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Na klar. Und dann extra hier registriert, um darüber sprechen/schreiben zu können...Nö. Ich arbeite weder bei noch in irgendeiner Weise für wirkaufendeinenflug.de.
Na klar. Und dann extra hier registriert, um darüber sprechen/schreiben zu können...Nö. Ich arbeite weder bei noch in irgendeiner Weise für wirkaufendeinenflug.de.
Na vielleicht ist Susanne noch nicht eingearbeitet - oder der Algorithmus schläft noch.
Lest ihr euch eigentlich durch was LH88 schreibt?
LH88 meinte:die Kopie einer bereits vorhandenen Geschäftsidee mit minimaler Veränderung.
Hat jemand etwas von Susanne gehört, ist die im Streik? Jetzt hatten die fast volle zwei Arbeitstage um einen "no brainer" (BA-Flug) zu prüfen und immer noch keine Antwort. Oder ist der Algorithmus in einer Endlosschleife steckengeblieben.
Hat jemand etwas von Susanne gehört, ist die im Streik? Jetzt hatten die fast volle zwei Arbeitstage um einen "no brainer" (BA-Flug) zu prüfen und immer noch keine Antwort. Oder ist der Algorithmus in einer Endlosschleife steckengeblieben.
Insgesamt finde ich schon, dass das Konzept nicht verkehrt ist. Wenn ich bedenke, dass ich einen Fall über EU-Claim abgewickelt habe und wie oft ich hinterher sein musste, damit sich dort etwas tat. Ich hatte mir schon vorgenommen, dass ich im Fall der Fälle künftig selber einen Anwalt beauftragen würde. Allerdings wäre die Aussicht, direkt Geld zu bekommen (wenn auch die Provision nicht wenig ist), nicht gänzlich unattraktiv...
Ach, haben sie schon, sehe ich gerade auf ihrer Website: Caro W. sagt:
"Ihr seid meine Helden – nach sechs Mails an die Airline und einer gefühlten Ewigkeit in der Warteschleife der Hotline habe ich über euch 200 Euro erhalten. Wieso können nicht andere Dinge so simpel sein? Danke vielmals!"
Ich sehe folgendes Modell :
die gehen an Geschäftskunden und machen folgendes Angebot : ihr gebt uns alle Daten eurer Füge, wir checken alle mit unserem tollen Algorithmus,
danach zahlen wir, wo was zu holen ist, in bar aus, das macht für die Firma gar keinen Aufwand und bringt Geld.
Und täglich grüßt das Murmeltier:
Auch 72 Std. nach meiner Anfrage keine Antwort.
Tolles Startup
Es gibt was neues:
Heute hat es Post gegeben, ich bin Kundennummer 274. Schreiben ist ohne Datum, aber wohl am 16.2. abgeschickt.
Angebot ist EUR 125,-- Sofortentschädigung für einen EUR 250,--Claim vom Juni 2015. Na ja, da haben Anne M., Caro W. und die anderen mehr bekommen und eine bessere Quote gehabt. Sofortentschädigung ist aber nicht Sofortentschädigung. Man muss jetzt die Unterlagen schicken und bekommt das Geld nach einer "abschließenden positiven Prüfung von unserer Seite". Geld innerhalb von 24 Stunden nach Eingang der Unterlagen und Prüfung. Daneben gibt es im Kleingedruckten in der Abtretungserklärung noch ein Rücktrittsrecht des Factors für den Fall das Gegenforderungen gestellt werden oder die Informationen fehlerhaft oder unvollständig waren. Und man ist verpflichtet bei der Forderungsdurchsetzung auch weiterhin mitzuwirken.
Jetzt überlege ich was ich mache. BA soll ja selber bei claims eher unkompliziert sein, vielleicht doch direkt versuchen. M.W. spielt es auch keine Rolle, das es ein Awardflug war (FRA-LHR).
Es gibt was neues:
Daneben gibt es im Kleingedruckten in der Abtretungserklärung noch
50% Abschlag im Vergleich zu "selbst mal nen Brief schreiben"? Muss jeder selbst wissen ob er das annehmen mag
Dieser Brief führt aber nur bei den wenigsten Fluggesellschaften zu einem Erfolg.
Bei Wizzair musste EUclaim für mich in einem eindeutigen Fall bis zur Verhandlung beim Amtsgericht Dortmund, erst nachdem ich dort gewonnen hatte, haben die das Geld rausgerückt.
Dabei müssten die doch eigentlich wissen das EUclaim&Co. da nicht locker lassen und so nur unnötig Kosten, Gebühren und Zinsen entstehen.
Nach diesem einen Brief (wenn er richtig formuliert wurde) kannst du die Sache aber an einen Anwalt abgeben und die Fluggesellschaft muss dann auch die Kosten für den Anwalt übernehmen - aber du bekommst dann 100% deines Anspruchs zzgl. evtl. Schadenersatz.
Oder Du bekommst 0% deiner Forderung und hast auch noch die Anwalts- und Gerichtskosten am Hals. Das kann auch ganz schön kostspielig und ärgerlich enden.
Insofern kann ich jeden verstehen, der sich das nicht antut und lieber den Weg ohne Risiko geht und einen der etablierten Dienstleister beauftragt (natürlich erst, nachdem man es selbst mit einem Brief an die Fluggesellschaft versucht hat). 25% Im Erfolgsfall finde ich dafür dann durchaus angemessen.
Mir fällt aber wirklich kein guter Grund ein, warum ich diesen beiden Grünschnäbeln 50% in den Rachen schmeißen sollte.
Hmm warum sollte man da 0% bekommen? Da kann man das Risiko auch ohne Algorithmus sehr gut einschätzen. Wenn die Jungs ihren Algorithmus befragt haben und dich für würdig befunden haben und ein etablierter Anbieter dir ebenfalls versichert hat das er für 25% der Forderung für dich vor Gericht zieht kann man wohl ruhigen Gewissens einen Anwalt beauftragen
Man kann natürlich auch auf 25% -50% der Forderung verzichten und auf die Anwälte der Dienstleister vertrauen - die ja ebenfalls bezahlt werden wollen (bevorzugt von der Fluggesellschaft).