mpass stellt zum 30.09.2016 den Dienst ein
- Starter*in Andy2
- Datum Start
ANZEIGE
Hat nicht jemand die Revolut für paar Euro ausgetauscht? - Allerdings steht dann prepaid drauf.
|
| Sehr geehrter Herr xxx, wir möchten uns nochmals bei Ihnen für das Vertrauen und die Nutzung von mpass bedanken. Bedauerlicherweise wird dieser Service von Telefónica und der Wirecard Card Solution Ltd. zum 30.09.2016 eingestellt. Sie haben mit der Wirecard Card Solutions Ltd. einen Vertrag über die Nutzung der • mpass Maestro® Karte, • virtuellen mpass MasterCard®, • (mpass classic), • eines mit diesen Zahlungsinstrumenten verbundenen Kontos und der • mpass Mobile App abgeschlossen, auf den wir Bezug nehmen. Wir kündigen hiermit den Vertrag über die Ausgabe und Nutzung der genannten Zahlungsinstrumente, des Kontos und der App gemäß den Paragraphen I. 17.1 sowie II. 5.2 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen mit Wirkung zum 30.09.2016. Was bedeutet das für Ihre genutzte mpass Maestro® Karte und virtuelle mpass MasterCard®? 1. Sie können bis zum 30.09.2016 wie gewohnt mit Ihrer mpass Maestro® Karte und virtuellen mpass MasterCard® an allen bereits bekannten Akzeptanzstellen bezahlen. Bitte brauchen Sie bis zum 30.09.2016 Ihr bestehendes Guthaben vollständig auf oder überweisen Sie dieses auf ihr hinterlegtes Bankkonto zurück. Sie können dazu wie gewohnt Ihren persönlichen Login zum Kundenbereich unterhttps://login.mpass.wirecard.com nutzen. Das nicht verbrauchte Guthaben auf dem mpass Konto erstatten wir nach Maßgabe von Ziffer I. 8.4 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. 2. Ab dem 01.10.2016 wird es nicht mehr möglich sein, mit mpass zu bezahlen oder neues Guthaben aufzuladen. Wir entschuldigen uns bereits jetzt für die damit entstehenden Unannehmlichkeiten und wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß beim Bezahlen mit mpass. Mit freundlichen Grüßen Ihr mpass Serviceteam |
Scheinbar beendet man die Zusammenarbeit mit der wirecard bank und arbeitet künftig mit der fidor Bank zusammen:
https://blog.telefonica.de/2016/07/...a-deutschland-startet-o2-banking/#more-165963
https://blog.telefonica.de/2016/07/...a-deutschland-startet-o2-banking/#more-165963
Targobank mit VISA und Boon mit Mastercard sind aber Kreditkarten, da ist die Akzeptanz doch noch nicht so weit wie bei mPass mit Maestro.
N26 hat sich in letzter Zeit nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Außerdem handelt es sich da auch um eine eigenständige Karte mit Girokonto.
Bei mPass hat mir besonders gefallen das ich den Sticker, unter meiner Handyhülle versteckt, quasi einfach durch hinhalten des Handy bezahlen konnte.
Als ich vom o2 Banking gelesen habe, hat es mich zunächst auch etwas gewundert das man eine neue Kooperation mit der Fidor Bank eingeht obwohl man schon mPass mit der Wirecard Bank hat. Der wechsel würde mir eigentlich nichts ausmachen, wenn es doch wirklich ein entsprechender Ersatz wäre, was es aber nicht ist. Bei dem o2 Banking handelt es sich um eine eigenständige Karte und nicht wie bisher um einen Sticker den man auf das Handy kleben kann. Der entscheidende Vorteil ist für mich nicht mehr vorhanden.
Ich hab' den Sticker samt Rahmen in eine Kunststoffhülle gesteckt und im Geldbeutel gelassen. Haarig wurde es nur wenn Kassierer das Teil unbedingt anfassen wollten z.B. um "die Unterschrift zu kontrolieren". Dabei ist "kontaktlos" doch ohne Anfassen und Unterschrift.
Zuletzt bearbeitet:
Und was machen die z.B. mit Boon oder anderen Wallets?
PS: Boon macht bei mir seit 3 Tagen Probleme.
T
Temposünder
Guest
Wieso leider? Die Mist funktioniert doch eh nicht richtig.
Selten so einen Quatsch gelesen. Wenn PayPass dann sowohl MasterCard als auch Maestro verfügbar.
Hatte nie technische Probleme damit. Allerdings habe ich seit Februar 2016 genau 2 Märkte gefunden die in der Lage sind kontaktose Zahlungen klaglos zu akzeptieren:
ALDI SÜD & NORMA
Aber darüber gibt es einen eigenen Thread.
Wenn der Händler Mastercard nimmt. In NL beispielsweise nicht immer der Fall.
Ich weiß jetzt nicht warum du gleich persönlich und beleidigend wirst, insbesondere da du hier falsch liegst. Ich konnte bei IKEA mit meinem mPass Sticker per Maestro zahlen obwohl die MasterCard Kreditkarte nicht akzeptiert wird.
Es gibt Süddeutsche, die auch "der Butter" und "das Cola" sagen. Ich habe es nie verstanden, aber nun ja...
In Verbindung mit "Bach" kannte ich dies: Heißt es "der Bach" oder "die Bach" (deutsch, Rechtschreibung)
Für alles andere empfehle ich: Der oder Die mist-warenkorb oder das? Welcher Artikel?
Dann bin ich wohl einer der letzten, der das Teil noch bekommen hat. Die Eröffnung lief aber so holprig, dass ich das schon fast erwartet hätte. Man hatte den Eindruck, dass da schon keiner mehr da war.
Tja, nun ist guter Rat teuer. Eine girounabhängige NFC-fähige Maestro gibt es jetzt nicht mehr ...
Tja, nun ist guter Rat teuer. Eine girounabhängige NFC-fähige Maestro gibt es jetzt nicht mehr ...
In Verbindung mit "Bach" kannte ich dies: Heißt es "der Bach" oder "die Bach" (deutsch, Rechtschreibung)
Für alles andere empfehle ich: Der oder Die mist-warenkorb oder das? Welcher Artikel?
leicht OT:
- das Problem "der Butter" zu sagen, noch dazu kombiniert mit "weicher" Aussprache der Konsonanten "t" und "P" und dabei Mehrdeutigkeiten zu "Puder" zu erzeugen hat der weltberühmte Clown Karl Valentin in einem Couplet dargestellt, wo darüber debattiert wurde, ob "der Puder" oder doch besser "Der Butter" erforderlich ist, um ein 'scheußliches Damengesicht' (bayerisch: G'waff) zu verschönern, und zwar in jeweils rauhen Mengen
- was ich nie verstanden habe, ist dass gewisse "ostdeutsche" Mitbürgerinnen und Mitbürger "Die Paprika" sagen, nur weil das Wort auf "a" endet. Bei Oskar Maria Graf nehmen diese Leute dann wohl an dass er ein Zwitter gewesen sei ...
- was die vermeintliche Zweigeschlechtlichkeit von "Bach " angeht, handelt es sich wohl um einen Sonderfall.
Ich vermute, dass bei einigen der verlinkten Beispiele in historischer Zeit falsch getrennt wurde , z.b. "Wim-Bach" anstatt "Wimb-Ach". "Ach" würde ich als Verkürzung von "Ache" deuten.
"Die Ache" ist zumindest in Bayern ein verbreiteter Name für Wasserläufe. Und trägt den weiblichen Artikel, woraus sich zwanglos der Gegensatz zu "der Bach" (männlich) erklären lässt.
Der Hintergrund ist der, dass es in der Sprachwissenschaft die Ansicht gibt, dass viele Gewässernamen in Europa uralt sind und einem Bildungsschema folgen, das der baskischen Sprache - die mit keiner anderen heutigen europäischen Sprache verwandt ist - sehr ähnelt, die wiederum mit der Urbevölkerung vor der indogermanischsprachigen Besiedelung in Verbindung gebracht wird. Das weist zurück bis in die Jungsteinzeit. Sehr erstaunliche Theorie, wonach sich Sprachreste so lange zurückverfolgen lassen.
Ferner, dass Gewässer-Benennungen (ähnlich wie einige Berge auch) in geologischen Zeiträumen eine stabile Konstante sind, die auch bei Völkerwanderungen an die neuen Siedler weitergegeben werden. Geologische Zeiträume: damit ist gemeint, dass es auch vor 10000 Jahren viele heutige Flüsse in Süddeutschland schon gab und deren Namen alle Zeiten überlebt haben.
Die Silben "Am" und "Ach" sollen dieser Theorie zufolge die verbreitetsten Namen bilden.
Also in Bayern z.b. Ammer, Amper, Ache usw.,
- siehe auch die Wutach, die Loisach!
- zur Abrundung des ganzen: Im Nordwesten gibt es ein kleines Flüsschen namens "Neger".
Und das heisst ganz unerwartet: "Die Neger".
Und hat einen Nebenfluss, der laut Wikipedia ganz offiziell "Die Namenlose" heisst.
Zuletzt bearbeitet:
ANZEIGE
![]()
Vorschlag für alle Betroffenen: versucht es mit einer seriösen CC.
Alternativ bietet sich auch Bargeld an.
Alternativ bietet sich auch Bargeld an.