Ändern soll sich hingegen die Arbeitsweise. Statt einer festen Flotte, die dann irgendwie auf die Strecken verteilt wird, will Pichler eine neue Logik. Künftig geht es zunächst darum, ob sich ein Flug lohnt, weil er entweder direkt Geld verdient oder für Umsteigepassagiere an den Drehkreuzen Berlin und Düsseldorf sorgt. Dann bekommt er ein Flugzeug. Die Summe der profitablen Verbindungen bestimmt schlussendlich, wie groß die Air-Berlin-Flotte ist.