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Kinder am Steuer.
Ich las eben den Flugbegleiter am AI Steuerknüppel Beitrag, und dachte ich mache da einen passenden neuen auf.
OK ihr werdet es für eine erstunken und erlogene Räuberpistole halten, aber es ist wahr!!!! Ihr könntet meine Eltern fragen!!!
Also es muss so 1975 -76 gewesen sein, aber nicht nach 1978. Ich (Jahrgang 1971) flog mit meine Eltern nach Gran Canaria (mit sauberem Hemd uns schicker Cordhose, Muttern trug den gelben -Reise- Hosen-Anzug- ja so war das damals). Und wie es damals üblich war, es gehörte für uns Kindern fast zum Flug Standard Unterhaltungsprogramm, wurden wir (ich nebst meinem Zwillingsbruder und 3 Jahre älteren Bruder) von der Flugbegleiterin zur Besichtigung des Cockpits abgeholt, es war wohl auch ein Vater von anderen Kindern aus der Sitznachbarschaft dabei. Das kannte ich schon vom Vorjahr, und die Besichtigung selber blieb bis in die 80 er Standard, wenigstens auf Anfrage.
Nach ein paar netten Worten geschah das heute UNGLAUBLICHE der Pilot bzw. Co (ich meine rechter Sitz bin mir aber nicht sicher) nahm mich auf den Schoss und ich durfte am Steuerhorn drehen. Ja wirklich ich drehte an dem Ding (ich meine Elfenbeinfarbendes Bakelit – bin mir aber nicht sicher) wie am Lenkrad meines Dreirades. Schon damals ging ich als aufgewecktes Kind davon aus: „Da ist ja noch ein Steuer und das an welchem ich drehe ist tot also inaktiv geschaltet, ein Kindergartenkind darf doch kein Flugzeug steuern.“ Ich kurbelte also wild hin und her, jeweils so 45 Grad bis 90 in jeder Richtung. Wie lange? 15-45 Sekunden werden es wohl gewesen sein, aber als Kind hat man ja ein anderes Zeitgefühl. Plötzlich ging das Lenkrad dann viel Schwerer (wahrscheinlich hielt der Andere Pilot es jetzt fest) und ich wurde mit lieben Worten mit den Anderen wieder zu unseren Eltern geschickt. Noch in dem Moment dachte ich, „Das Lenkrad war ausgeschaltet“, denn von Flugzeugbewegungen habe ich nichts bemerkt.
Als Wir allerdings zu unserem Platz kamen sprach mein Bruder die Worte „ xxxx hat sogar das Flugzeug gesteuert!“ Der Mitbekommene Vater bestätigte dies, und mein Vater sagte“... das haben wir hier hinten gemerkt.“ Es muss also hinten ganz merklich gewackelt haben, meine eltern hielten das für normale Purbulenzen, aber meine Steuebefehle waren gut merkbar und haben das Flugzeug durchgerüttelt!
Es war wahrscheinlich ein Condor, Lufthansa oder Hapack Lloyd Flug, es könnte sein das es dies Boeing war wo man hinten in der Mitte unter dem Leitwerk durch die Flugzeug eigene Treppe einsteigen konnte, die mit den beiden Hecktripwerken, aber das könnte auch der Rückflug oder zeitlich in der Nähe gewesen sein. Abflug war wahrscheinlich Köln Bonn
Also ganz heileigen Eid, es ist ganz exakt so passiert und sowohl mein Bruder als auch meine Eltern können sich an die Sache genau so erinnern. Und wir sind heil angekommen!
Das bei solchen Aktionen es z.B. in Russland zu einem Absturz mit 100 und Mehr Toten kam, wissen wir auch alle… also um so unvorstellbarer das Ganze, aber wirklich so gewesen.
Aus heutiger Sicht unvorstellbar!!!!!
Wobei es ist ja auch unvorstellbar das ich in einem kleinen Flieger (Dasch 80 oder so) aus dem Flug von Athen nach Samos von Air Olympic im Jahre ca.1992 auch ins Cockpit durfte, die Tür war eh offen, und den halben Flug vorne war, inkl. Landeanflug.
Ja ja die Zeiten ändern sich. Was Anfang Mitte der 70er noch völlig normal war ist heute undenkbar.
So wurde ich auch mal auch mit 3-6 Jahren, (ich komme aus der Eifel nähe Nürburgring) im alten Nürburgring Fahrerlager in das Cockpit eines Formel 1 Rennwagens gesetzt von einem der Mechaniker. Leider gibt es keine Bilder, obwohl mein Vater eien Kamera mit hatte. Mein Vater behauptet es sei das Auto vom Teamkollegen von Lauda gewesen, ich habe das Auto aber gelb in Erinnerung ( was dann nicht paßt), und wenn es ein Formel 2 Auto aus dem Rahmenrennen war... kann auch sein. Bei der Flug Sache oben sind wir uns aber alle ganz exakt einig in der Familie das es genau so passiert ist.
Ich las eben den Flugbegleiter am AI Steuerknüppel Beitrag, und dachte ich mache da einen passenden neuen auf.
OK ihr werdet es für eine erstunken und erlogene Räuberpistole halten, aber es ist wahr!!!! Ihr könntet meine Eltern fragen!!!
Also es muss so 1975 -76 gewesen sein, aber nicht nach 1978. Ich (Jahrgang 1971) flog mit meine Eltern nach Gran Canaria (mit sauberem Hemd uns schicker Cordhose, Muttern trug den gelben -Reise- Hosen-Anzug- ja so war das damals). Und wie es damals üblich war, es gehörte für uns Kindern fast zum Flug Standard Unterhaltungsprogramm, wurden wir (ich nebst meinem Zwillingsbruder und 3 Jahre älteren Bruder) von der Flugbegleiterin zur Besichtigung des Cockpits abgeholt, es war wohl auch ein Vater von anderen Kindern aus der Sitznachbarschaft dabei. Das kannte ich schon vom Vorjahr, und die Besichtigung selber blieb bis in die 80 er Standard, wenigstens auf Anfrage.
Nach ein paar netten Worten geschah das heute UNGLAUBLICHE der Pilot bzw. Co (ich meine rechter Sitz bin mir aber nicht sicher) nahm mich auf den Schoss und ich durfte am Steuerhorn drehen. Ja wirklich ich drehte an dem Ding (ich meine Elfenbeinfarbendes Bakelit – bin mir aber nicht sicher) wie am Lenkrad meines Dreirades. Schon damals ging ich als aufgewecktes Kind davon aus: „Da ist ja noch ein Steuer und das an welchem ich drehe ist tot also inaktiv geschaltet, ein Kindergartenkind darf doch kein Flugzeug steuern.“ Ich kurbelte also wild hin und her, jeweils so 45 Grad bis 90 in jeder Richtung. Wie lange? 15-45 Sekunden werden es wohl gewesen sein, aber als Kind hat man ja ein anderes Zeitgefühl. Plötzlich ging das Lenkrad dann viel Schwerer (wahrscheinlich hielt der Andere Pilot es jetzt fest) und ich wurde mit lieben Worten mit den Anderen wieder zu unseren Eltern geschickt. Noch in dem Moment dachte ich, „Das Lenkrad war ausgeschaltet“, denn von Flugzeugbewegungen habe ich nichts bemerkt.
Als Wir allerdings zu unserem Platz kamen sprach mein Bruder die Worte „ xxxx hat sogar das Flugzeug gesteuert!“ Der Mitbekommene Vater bestätigte dies, und mein Vater sagte“... das haben wir hier hinten gemerkt.“ Es muss also hinten ganz merklich gewackelt haben, meine eltern hielten das für normale Purbulenzen, aber meine Steuebefehle waren gut merkbar und haben das Flugzeug durchgerüttelt!
Es war wahrscheinlich ein Condor, Lufthansa oder Hapack Lloyd Flug, es könnte sein das es dies Boeing war wo man hinten in der Mitte unter dem Leitwerk durch die Flugzeug eigene Treppe einsteigen konnte, die mit den beiden Hecktripwerken, aber das könnte auch der Rückflug oder zeitlich in der Nähe gewesen sein. Abflug war wahrscheinlich Köln Bonn
Also ganz heileigen Eid, es ist ganz exakt so passiert und sowohl mein Bruder als auch meine Eltern können sich an die Sache genau so erinnern. Und wir sind heil angekommen!
Das bei solchen Aktionen es z.B. in Russland zu einem Absturz mit 100 und Mehr Toten kam, wissen wir auch alle… also um so unvorstellbarer das Ganze, aber wirklich so gewesen.
Aus heutiger Sicht unvorstellbar!!!!!
Wobei es ist ja auch unvorstellbar das ich in einem kleinen Flieger (Dasch 80 oder so) aus dem Flug von Athen nach Samos von Air Olympic im Jahre ca.1992 auch ins Cockpit durfte, die Tür war eh offen, und den halben Flug vorne war, inkl. Landeanflug.
Ja ja die Zeiten ändern sich. Was Anfang Mitte der 70er noch völlig normal war ist heute undenkbar.
So wurde ich auch mal auch mit 3-6 Jahren, (ich komme aus der Eifel nähe Nürburgring) im alten Nürburgring Fahrerlager in das Cockpit eines Formel 1 Rennwagens gesetzt von einem der Mechaniker. Leider gibt es keine Bilder, obwohl mein Vater eien Kamera mit hatte. Mein Vater behauptet es sei das Auto vom Teamkollegen von Lauda gewesen, ich habe das Auto aber gelb in Erinnerung ( was dann nicht paßt), und wenn es ein Formel 2 Auto aus dem Rahmenrennen war... kann auch sein. Bei der Flug Sache oben sind wir uns aber alle ganz exakt einig in der Familie das es genau so passiert ist.
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