder die Frau im Anzug versucht zu erklären/aufzuschwatzen. Ich persönlich empfehle diverse Tests, zB den Berufsunfähigkeitsversicherung Stiftung Warentest.
 
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N

NathalieE

Guest
Edelmetalle sind meiner Meinung nach eine sehr kluge Anlage - "Edelmetalle werden ... bereits seit der Jahrhundertwende verstärkt für Investitionszwecke nachgefragt. Das hängt u.a. damit zusammen, dass sie als sinnvolles Instrument zur Vermögenssicherung und zum Vermögensausbau wahrgenommen werden." (Quelle: Goldsilbershop). Allerdings sollte man den aktuellen Goldpreis immer im Auge behalten.
 

singmeister

Erfahrenes Mitglied
16.08.2011
2.401
100
BSL
Edelmetalle sind meiner Meinung nach eine sehr kluge Anlage - "Edelmetalle werden ... bereits seit der Jahrhundertwende verstärkt für Investitionszwecke nachgefragt. Das hängt u.a. damit zusammen, dass sie als sinnvolles Instrument zur Vermögenssicherung und zum Vermögensausbau wahrgenommen werden." (Quelle: Goldsilbershop).

Eine webseite namens "Goldsilbershop" empfiehlt also Edelmetalle als Anlage? Klingt nach einer völlig objektiven Empfehlung, sofort kaufen! ;)
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.814
374
Edelmetalle sind meiner Meinung nach eine sehr kluge Anlage - "Edelmetalle werden ... bereits seit der Jahrhundertwende verstärkt für Investitionszwecke nachgefragt. Das hängt u.a. damit zusammen, dass sie als sinnvolles Instrument zur Vermögenssicherung und zum Vermögensausbau wahrgenommen werden." (Quelle: Goldsilbershop). Allerdings sollte man den aktuellen Goldpreis immer im Auge behalten.

Und du bist auch nicht zufällig verwand, verschwägert oder sonst irgendwie liiert mit einem der Geschäftsführer( Tim Schieferstein?)
 

Fliegernase

Erfahrenes Mitglied
07.12.2011
551
7
MUC/IAD
Edelmetalle sind meiner Meinung nach eine sehr kluge Anlage - "Edelmetalle werden ... bereits seit der Jahrhundertwende verstärkt für Investitionszwecke nachgefragt. Das hängt u.a. damit zusammen, dass sie als sinnvolles Instrument zur Vermögenssicherung und zum Vermögensausbau wahrgenommen werden." (Quelle: Goldsilbershop). Allerdings sollte man den aktuellen Goldpreis immer im Auge behalten.

Was ist denn ein angemessener Goldpreis? ;)

Als Beimischung im Depot kann man durchaus darüber nachdenken, aber wie eigentlich bei jedem Anlagevehikel sollte man misstrauisch werden, sobald es als das einzig Wahre angepriesen wird (kommt gerade bei Gold öfters vor - wer will, kann sich im "Gelben Forum" ein Bild von diesen Gold- und Konservendosenhortenden machen...). Diversifikation ist das Stichwort, mehr als 5-10 % würde ich nicht in Gold oder andere Edelmetalle investieren.
 

Fliegernase

Erfahrenes Mitglied
07.12.2011
551
7
MUC/IAD
Eine Möglichkeit, in Rohstoffe (darunter auch Edelmetalle) zu investieren, wäre ein Rohstoff-ETF.
Dieser hier z.B. Comstage ETF Commodity ex-Agriculture legt zu jeweils 1/12 in WTI Rohöl, Brent Rohöl, Gasöl, Erdgas, Gold, Silber, Platin, Palladium, Kupfer, Zink, Nickel und Aluminium an.

Man kann sich dann immer noch ein paar Silber/Goldmünzen unters Kopfkissen legen für den Fall, dass die Welt untergeht und der Bauer nebenan keine Kreditkarten/Oiros mehr akzeptiert und seine Kartoffeln nur noch gegen Gold aufwiegen lässt... :p
 

Frequent_Sailor

Erfahrenes Mitglied
23.02.2011
2.735
3
HAM
Man kann sich dann immer noch ein paar Silber/Goldmünzen unters Kopfkissen legen für den Fall, dass die Welt untergeht und der Bauer nebenan keine Kreditkarten/Oiros mehr akzeptiert und seine Kartoffeln nur noch gegen Gold aufwiegen lässt... :p

Zumindest bis zu dem Zeitpunkt an dem privater Goldbesitz verboten wird...
 

hyrule

Erfahrenes Mitglied
04.12.2011
450
0
ZRH
Du musst das Gold ja nicht freiwillig abliefern.

Zu Zeiten des Goldverbotes in den USA wurden angeblich nur 30-40 % abgliefiert. Daneben waren Münzen nicht betroffen :)