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Nach Qantas-Panne Wie sicher ist die Maschine, mit der ich fliege?
BILD.de erklärt welcher Hersteller wie viele Abstürze hatte
Nach dem Triebwerkschaden und der Notlandung eines Airbus A 380 der australischen Fluglinie Qantas sowie Abstürzen mit Todesopfern in Pakistan und Kuba fragen sich viele Reisende:
WIE SICHER IST EIGENTLICH DIE MASCHINE, MIT DER ICH FLIEGE?
Die Flugunfall-Datenbank JACDEC (Jet Airliner Crashes Evaluation Centre) in Hamburg verzeichnet die schlimmsten Vorkommnisse – und listet auf (s. links oben), welche Modelle welcher Hersteller in schwere Unfälle mit Totalverlust der Maschine und/oder Todesopfern erlitten haben.
So gab es beim Airbus-Modell A320, von dem bisher insgesamt 2444 Maschinen gebaut wurden, bislang 20 Totalverluste mit insgesamt 631 Todesopfern.
Zum Vergleich: Von den insgesamt 1050 bislang gebauten Boeing 757-Maschinen werden acht als Totalverlust gezählt – mit 582 Todesopfern.
Jacdec-Sprecher Jan-Arwed Richter zieht für BILD.de Bilanz des laufenden Jahres: „Das Jahr 2010 hat bisher 889 Todesoper im zivilen Luftverkehr gefordert. Das sind 122 oder 16 Prozent mehr als Vorjahr. Bisher sind allerdings keine der großen Airlines in Europa von einem schweren Unfall betroffen, es traf bisher nur kleinere Airlines, vorwiegend aus entfernteren Regionen der Welt.“
Ausnahme sei Lufthansa Cargo mit dem Verlust einer Maschine, aber ohne Todesopfer.
Qantas -Panne: Wie sicher ist die Maschine mit der ich fliege - Flugzeug-Abstürze insgesamt - Lifestyle - Bild.de
Den Zahlen nach dürfte ja die 777 das Rennen gewinnen:
Boeing 777
Gebaut: 877 Stück
Zahl der Totalverluste: 1
Todesopfer insgesamt: 0
BILD.de erklärt welcher Hersteller wie viele Abstürze hatte
Nach dem Triebwerkschaden und der Notlandung eines Airbus A 380 der australischen Fluglinie Qantas sowie Abstürzen mit Todesopfern in Pakistan und Kuba fragen sich viele Reisende:
WIE SICHER IST EIGENTLICH DIE MASCHINE, MIT DER ICH FLIEGE?
Die Flugunfall-Datenbank JACDEC (Jet Airliner Crashes Evaluation Centre) in Hamburg verzeichnet die schlimmsten Vorkommnisse – und listet auf (s. links oben), welche Modelle welcher Hersteller in schwere Unfälle mit Totalverlust der Maschine und/oder Todesopfern erlitten haben.
So gab es beim Airbus-Modell A320, von dem bisher insgesamt 2444 Maschinen gebaut wurden, bislang 20 Totalverluste mit insgesamt 631 Todesopfern.
Zum Vergleich: Von den insgesamt 1050 bislang gebauten Boeing 757-Maschinen werden acht als Totalverlust gezählt – mit 582 Todesopfern.
Jacdec-Sprecher Jan-Arwed Richter zieht für BILD.de Bilanz des laufenden Jahres: „Das Jahr 2010 hat bisher 889 Todesoper im zivilen Luftverkehr gefordert. Das sind 122 oder 16 Prozent mehr als Vorjahr. Bisher sind allerdings keine der großen Airlines in Europa von einem schweren Unfall betroffen, es traf bisher nur kleinere Airlines, vorwiegend aus entfernteren Regionen der Welt.“
Ausnahme sei Lufthansa Cargo mit dem Verlust einer Maschine, aber ohne Todesopfer.
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Den Zahlen nach dürfte ja die 777 das Rennen gewinnen:
Boeing 777
Gebaut: 877 Stück
Zahl der Totalverluste: 1
Todesopfer insgesamt: 0
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