Groupe Air France-KLM: Klage KLM Erfahrungen?

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Drulli007

Neues Mitglied
05.03.2013
2
0
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Hallo zusammen,


stehe derzeit mit KLM in Kontakt. Einfach eine Witz, deren "Konfliktmanagement". Dieses behauptet seit 2011, ich hätte keinen Anspruch auf Entschädigung bei Verspätung von über 5 Stunden aufgrund eines verspäteten Fluges und in Folge dessen verpassten Anschlussfluges (Quito-Amsterdam; Amsterdam-München). Wo nun aber ein Urteil der EuGH vorliegt, und mir bereits ein Gericht Recht gegeben hat (Amtsgericht Erding wg. Start und Landung in München) ist das Ganze nun vor dem Landgericht Landshut. KLM behauptet immer noch es zähle nur die Verspätung bei Abflug, obwohl ich den link des aktuellen EuGH-Uretils geschickt habe.
Lesen müsste mal können!

EuGH-Urteil: Fluggäste haben Anspruch auf Entschädigung - Meine Finanzen - FAZ



FAZIT: KLM Finger weg! Wenn man Ansprüche stellt hilft nur eine Klage, da gibt es auch gute Verzugszinsen am Ende!
Jemand ähnliche Erfahrungen?


Good luck!!!!
 

hansiflyer

Erfahrenes Mitglied
10.12.2012
2.183
4
BER
Kein Grund hier doppelt zu Posten. Wenn Du das Problem nur in einem Thread ansprichst bekommst Du auch keine schlechteren Antworten.
 

TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
4.570
0
Langweilig...

Ich kenne aktuell in Europa eigentlich nur noch BA, die relativ problemlos zahlt, zumindest wenn man Status hat und/oder Biz fliegt. Zu Eco und Otto Normalkunde kann ich nichts sagen.

Hier muss man wieder einmal Ryanair loben, dort ist man zumindest ehrlich und sagt von Anfang an, dass man die Rechtssprechung nicht teilt und der Kunde in jedem Fall klagen muss.

Ansonsten muss man als normaler Kunde ohne Status wohl mittlerweile in 9 von 10 Faellen den Rechtsweg einschlagen...

Dazu kommen bei KLM noch unterdurchschnittlich organisierte Customer Service Center bzw. handling agent Dienste fuer Sky Team Partner, d.h an Fristen wie von 14 Tagen kann man sich dort oft per se schon nicht halten.
 

munich1978

Erfahrenes Mitglied
16.04.2009
2.265
414
MUC
Hallo zusammen,


stehe derzeit mit KLM in Kontakt. Einfach eine Witz, deren "Konfliktmanagement". Dieses behauptet seit 2011, ich hätte keinen Anspruch auf Entschädigung bei Verspätung von über 5 Stunden aufgrund eines verspäteten Fluges und in Folge dessen verpassten Anschlussfluges (Quito-Amsterdam; Amsterdam-München). Wo nun aber ein Urteil der EuGH vorliegt, und mir bereits ein Gericht Recht gegeben hat (Amtsgericht Erding wg. Start und Landung in München) ist das Ganze nun vor dem Landgericht Landshut. KLM behauptet immer noch es zähle nur die Verspätung bei Abflug, obwohl ich den link des aktuellen EuGH-Uretils geschickt habe.
Lesen müsste mal können!

EuGH-Urteil: Fluggäste haben Anspruch auf Entschädigung - Meine Finanzen - FAZ



FAZIT: KLM Finger weg! Wenn man Ansprüche stellt hilft nur eine Klage, da gibt es auch gute Verzugszinsen am Ende!
Jemand ähnliche Erfahrungen?


Good luck!!!!

Bin auch gerade mit KLM beschäftigt, beziehen sich auch auf den ersten Flug MUC-AMS aber nicht auf die Verspätung am Zielort von über 4 Std. Erster Flug war nur 1:59 verspätet, aber Anschluss verpasst und dadurch umbuchend auf einen neuen Flug mit erneuten umsteigen anstelle auf den Direktflug. Abwarten, haben eine Frist bis Freitag, dann geht es an den Anwalt, ok von der Rechtsschutzversicherung liegt auch schon vor
 

Chrissy2210

Neues Mitglied
30.07.2013
1
0
Hallo zusammen..

ich habe momentan auch Probleme mit KLM...
Am 09.03.2013 wollten wir nach Las Vegas fliegen. Wir hätten in Amsterdam 1,5 Std Aufenthalt gehabt. Der Flieger in Hannover startete mit viel Verspätung, da die Tür nicht zuging. Wir haben unseren Anschlussflug nach Atlanta verpasst. Wir mussten eine Nacht in Amsterdam übernachten und sind am nächsten Tag erst wieder abgeflogen. Wir sind am Zielort einen ganzen Tag später angekommen.
Ich habe dies bei KLM geltend gemacht, jedoch wurde die Entschädigung abgelehnt, da KLM der Meinung ist, dass der Flughafen Schuld wäre, da diese die Infrastruktureinrichtung zur Verfügung stellen. Der Flughafen allerdings verweist uns wieder zu KLM, da wir schließlich den Befürderungsvertrag mit der Airline haben.

KLM hat sich dann nicht mehr auf das weitere Schreiben von mir geäußert. Ich habe dann einen Anwalt beauftragt, dieser hat auch eine Frist von 3 Wochen gesetzt, diese ist jetzt nun verstrichen, ohne dass sich jemand von KLM gemeldet hat. Jetzt wollen wir Klage einreichen. Hat jmd schon Erfahrungen, ob KLM sich überhaupt auf Gerichtspost meldet bzw mit dem Klageverfahren?

Vielen Dank und Grüße
Christina
 

Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.727
2.450
FRA
Wenn ich das hier so lese, sollte man am besten gar nicht mehr fliegen.

Lustig, dass alle immer gegen alles klagen. Frage mich, ob jeder auch gerne immer "verklagt" werden würde. Im Parkhaus über zwei Parkplätze eingeparkt: Klage vom Parkhausbetreiber. Auf dem Balkon gegrillt: Klage vom Nachbarn. Im Büro die versprochene Auswertung versehentlich nicht an Herrn Meier weitergeleitet - Gerichtsverfahren...
 

Ostschneiser

Erfahrenes Mitglied
06.08.2012
2.877
0
ZRH
Wenn ich das hier so lese, sollte man am besten gar nicht mehr fliegen.

Lustig, dass alle immer gegen alles klagen. Frage mich, ob jeder auch gerne immer "verklagt" werden würde. Im Parkhaus über zwei Parkplätze eingeparkt: Klage vom Parkhausbetreiber. Auf dem Balkon gegrillt: Klage vom Nachbarn. Im Büro die versprochene Auswertung versehentlich nicht an Herrn Meier weitergeleitet - Gerichtsverfahren...

Das Klagen ist des Deutschen Lust :D
 
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capetonian

Parlour Talker
15.03.2010
3.827
8
CPT
Wenn ich das hier so lese, sollte man am besten gar nicht mehr fliegen.

Lustig, dass alle immer gegen alles klagen. Frage mich, ob jeder auch gerne immer "verklagt" werden würde. Im Parkhaus über zwei Parkplätze eingeparkt: Klage vom Parkhausbetreiber. Auf dem Balkon gegrillt: Klage vom Nachbarn. Im Büro die versprochene Auswertung versehentlich nicht an Herrn Meier weitergeleitet - Gerichtsverfahren...

Ja, das naechste mal sollte KLM halt mit offener Tuer und ohne Druckausgleich fliegen, dann gibt's auch keine Klagen...(im beiderseitigen Sinne des Wortes)
 

Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.727
2.450
FRA
Das Klagen ist des Deutschen Lust :D

Da hast Du - leider - recht.

Diesen ganzen Leuten wünsche ich, dass sie ebenfalls mit Klagen überzogen werden. Ich hätte große Lust, solche Profi-Demonstranten gegen Großprojekte (Flughäfen, Stuttgart 21) ebenfalls mit Klagen zu überziehen. Wenn einer dieser Idioten ein Grundstück kauft und bauen möchte, erst einmal einen Baustopp verhängen lassen, weil dort irgendeine Taube ihren Nistplatz hat oder ein Igel vor drei Jahren dort gesichtet wurde...

Mit den Verspätungen das gleiche: Die Airlines provozieren ja nicht mutwillig Verspätungen, damit ihre Disponenten mehr zu tun haben. Wenn mal irgendwo die Flugzeugtür klemmt und man 3 Stunden später ankommt - so what. Auf der Autobahn muss ich auch immer mit Staus rechnen.
 

Ostschneiser

Erfahrenes Mitglied
06.08.2012
2.877
0
ZRH
Ich verstehs auch nicht. Vor allem steht der Aufwand bei der Klagerei wegen so Verspätungnspipifax in keinem Verhältnis zum Ertrag...
Mit Kundendiensten streite ich mich wohl auch gern, sehe das aber eher als Freizeitbeschäftigung (so lassen sich bspw. viele Stunden in Lounges totschlagen).
 

boekel

Erfahrenes Mitglied
04.11.2009
2.780
328
GVA
Wenn ich das hier so lese, sollte man am besten gar nicht mehr fliegen.

Lustig, dass alle immer gegen alles klagen. Frage mich, ob jeder auch gerne immer "verklagt" werden würde. Im Parkhaus über zwei Parkplätze eingeparkt: Klage vom Parkhausbetreiber. Auf dem Balkon gegrillt: Klage vom Nachbarn. Im Büro die versprochene Auswertung versehentlich nicht an Herrn Meier weitergeleitet - Gerichtsverfahren...

Dir ist aber schon bewusst, dass hier ein Vertrag mit einer Airline zu einer puenktlichen Befoerderung geschlossen wurde und Probleme mit einer Tuer kein force majeure darstellen? Und wenn ein Vertrag nicht ordnungsgemaess erfuellt wurde, ergeben sich halt Ansprueche

Ich finde solche polemischen Kommentare einfach nur traurig. Wenn Du dem User mit seiner Frage nicht weiterhelfen kannst oder willst aus welchen Gruenden auch immer, solltest Du es m.E. gleich ganz sein lassen
 

Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.727
2.450
FRA
Dir ist aber schon bewusst, dass hier ein Vertrag mit einer Airline zu einer puenktlichen Befoerderung geschlossen wurde und Probleme mit einer Tuer kein force majeure darstellen? Und wenn ein Vertrag nicht ordnungsgemaess erfuellt wurde, ergeben sich halt Ansprueche

Ich finde solche polemischen Kommentare einfach nur traurig. Wenn Du dem User mit seiner Frage nicht weiterhelfen kannst oder willst aus welchen Gruenden auch immer, solltest Du es m.E. gleich ganz sein lassen

Mich nervt nur dieses ewige Geklage und das Rechtsverständnis vieler Voristen hier.

Einerseits wird alles mitgenommen, was nur geht, wie z.B. das Ausnutzen von Error Fares in vollem Bewußtsein, dass diese Preise einen Irrtum darstellen. Wie sähe dass den aus, wenn die LH-Buchungsmaske falsche Preise auf der letzten Bestätigungsseite aufruft und das Komma zu Ungunsten des Kunden verrutscht wäre, man in gutem glauben bestätigt und plötzlich 5.000 statt 500 EUR abgebucht würden. Wären da die Oberschlaumeier auch bereit, diese sofort zu bezahlen und verbuchen dies als Lerneffekt, künftig besser aufzupassen? Oder würde man der LH sofort Betrug vorwerfen und das Geld zurückverlangen? Mmmmh.

Auch wundert es mich, dass hier so Voristen während der Arbeitszeit posten! Oder haben alle Urlaub? Auch hier gibt es doch einen Vertrag zwischen Arbeitgeber und -nehmer, in dem bestimmt nicht drinnen steht, dass das Verfassen von Beiträgen in Internetforen Bestandteil der Stellenbeschreibung ist. Was ist, wenn man mal krank wird? Sogar bewußt verschuldet, weil man mit zu dünner Jacke draussen war (ich weiß, im Moment schwer vorstellbar)? Theoretisch erfüllt man dann ja auch nicht seinen Vertrag und der Arbeitgeber müsste einen doch direkt verklagen können!?! :idea: Aber wehe, die Flugzeugtür klemmt mal und man kommt 2 Stunden später ans Ziel. Dann wird gleich die große Keule mit Klage rausgeholt.

Letztlich sind ALLE von solchen Auswüchsen betroffen. Die Gerichte beschäftigen sich mit solchen 250 EUR-Klagen, die Beiträge für die Rechtschutzversicherungen werden teurer und die Airlines kalkulieren solche Kosten immer mehr in die Flugpreise ein.

Aber egal, hauptsache jeder bekommt sein gutes Recht :rolleyes:
 

TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
4.570
0
Hallo zusammen..

ich habe momentan auch Probleme mit KLM...
Am 09.03.2013 wollten wir nach Las Vegas fliegen. Wir hätten in Amsterdam 1,5 Std Aufenthalt gehabt. Der Flieger in Hannover startete mit viel Verspätung, da die Tür nicht zuging. Wir haben unseren Anschlussflug nach Atlanta verpasst. Wir mussten eine Nacht in Amsterdam übernachten und sind am nächsten Tag erst wieder abgeflogen. Wir sind am Zielort einen ganzen Tag später angekommen.
Ich habe dies bei KLM geltend gemacht, jedoch wurde die Entschädigung abgelehnt, da KLM der Meinung ist, dass der Flughafen Schuld wäre, da diese die Infrastruktureinrichtung zur Verfügung stellen. Der Flughafen allerdings verweist uns wieder zu KLM, da wir schließlich den Befürderungsvertrag mit der Airline haben.

KLM hat sich dann nicht mehr auf das weitere Schreiben von mir geäußert. Ich habe dann einen Anwalt beauftragt, dieser hat auch eine Frist von 3 Wochen gesetzt, diese ist jetzt nun verstrichen, ohne dass sich jemand von KLM gemeldet hat. Jetzt wollen wir Klage einreichen. Hat jmd schon Erfahrungen, ob KLM sich überhaupt auf Gerichtspost meldet bzw mit dem Klageverfahren?

Vielen Dank und Grüße
Christina

Von welcher Tuer reden wir denn hier?

Reden von Problemen mit der Gangway oder der Tuer des Fliegers?
 

Farscape

Erfahrenes Mitglied
24.09.2010
6.973
6
Wien
@Tirreg dein Einwand ist berechtigt.

Wo zieht man die Grenze?
.) wenn man als Unglücksrabe nur verspätete Flüge erwischt
.) wenn ich soviel fliege dass sich am Ende des Jahres aufgrund der Summe der Verspätungen 40h ansammeln = ganze Arbeitswochenleistung
.) wenn ich zu spät zur Hochzeit eines Freundes komme
.) wenn ich zu spät zum Sonnenuntergang komme

Wann ist eine Klage berechtigt und wann nicht?

Ich vermute das im Forum nur die negativen Beiträge auffallen und daraus der Eindruck entsteht jeder würde klagen, dem dürfte nicht so sein.
Mir fallen die ganzen "Ich habe noch X Meilen übrig" extrem auf und ich denke mir jedes mal "das will der doch nur verticken"
 
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SlRlUS

Erfahrenes Mitglied
08.10.2009
2.409
1
Allgäu
Meine naive Auffassung ist schlicht und ergreifend, dass die Airlines es liebend gerne auf Klagen ankommen lassen, wohlwissend dass einige (viele?) diesen Schritt nicht gehen werden. Dass sich diverse Kunden durch dieses Verhalten auf den Schlipps getreten fuehlen kann ich sehr gut verstehen. Es kann nicht sein, dass die Spekulation auf stille Fuesse der Kunden einsprechend Erfolg hat - das kann nich im Sinne eines jeden fliegenden Kunden sein.
 
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boekel

Erfahrenes Mitglied
04.11.2009
2.780
328
GVA
Mich nervt nur dieses ewige Geklage und das Rechtsverständnis vieler Voristen hier.

Einerseits wird alles mitgenommen, was nur geht, wie z.B. das Ausnutzen von Error Fares in vollem Bewußtsein, dass diese Preise einen Irrtum darstellen. Wie sähe dass den aus, wenn die LH-Buchungsmaske falsche Preise auf der letzten Bestätigungsseite aufruft und das Komma zu Ungunsten des Kunden verrutscht wäre, man in gutem glauben bestätigt und plötzlich 5.000 statt 500 EUR abgebucht würden. Wären da die Oberschlaumeier auch bereit, diese sofort zu bezahlen und verbuchen dies als Lerneffekt, künftig besser aufzupassen? Oder würde man der LH sofort Betrug vorwerfen und das Geld zurückverlangen? Mmmmh.:

Error Fares werden ja auch recht haeufig widerrufen, ergo kann sich ein Kunde genau so auf einen Fehler wie den von Dir konstruierten berufen. Das hat aber all nichts mit einer vertraglich vereinbarten Dienstleistung zu tun, die evtl. was derzeit noch unklar ist, auf einen Fehler des Vertragspartners zurueckzufuehren ist.


Auch wundert es mich, dass hier so Voristen während der Arbeitszeit posten! Oder haben alle Urlaub? Auch hier gibt es doch einen Vertrag zwischen Arbeitgeber und -nehmer, in dem bestimmt nicht drinnen steht, dass das Verfassen von Beiträgen in Internetforen Bestandteil der Stellenbeschreibung ist. Was ist, wenn man mal krank wird? Sogar bewußt verschuldet, weil man mit zu dünner Jacke draussen war (ich weiß, im Moment schwer vorstellbar)? Theoretisch erfüllt man dann ja auch nicht seinen Vertrag und der Arbeitgeber müsste einen doch direkt verklagen können!?! :idea: Aber wehe, die Flugzeugtür klemmt mal und man kommt 2 Stunden später ans Ziel. Dann wird gleich die große Keule mit Klage rausgeholt.

Letztlich sind ALLE von solchen Auswüchsen betroffen. Die Gerichte beschäftigen sich mit solchen 250 EUR-Klagen, die Beiträge für die Rechtschutzversicherungen werden teurer und die Airlines kalkulieren solche Kosten immer mehr in die Flugpreise ein.

Aber egal, hauptsache jeder bekommt sein gutes Recht :rolleyes:

Dein Argument der ARbeitszeit kommt ja erst mal zum Tragen, wenn es sich um "Stundenloehner" geht. Wenn man projekt-, auftragsbezogen arbeitet, zaehlt was am Ende dabei rauskommt. Und wenn Du dann die "vergeudete" Forenzeit abends dranhaengen musst, so what? Das zweite Beispiel ist so hanebuechen, das ich besser nicht drauf eingehe.

Ich denke, das Forum ist dazu da um Meinungen einzuholen und auszutauschen, aber nicht um alles und jedes direkt in Abrede zu stellen. Auch wenn ich mich noch nie mit dem Customer Service um Verspaetungen gestritten habe oder gar eine Klage eingereicht habe, kann ich den OP schon verstehen.
 

kexbox

Erfahrenes Mitglied
04.02.2010
6.321
2.513
Neuss
www.drboese.de
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Kleckerkram? Der o.g. KLM-Fall?

2 Paxe, die zu spät in USA ankommen sind 1200 EUR. Ich weiß nicht, wie euer Stundenlohn ist, aber einen RA damit zu mandatieren, sollte den Ertrag nicht auffressen