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Vorher war ein Buderus Gaskessel drin (Bj. 1995). Eigentlich nicht veraltet, aber im Rahmen der Sanierung und Zuschussberechnung usw. und damit vorerst mal Ruhe ist, habe ich den auch ausgetauscht. Die Solarthermie ist für Warmwasser. Ob ein Wärmemengenzähler drin ist, kann ich dir jetzt nicht sagen. Müsste ich mal die Rechnungen rausholen.
Den Effizienzwert (Bedarfswert) habe ich nicht selbst berechnet; das hat der Energieberater und zugleich Baubegleiter gemacht.
Nicht nur der Verbrauch hat sich gesenkt. Die Mieterin im OG sagt, dass es ein anderes Wohngefühl ist. Keine kalten Füsse mehr (Kellderdeckendämmung) und immer angenehme Luft (Lüftungsanlage). Kann mir aber gut vorstellen, dass wenn sie wählen könnte 30 Euro weniger Kaltmiete und kalte Füsse etc., sie die kalten Füsse nehmen würde. Und so wird es bei vielen sein.
Ohne Baubegleiter hätte ich es alleine nicht geschafft. Er hat mit den Firmen sehr gut verhandelt und einiges gestrichen. Was den Handwerkern nicht immer gefallen hat und sie sich bei mir ausgeheult haben, dass sie fast nichts verdient hätten (bei der Fensterfirma glaube ich es auch, aber das lag an deren Arbeitsqualität und konzeptlosem Arbeiten). Im Endeffekt ist die Sanierung dennoch preislich sehr viel teurer geworden als ich vorher bereit war auszugeben. Aber nun ist es auch ok. Die Miete geht halt jetzt fast komplett für die Kredittilgung drauf. Ein bisschen wirft das Haus was ab und die Briefe vom Finanzamt werden jetzt mit Freude geöffnet - zumindest drei Jahre lang.
Den Effizienzwert (Bedarfswert) habe ich nicht selbst berechnet; das hat der Energieberater und zugleich Baubegleiter gemacht.
Nicht nur der Verbrauch hat sich gesenkt. Die Mieterin im OG sagt, dass es ein anderes Wohngefühl ist. Keine kalten Füsse mehr (Kellderdeckendämmung) und immer angenehme Luft (Lüftungsanlage). Kann mir aber gut vorstellen, dass wenn sie wählen könnte 30 Euro weniger Kaltmiete und kalte Füsse etc., sie die kalten Füsse nehmen würde. Und so wird es bei vielen sein.
Ohne Baubegleiter hätte ich es alleine nicht geschafft. Er hat mit den Firmen sehr gut verhandelt und einiges gestrichen. Was den Handwerkern nicht immer gefallen hat und sie sich bei mir ausgeheult haben, dass sie fast nichts verdient hätten (bei der Fensterfirma glaube ich es auch, aber das lag an deren Arbeitsqualität und konzeptlosem Arbeiten). Im Endeffekt ist die Sanierung dennoch preislich sehr viel teurer geworden als ich vorher bereit war auszugeben. Aber nun ist es auch ok. Die Miete geht halt jetzt fast komplett für die Kredittilgung drauf. Ein bisschen wirft das Haus was ab und die Briefe vom Finanzamt werden jetzt mit Freude geöffnet - zumindest drei Jahre lang.