Handelsblatt: Niki Lauda geht mit Lufthansa hart ins Gericht

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Thaisenator

Aktives Mitglied
29.01.2010
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CGN
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heute abend im Handelsblatt die Meinung aus der Formel 1:

„Überflüssige Fehler“: Niki Lauda geht mit Lufthansa hart ins Gericht - Handelsblatt

u.a.:

Der frühere Formel-1-Rennfahrer und Fluglinien-Gründer Niki Lauda kritisiert die Lufthansa scharf. Die vielen Zukäufe seien vorhersehbare Fehler gewesen - und der Kauf der Austrian Airlines „völlig überflüssig“.

...

Lauda warnte zudem davor, im gesamten Konzern „jetzt etwa an der falschen Stelle“ zu sparen und etwa auf einigen Verbindungen die Erste Klasse herauszunehmen.
Einsparungen dürfe es nur dort geben, wo es der Kunde nicht bemerke. Andernfalls drohe eine Abwanderung zur Konkurrenz.
 
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Hase

Hasenator
19.11.2010
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THF
Morgen bringen die dann Tony Marshalls oder Cindy&Berts Meinung zur Lufthansa ...

Man man, was für ein Jämmerling, der es nötig hat über die Konkurrenz herzuziehen.
 

Matze20111984

Erfahrenes Mitglied
08.12.2009
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Ist doch klar, wieso er sich so gegenüber Lufthansa äußert. Hätte Lufthansa die Austrian nicht übernommen, wäre für die Niki mehr übrig geblieben!
 

Rambuster

Guru
09.03.2009
19.548
236
Point Place, Wisconsin
Ich fand das Interview nicht so schlimm.
Es sagt ganz klar, dass die Fehler in Österreich begangen wurden und LH zu lange zugeschaut hat.
Ebenfalls sagte er, dass selbst €500 Mitgift nicht geholfen haben, die Aua zu sanieren.

Diesen Aussagen würde ich 100% zustimmen.
 

Hase

Hasenator
19.11.2010
1.756
3
THF
Ich fand das Interview nicht so schlimm.
Es sagt ganz klar, dass die Fehler in Österreich begangen wurden und LH zu lange zugeschaut hat.
Ebenfalls sagte er, dass selbst €500 Mitgift nicht geholfen haben, die Aua zu sanieren.

Diesen Aussagen würde ich 100% zustimmen.

Klar, inhaltlich mag das ja alles richtig sein, aber hat der denn nix anderes zu tun? Soll sich doch um SEINE Mütze kümmern. Ich meine: es wäre doch halbwegs unvorstellbar, daß ein Herr Franz im Handelsblatt über NIKI herzieht und Fehler anprangert und mit Herrn Lauda "hart ins Gericht" geht.
 

namosi

Erfahrenes Mitglied
22.08.2009
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Nordeifel
Klar, inhaltlich mag das ja alles richtig sein, aber hat der denn nix anderes zu tun? Soll sich doch um SEINE Mütze kümmern. Ich meine: es wäre doch halbwegs unvorstellbar, daß ein Herr Franz im Handelsblatt über NIKI herzieht und Fehler anprangert und mit Herrn Lauda "hart ins Gericht" geht.

Reicht der neue bei Austrian Airlines verordnete verschärfte Sparkurs nicht aus, sollte die Lufthansa am besten über einen Verkauf der Wiener Tochter nachdenken.

ob da jemand seinen Hut (Mütze) in den Ring schmeißt?
 
Zuletzt bearbeitet:
E

enrico

Guest
Der Alte hat für 1 Mal SEHR recht - die Österreicher waren für die Deutschen ein RIESEN Fehler. Sie waren übermütig wegen dem Erfolg der SWISS. Jetzt muss man ausmisten, und zwar radikal. Sonst ist Feierabend, auch für das Lufthuhn. Die Situation ist ernst, verdammt ernst. Jetzt dürfen keine Fehler mehr passieren, Herr Dr. Franz!
 

Astrogator

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24.09.2010
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An die hatte ich jetzt nicht direkt gedacht, aber stimmt. Mit denen fing es natürlich an.
 

Peter

Erfahrenes Mitglied
06.11.2010
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FRA
...OS = ein Fehler? Finde ich nicht.

Der Alte hat für 1 Mal SEHR recht - die Österreicher waren für die Deutschen ein RIESEN Fehler. Sie waren übermütig wegen dem Erfolg der SWISS. Jetzt muss man ausmisten, und zwar radikal. Sonst ist Feierabend, auch für das Lufthuhn. Die Situation ist ernst, verdammt ernst. Jetzt dürfen keine Fehler mehr passieren, Herr Dr. Franz!

Das Engagement der LH in Österreich finde ich ganz und gar nicht falsch.

Betrachtet man die Strategie der LH, ist die Übernahme der OS nach der LX ein logischer und konsequenter Schritt gewesen,
um den deutschen Sprachraum in der EU als O&D Gebiet zu erschliessen.

Der strategische Vorteil daraus liegt wohl auf der Hand.

Gleichzeitig muss man sich die Situation in Österreich vor der Übernahme durch LH vor Augen führen, das Risiko sich im
"Hausmarkt" plötzlich mit einem "lachenden" Dritten konfrontiert zu sehen war immens.

Wien ist historisch einer der zentralen Europa-Hubs (zumindest geografisch).

Die Gründe für das Scheitern beider Gesellschaften sind sehr vielfältig: Klassische Konzernfehler, interkulturelle Probleme,
mangelnde Identifikation usw.

Ich halte es für ausgemachten Blödsinn, zu glauben dass die LH diese Schwierigkeiten VOR der Übernahme nicht korrekt
eingeschätzt hat. Das bedeutet in der Umkehr dass das Risiko des Scheiterns und der daraus resultierende Schaden geringer
bewertet wurde, als ein "nicht-Engagement" und den damit verbundenen Konsequenzen.

Ganz ähnlich ist die BMI Geschichte zu sehen.

Wer nur ein bißchen von Airline Business versteht, und dazu oberflächlichen Einblick in die Schweiz, der weiss ganz genau
dass der Erfolg der LX nur wenig mit der LH zu tun hat.

Um das Bild zu komplettieren, kann man nun auch die SN Brussels dazu nehmen - rein geografisch betrachtet ist schnell
klar was LH getan hat und warum.
 
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zabadac

Erfahrenes Mitglied
11.07.2010
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15
bei HAM
Das Engagement der LH in Österreich finde ich ganz und gar nicht falsch.

Betrachtet man die Strategie der LH, ist die Übernahme der OS nach der LX ein logischer und konsequenter Schritt gewesen, um den deutschen Sprachraum in der EU als O&D Gebiet zu erschliessen.

Der strategische Vorteil daraus liegt wohl auf der Hand.

wäre nur schön wenn LH dann mal die quali von OS anheben würde. bin 2 mal mit denen geflogen:

- vor ca 2 jahren bkk-vie in C, ungequeme sitze, man rutschte beim liegen immer nach vorne runter mußte sich also immer mit den füßen abstemmen. service ok, aber auch nicht mehr. genial letzte woche die versetzten sitze bei LX auf der selben route, sehr bequem und flach...

- ath-vie in C mit gefühlten 10 cm sitzabstand. mußte den ganzen flug die knie gegen vordersitz pressen, waren lange 3 std

für mich gilt also: nie wieder OS. gibt garantiert andere hier die das genau andersrum sehen aber bei der vielen konkurrenz kann jeder nach seiner fasson auswählen, da wo er sich wohl fühlt....
 
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oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
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3.371
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www.oliver2002.com
Na ja, der liebe Hr Lauda hat ein bisschen Demens... vor 12 Jahren hat er mit LH den Deal eingefädelt das die OS die NG übernimmt und der *A + M&M beitritt und somit die Weichen gestellt wurden das LH im Laufe der Zeit die OS übernimmt.
 

bmloidl

Reguläres Mitglied
ich wohne zwar in der naehe von wien, vermeide aber aua zu fliegen
- unbequeme gruene stoffsitze
- wenig entertainment auswahl
- personal meist oesterreichisch mit staatsbetrieebsmenthalitaet und unfreundlich

wenn schon aua, dann sollte man nicht von wien wegfliegen. zum beispiel kostet frankfurt - tokio mit aua 500 euro via wien. ab wien direkt 900 euro ;-)
wird interessant werden wie das management die motivation der mitarbeiter bei gleichzeitiger gehaltskürzung heben kann nach dem uebergang zu tyrolian
 

boekel

Erfahrenes Mitglied
04.11.2009
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300
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warum hat Lauda noch mal seinen Laden verkaufen muessen ? Er sollte evtl. dann etwas vorsichtiger mit Beurteilungen zu Managementleistungen sein:rolleyes:
 

TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
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Nach anne, smk, jointsy und Honig kommt nun auch noch der Niki und gibt seinen Senf dazu, da darf der Pocher Oli am Samstag bei Sky sicherlich auch noch einen Kommentar abgeben...

Stichwort: 41 Mio. Bundestrainer

Ist OE Deutschlands sechst- und siebtwichtigster Handelspartner und sind die Exporte mittlerweile ueber 60 Mrd.?

Und wie sieht es umgekehrt aus? ;)

Wie bei Waldis EM Klub fuehren sich hier einige User als Chef-Hindsighter auf und faellen Urteile, die voellig sinnbefreit sind, gerade wenn man weder die Rahmenbedingungen heute noch die Situation damals kannte. Das ist natuerlich auch fuer viele Journalisten im Volontariat schwierig, denen 8 Stunden Zeit fuer den Artikel inkl. Recherche gegeben werden..., die Resultate sieht man taeglich im Blaetterwald, gerade da die 8 Stunden auch noch genutzt werden, um aktiv bei der Konkurrenz und im VFT abzuschreiben... :censored:

Sehen wir doch mal auf die Fakten ( werden hier gerne ignoriert, denn was sind schon harte Fakten und Zahlen ? )

Stichwort:

Die Strategie der Hansa wechselt seit Jahren mehrfach...wie von diversen Journalisten und Usern postuliert...

Faktencheck:

Die Strategie, eher noch einen halben Schritt zurueck ( das organizational model ) sieht seit 20 Jahren und Weber gleich aus...

1. Verteidigung des Heimatmarktes.

Nach Angriffen von Pan Am und dann Delta, insbesondere in Frankfurt mit Europahub, diverse Langstrecken in die USA , der Deutschen BA oder Swissair absolut nachvollziehbar.

2. Die Nord-Achse mit D als Kernstueck.

Dominanz der Maerkte von Skandinavien ueber die Grenzlaender von D ( tendenziell sehr grosse Handelspartner ) bis nach Italien und Definition dieser als Kernmaerkte im europ. Binnenmarkt post Deregulierung.

Was mit losen Partnerschaften began, setzte sich mit 50/50 Erloes und Umsatz JVs bzw. einigen Uebernahmen fort. Polen waechst seit 15 Jahren, Belgien hat Bruessel und OE ist ja immer noch der Kernmarkt fuer Deutsche ( Exporte per Capita )

Durch das JV zwischen OS und LH bekam die Hansa eigentlich alles, was sie aus OE wollte, selbst die von der EU aufgelegten Remedies ( Slots auf VIE-FRA ) wurden noch zu Beginn ausschliesslich von der Star und hier Adria geflogen. Besser geht es nicht. Wer Fakten will, einmal mal googeln und diverse wissenschaftliche Papiere zum LH/OS oder LH/SK JV lesen....

Leider wurden vor 5,6 Jahren die Franzosen mit den abgezockten Hollaendern im Beiboot immer dreister, Rekordgewinne und Lust nach mehr. Die dicken Preise in Europa waren weg bzw. nicht interessant oder nicht darstellbar, aber bei der AUA hatte man nicht nur eine Codesharingagreement ( mit der AUA in CDG T2 !! ), sondern hielt auch noch ~ 2%

Die AUA hatte den sinnvollen Kurs von Soerensen bombardiert und den damals durchaus erfolgreichen CEO abgesenst und blutete mal wieder, von daher musste reagiert werden...

Option1: Ich verliere einen sehr wichtigen Stammmarkt an die ohnehin schon wachsenden Franzosen und Sky Teamler, die Corporate Deutschland mit Platinumkarten und Nonstop 752 ueberziehen ( HAM, TXL, CGN, DUS anyone ? ) Delta und Conti damals mit massiver TATL Expansion...

Option2: Ich rufe bei Experten an und frage wie tief AUA in der Scheisse steckt. Antwort war klar, extrem tief ! Fett, teuer, Schmetterlingssammlung an Fliegern, komische Deals und Beteiligungen ( a la Swiss, Geld fliesst hin und her und hin und her und keiner hat mehr Ueberblick ) aber mit neuem Terminal am Horizont und Feed im Osten, den die Hansa einfach nicht darstellen konnte, da der P2P Traffic von/nach Wien in MUC nicht repliziert werden konnte...

Erkenntnis: Wuerde also wohl eine teure und lange Sanierung...


Man hat sich also fuer Option 2 entschieden und bei der Uebernahme noch ordentlich was rausgeholt ( die alte Alcazar Angst in Wien, im Rahmen der KL/AF Uebernahme geht Wien als Drehkreuz natuerlich gnadenlos den Bach runter und wir verlieren massiv Arbeitsplaetze, da auch das Handling in Wien am Boden zu dem Zeitpunkt extrem teuer war, da nur pseudo-dereguliert...Fraport anyone ? =; )

Rekapitulieren wir nun schon einmal, Herr Lauda !

Strategische Entscheidung pro AUA war absolut korrekt, fuer Niki waere aber die Uebernahme der AUA durch AF/KL deutlich interessanter gewesen, da man deutlich mehr tabula rasa gemacht haette und mehr fuer die Niki Airline uebrig geblieben waere...oder hatte Niki gar Angst, dass man nun auch Einblick in seine Laudabuecher bekommt und das Ausmass der Verluste seiner Airline absehen kann. Man darf ja nicht vergessen, Niki sah sich tendenziell immer eher bei der grossen Hansa ( ordentlich Codeshares in den 1990igern ) als beim Erzfeind AUA..., aber Weber hat sich damals nicht uebers Ohr hauen lassen ( Sorry, dummes Wortspiel ! )

Wo hat die Hansa also Fehler gemacht?

Wie sich nun auch wohl auch in Deutschland zeigt, kann man im Nachhinein natuerlich immer kritsieren, den Knoten nicht schell genung durchgeschnitten zu haben. Inwiefern da politische Komponenten im Spiel waren oder ob der Wolf einfach nur zu nett war, kann man Jahre spaeter schwer nachvollziehen.

Es ist allerdings nicht ganz so einfach, 2 Tage nach einer Uebernahme 30% der Belegschaft vor die Tuer zu setzen, alle schwachsinnigen Vertraege zu kuendigen, dem Flughafen die Pistole auf die Brust zu setzen und zu erwarten, dass der Laden dann laeuft..., gerade wenn der Chef auch noch aus OE kommt...

In jedem Fall hat die AUA Uebernahme den Verkehr zwischen OE und D fuer die Aussenwelt so gut wie dicht gemacht, ebenso hat man einige Kernmaerkte im Osten erschlossen ( ob man absehen konnte, dass diese im Zuge der Finanzkrise abschmieren, kann man auch wieder beim Frisoer diskutieren... )

Der Filz war noch dicker als gedacht, die Mitarbeiter noch verblendeter als gedacht ( man diskutiert ja immer noch obwohl der Laden seit Jahren tiefrot ist, ob man jedes Jahr 8% mehr Gehalt + Inflationsausgleich bekommen soll... ) , so dass man aktuell noch nichts zum Ergebnis beitragen kann, allerdings ist man auch noch nicht ueber Wochen bestreikt worden ( waere wohl das Szenario bei tabula rasa gewesen )

Was im Endeffekt nun billiger gekommen waere ist wieder Thema fuer den Frisoer.

Man hat Geld in OE liegen lassen, aber der Markt ist fuer eine dt. Megaairline zu wichtig...

Unter'm Strich hat selbst die BMI und die AUA ( und auch BMI konnte man damals kaufen, um sich in LHR zu positionieren ) den Kranich nicht in die roten Zahlen ziehen koennen.

Den Vorteil einer doppelten oder dreifachen Sanierung wie bei der Swiss ( ueber drei Jahre nach dem ersten Konkurs gab es weitere massive Umstrukturierungen ) hatte man bei AUA nicht, dafuer haette man den Laden komplett gegen die Wand fahren muessen.

Da wir hier so viele Softfaktoren und Imageexperten an Bord haben, koennen diese ja gerne auch den Imageschaden bzw. die politischen Komplikationen hochrechnen, wenn man die AUA in den Konkurs gejagt haette, da gibt es alleine in der Schweiz eine Menge Kommentare zur Schmach der Swissairpleite...

Entsprechend koennen wir dann wohl in ein paar Tagen auf Fakten hoffen, was nun billiger war...
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.584
7.090
irdisch
Du sagst, die LH-Strategie sei von vor 20 Jahren? Also ohne Ryanair und Emirates? Kein Wunder, wie die Lage aussieht.

AUA war für LH nur interessant, solange man die Swiss nicht haben konnte.
 

TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
4.570
0
Du sagst, die LH-Strategie sei von vor 20 Jahren? Also ohne Ryanair und Emirates? Kein Wunder, wie die Lage aussieht.

AUA war für LH nur interessant, solange man die Swiss nicht haben konnte.

Falsch...

Habe ich nie behauptet, der grundlegende strategische Ansatz ( Where and how do we compete? ) ist seit 20 Jahren gleich und funktioniert...

Gerne lese ich Zahlen, die das Gegenteil belegen...

Gerne lese ich auch Argumente ( auch hier gerne Zahlen ) und Ausfuherungen zu deiner zweiten Aussage...

Platte und sehr plakative Aussagen einstellen kann hier jeder ( sollte man allerdings eher beim Frisoer machen und nicht in einer sinnvollen Diskussion )
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.584
7.090
irdisch
Die AUA ist ein großes Thema für sich. Passt jetzt nicht im Detail.

Mit dem Ende der platten Aussagen könntest Du gerne mal bei Dir anfangen. Das klingt manchmal nur noch so, wie sich Fritzchen Müller das Gerede von Vorstandschef Fritzchen Müller vorstellt.
 

TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
4.570
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Die AUA ist ein großes Thema für sich. Passt jetzt nicht im Detail.

Mit dem Ende der platten Aussagen könntest Du gerne mal bei Dir anfangen. Das klingt manchmal nur noch so, wie sich Fritzchen Müller das Gerede von Vorstandschef Fritzchen Müller vorstellt.

Grosses Thema... :confused::confused::confused:

Aber um die AUA und die Hansa geht es doch in diesem Thread... oder geht es dir um etwas anderes?

Z.B persoenliche Beleidigungen oder aehnliches...?

Wenn ich mir deine letzten Posts so ansehe, bist du da in der Tat ein ganz Grosser und kein kleiner Luftikus...