On-Board Kurier

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cityshuttle

Erfahrenes Mitglied
01.11.2014
527
3
BER

Also für 8% Verdienst vom Warenwert werde ich sicherlich kein Stück Käsekuchen befördern ...

Und alles, was einen entsprechenden Wert hat, wird sicherlich nicht auf diesem Wege beauftragt.

Aber vielleicht rechnet sich die Beförderung der Stange Zigaretten aus dem Duty Free demnächst für Australien Besucher:

https://m.bild.de/geld/wirtschaft/w...mmer-fuer-zigaretten-56991502.bildMobile.html
 
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AC130

Neues Mitglied
04.09.2018
2
0
Hallo liebe OBCs,
zunächst wollte ich mich bei allen konstruktiven Mitglieder bedanken. Ihr habt hier einen informativen Thread aufgezogen und mir das Leben ungemein erleichtert.
Jetzt lese ich schon seit einigen Monaten mit und bin auch kurz vor der Gewerbeanmelung und natürlich tauchen einige besondere Fragen auf.
1) Zunächst was deklariert ihr als Umsatz? Die meisten fälle klingen als wären sie durchlaufende Posten und müssen somit nicht auf der Einnahmen-Überschuss-Rechnung angegeben werden. Welche Umsätze erwartet ein OBC.
2) Wie habt ihr der Krankenversicherung klar gemacht , dass ihr unter 20 Stunden/Woche arbeitet?
3) Seid ihr besonders Versichert z.B Betriebshaft oder Auslands KV ?
4) Wie handhabt ihr eure Buchführung ? Besondere Software oder klassisch Excel ggf. sogar per Steuerberater ?

Wie ihr seht sind das alles Fragen aus den Wirtschaftlichen Sektor. Da ich als angehender Elektrotechniker massive Lücken im bereich Buchführung habe würde ich halt gerne wissen, worauf ich ein besonderes Augenmerk legen muss. Stoplersteine inbegriffen.
Ich wäre unglaublich Dankbar wenn mir ein alter Hase da helfen könnte.
 

Muck

Erfahrenes Mitglied
18.02.2011
1.095
0
FRA
Weil es hier schon länger keinen Bericht gab hier einmal ein Auftrag von mir.

Strecke war DUS-MAD-MEX-MAD-DUS.

Abends gings von DUS nach MAD.

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Flug war ereignislos. In MAD wollte zunächst keiner meine Ware ausführen. Letztendlich hat es der Zoll beim Ausgang gemacht (ähnlich wie in Frankfurt). Stempel wollte man mir nicht geben. Na dann.

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Danach kam MAD-MEX. Flug war in Y+, da Y ausgebucht war. Ich habe den letzten Platz in Y+ bekommen, Flieger war rappelvoll.

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Der Sitzabstand war sehr gut. Der allgemeine Zustand der A340 war miserabel. Die Toiletten waren stark verdreckt.

Highlight war aber der Service: Jeder hat sein Abendessen bekommen, außer mir. Ich wurde einfach ausgelassen. Nachdem ich knapp zehn Minuten gewartet habe und mir klar wurde, dass nicht alle in Y+ ein Spezialmenü bestellt hat, habe ich mich beschwert und mein Essen verlangt. Mir wurde dann das Essen auf den Tisch geknallt, ohne Entschuldigung natürlich. Dementsprechend wurde auch schon von allen das Geschirr abgeräumt, während ich noch aß. Nachdem ich fertig war und nach einer halben Stunde mein Geschirr immer noch nicht abgeräumt wurde habe ich die Sachen auf den Boden gelegt (war in der letzten Reihe). Die Sachen waren beim Aussteigen noch immer da. Definitiv der schlechteste Service den ich je erlebt habe.

In MEX angekommen erstmal in der Restaurantecke gefrühstückt. Per KK gezahlt und direkt geDCC'd. War zu müde zum beschweren, habs aus Prinzip bei meiner KK reklamiert, als ich zurück war.

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Danach mit der U-Bahn in die Stadt gefahren für MEX 5 pro Strecke.

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Priority Fast Lane mal anders.

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War dann in einem Park mit kostenlosem Zoo. Einen Panda sollte es wohl auch geben, als ich da war war das Gehege aber leer.

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Der Kleine war wohl ein Ausreißer.

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Dann gabs Mittagessen.

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Hab mir dann eine Platte für MEX 200 (~9€) bestellt.

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War natürlich viel zu viel, aber wollte mal alles probieren.

Danach bin ich noch etwas in der Gegend herumgelaufen, nichts besonderes.

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Abends gings dann wieder per Metro zurück zum Flughafen. Mitten auf dem Weg hielt die Bahn für knapp 20 Minuten. Immer schön Puffer einbauen, vor allem in fremden Ländern.

Auf dem Rückflug gabs dann die ganze Reihe für mich. Fast so gut wie in C fliegen.

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Auf MAD-DUS gabs dann ein Upgrade auf C.

Erster!

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Das "Steak" war recht traurig.

Alle Flüge bei BA gutgeschrieben gaben knapp 16k Avios und 200 TP (Full Y und ein Y+).
 

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Piw

Erfahrenes Mitglied
15.10.2015
1.237
2.764
FRA
Schöner Bericht! Sehe ich es richtig, dass Du am gleichen Tag wieder heimgeflogen bist? [emoji15]
 

ACX209

Erfahrenes Mitglied
08.09.2016
1.124
0
EDXB/HEI
Hallo liebe OBCs,
zunächst wollte ich mich bei allen konstruktiven Mitglieder bedanken. Ihr habt hier einen informativen Thread aufgezogen und mir das Leben ungemein erleichtert.
Jetzt lese ich schon seit einigen Monaten mit und bin auch kurz vor der Gewerbeanmelung und natürlich tauchen einige besondere Fragen auf.
1) Zunächst was deklariert ihr als Umsatz? Die meisten fälle klingen als wären sie durchlaufende Posten und müssen somit nicht auf der Einnahmen-Überschuss-Rechnung angegeben werden. Welche Umsätze erwartet ein OBC.
2) Wie habt ihr der Krankenversicherung klar gemacht , dass ihr unter 20 Stunden/Woche arbeitet?
3) Seid ihr besonders Versichert z.B Betriebshaft oder Auslands KV ?
4) Wie handhabt ihr eure Buchführung ? Besondere Software oder klassisch Excel ggf. sogar per Steuerberater ?

Wie ihr seht sind das alles Fragen aus den Wirtschaftlichen Sektor. Da ich als angehender Elektrotechniker massive Lücken im bereich Buchführung habe würde ich halt gerne wissen, worauf ich ein besonderes Augenmerk legen muss. Stoplersteine inbegriffen.
Ich wäre unglaublich Dankbar wenn mir ein alter Hase da helfen könnte.

1.) ja alles was durchlaufende Posten sind, geben ich nicht als Umsatz an. (Verarbeite es aber in meiner Exceltabelle)

2.) kann ich leider nicht viel zu sagen, da ich privat versichert bin. Aber in der Regel wurde eine schriftliche Stellungnahme reichen.

3.) durch Kreditkarte Auslandskrankenversichert. Eine extra Betriebshaftpflicht habe ich nicht dafür da in den meisten Fällen andere Versicherungen für etwaige Schäden aufkommen. Es sei denn du bedienst einen eigenen Kunden dafür schließe ich immer dann extra nach warenwert einen für den Transport ab.

4.) ich mach alles über excel und WISO Steuer alles elektronisch.
 

airhansa123

Erfahrenes Mitglied
03.11.2012
4.144
14
1) Zunächst was deklariert ihr als Umsatz? Die meisten fälle klingen als wären sie durchlaufende Posten und müssen somit nicht auf der Einnahmen-Überschuss-Rechnung angegeben werden. Welche Umsätze erwartet ein OBC.
2) Wie habt ihr der Krankenversicherung klar gemacht , dass ihr unter 20 Stunden/Woche arbeitet?
3) Seid ihr besonders Versichert z.B Betriebshaft oder Auslands KV ?
4) Wie handhabt ihr eure Buchführung ? Besondere Software oder klassisch Excel ggf. sogar per Steuerberater ?

Bin kein typischer OPC, da ich im August 2018 erst meinen ersten Auftrag hatte. Ich mache es so:
1) Auch Hotel und Parkkosten habe ich auf die Rechnung gesetzt und dafür dann MwSt. berechnet. Wurde bei meiner ersten=einzigen Abrechnung so anstandslos akzeptiert. Anderes geht es m.E. auch nicht, ansonsten müsste z.B. die Hotelrechnung auf den Namen der Logistikfirma ausgestellt sein, um durchlaufender Psoten zu sein.
2) Ist bei mir anders, habe KV für andere freiberufliche Tätigkeit. Monatsbeitrag wird auf Basis der geschätzten jährlichen Einkunfte berechnet. Neu ist ab 1.1.2018, das zwischen Finanzamt und Krankenkassen nach Jahresende nach der Steuererklärung ein Abgleich statttfindet. War die Schätzung zu hoch gibts Geld zurück und umgekehrt.
3) Habe normale Auslands KV
4) Mache Buchführung über lexoffice, Reisekosten über "einfach Reisekosten" - dann Export in lexoffice, USt. Voranmeldung über lexoffice und Jahressteuererklärung einschließlich EÜR über taxman. Daten für EÜR kommen aus lexoffice. Alles o.k., lexoffice kostet aber rd. €13,-- im Monat, einfach Reisekosten €25 p.a., also recht teuer wenn man "nur" OBC ist.
 
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Piw

Erfahrenes Mitglied
15.10.2015
1.237
2.764
FRA
Kann dir nicht passieren was [emoji23]!
Übrigens erwarte ich auch einen Bericht von dir [emoji16]!!!

Doch war in Barcelona für einen Tag! :p

Aber auf der Langstrecke, entwickelt sich das langsam bei mir zum bezahlten Urlaub.:D Ist zwar ganz entspannend, aber wenn das Ziel nicht soviel hergibt, dann ist man auch froh darüber, wenn man nicht allzu lange bleiben muss. Tatsächlich ist es auch so, dass vier Tage Detroit + Michigan nicht soviel hergeben, dass sich ein eigener Bericht dafür lohnen würde. Werde es aber so wie Du machen und die Trips der letzten Wochen zusammenfassen, bin ja doch bisschen rumgekommen. Bericht folgt die Tage.

4.) ich mach alles über excel und WISO Steuer alles elektronisch.

Wenn Du schon WISO Steuer nutzt für dich ich dir auch direkt WISO EÜR & Kasse empfehlen, da kannst Du die Daten mit 1-2 Clicks direkt in die Steuererklärung übernehmen. Ansonsten ist das Programm auch ganz praktisch u.a. ist ein Rechner für den Verpflegungsmehraufwand inkludiert.
 
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Muck

Erfahrenes Mitglied
18.02.2011
1.095
0
FRA
Ja, genau. Morgens angekommen und abends zurück. Hab auch schon mal einen direkten Turnaround gemacht nach MEX, LH landet früh morgens und fliegt mittags wieder zurück.

Ist zwar ganz entspannend, aber wenn das Ziel nicht soviel hergibt, dann ist man auch froh darüber, wenn man nicht allzu lange bleiben muss.

Richtig, in MEX bleibe ich jetzt auch nur noch länger, wenn die Tage bezahlt werden.

Habe mir auf Empfehlung von Piw jetzt auch WISO EÜR & Kasse besorgt und bin zufrieden. Ist vor allem praktisch, wenn ich nächstes Jahr auf die Kleinunternehmerregelung verzichten werde und die Umsatzsteuervoranmeldung über die Software erledigen kann.
 
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Piw

Erfahrenes Mitglied
15.10.2015
1.237
2.764
FRA
Richtig, in MEX bleibe ich jetzt auch nur noch länger, wenn die Tage bezahlt werden.

Das sowieso! Wenn die Vergütung wie bei TM gedeckelt wäre, dann würde ich auch direkt nein sagen. Bei aller Liebe zum Job, aber dann legt man am Ende ja noch drauf.
 

jak_h

Neues Mitglied
28.01.2018
18
0
Ich habe heute ein Request für Mexiko bekommen. Da hab ich mir die Frage gestellt, wie es allgemein mit der Problematik des Schmuggelns aussieht?

Kann ich mich als Kurier in irgendeiner Weise absichern, falls in einer von mir überbrachten Sendung irgendwelche illegalen Substanzen (konkret Drogen) befinden? Ich habe natürlich alle Zolldokumente bei mir, aber ich denke dass im Endeffekt immer der Kurier dran ist. Ich bin ja verantwortlich für die Waren die ich mitnehme.
So vertrauenswürdig und bekannt der Broker auch sein mag, was der Kunde schlussendlich ins Paket packt, wissen die ja nicht.

Was sind so eure Gedanken zum Thema? Gerne auch per PN

Danke euch! :)
 

ACX209

Erfahrenes Mitglied
08.09.2016
1.124
0
EDXB/HEI
Ehrlich jetzt?
Das Thema wurde hier schon ein paar mal durchgekaut.

Auf den Zoll- sowie auf dem Begleitpapieren steht ja die Firma drauf von der es kommt und die es zur Ausfuhr anmeldet und ich glaube das es eine der großen Firmen ist die dort drauf steht und was für die Autoproduktion hingebracht haben möchte oder?

Und wenn ist die Richtung aus Europa auch die falsche fürs schmuggeln [emoji85]
 
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CSVT

Erfahrenes Mitglied
01.07.2016
680
5
HAM
Im Zweifel würde ich den Inhalt kontrollieren oder den Auftrag absagen.
Aber dir könnten auch am Flughafen Drogen ins Gepäck gelegt werden.
Ich würde das unter Lebensrisiko verbuchen, alles einmal kontrollieren und dann fliegen.
 

Bayer59

Erfahrenes Mitglied
18.09.2013
3.800
832
Ich habe heute ein Request für Mexiko bekommen. Da hab ich mir die Frage gestellt, wie es allgemein mit der Problematik des Schmuggelns aussieht?

Kann ich mich als Kurier in irgendeiner Weise absichern, falls in einer von mir überbrachten Sendung irgendwelche illegalen Substanzen (konkret Drogen) befinden? Ich habe natürlich alle Zolldokumente bei mir, aber ich denke dass im Endeffekt immer der Kurier dran ist. Ich bin ja verantwortlich für die Waren die ich mitnehme.
So vertrauenswürdig und bekannt der Broker auch sein mag, was der Kunde schlussendlich ins Paket packt, wissen die ja nicht.

Was sind so eure Gedanken zum Thema? Gerne auch per PN

Danke euch! :)

Du bist dir sicher,....dass dieser Job der richtige für dich ist? ;)
 
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Piw

Erfahrenes Mitglied
15.10.2015
1.237
2.764
FRA
So...ich will dann auch mal wieder einen Tripreport schreiben bzw. mal eine Zusammenfassung geben wie so ein Monat im Leben eines OBC aussehen kann.

Angefangen hatte ich ja Anfang des Jahres, die ersten Anfragen und Aufträge kamen dann sehr sporadisch, aber ich hatte glücklicherweise doch immer einen pro Monat. Ab Juli sollte sich das aber drastisch ändern und mittlerweile bin ich schon fast froh, wenn mal kein Auftrag zustande kommt. Also, dann mal eine kurze Zusammenfassung der Aufträge der letzten zwei Monate. Fokus soll hierbei mehr auf dem Job liegen, weniger auf dem privat erlebten. Wird also auch eher weniger Bilder geben.

#1
FRA-STR-FRA
FRA-IAH-MTY-ORD-FRA

Auftrag kam diesmal von einer amerikanischen Firma, die mich erst zwei Tage zuvor kontaktiert hat. Hätte eigentlich nicht gedacht, dass da jemals was draus wird, aber ich hatte ja eh nichts zu verlieren, also habe ich mal meine Daten weitergegeben. Und siehe da keine 48h spätee kam freitagnachts per Whattsapp die Anfrage ob ich verfügbar wäre. Es ging dann auch alles sehr schnell und ich wurde förmlich überrumpelt, die Tickets waren gebucht noch bevor die Frage nach der Vergütung aufkam. Ich hatte da auch einiges an Vorbehalten und fragte mich, worauf ich mich da bloss eingelassen hatte. Aber völlig zu Unrecht! Die Zusammenarbeit war sehr professionell und angenehm, auch die Frage nach der Vergütung war schnell geklärt. Man fragte einfach, wie viel ich denn für den HC berechne. Ich habe dann bisschen gepokert und mehr angesetzt als normalerweise üblich, wurde dann aber nach kurzer Rücksprache akzeptiert. :)

Bevor es aber Richtung Mexiko ging, musste ich die Ware noch in der Nähe von STR abholen. Option war mit dem eigenen Auto oder Flug + Taxi. Ich wählte natürlich letzteres und nahm den ersten Flieger nach Stuttgart. Bei der Firma gab es erstmal Verwirrung, mein Kontakt hat sich ausgerechnet heute krank gemeldet und der Stellvertreter ging noch davon aus, dass die Sendung per Fedex verschickt wird und wollte dann erstmal geklärt haben wer denn die Kosten für den Kurier übernimmt. Viel Zeit bis zum Rückflug nach FRA blieb natürlich auch nicht. Glücklicherweise hat der Abteilungsleiter dann die E-Mail aus Mexiko gefunden, wo der Kunde dort den OBC Service bestätigt.
Also ins Taxi und zurück zum Flughafen. Allerdings mal wieder umsonst gehetzt, da der Flug nach FRA verspätet ist. Was wiederrum den Flug nach IAH in Gefahr gebracht hat. Also in Frankfurt dann wieder schön am rennen. Check-in, Zoll und pünktlich zum Boarding am Gate. Unterwegs noch einen befreundeten Kurier getroffen, der am Flughafen arbeitet.
Rest verlief dann reibungslos, hat sich allerdings sehr gezogen. Zumal ich schon fast 48h auf den Beinen war. Gegen Mitternacht bin ich dann in MTY gelandet. Schnell selbstverzollt, dann dem Empfänger übergeben, der mich noch netterweise in mein Hotel gefahren hat.

Bin dann ins Sheraton im Zentrum, wo es ein nettes Upgrade gab, war ein angenehmer Aufenthalt. Auch wenn das Hotel selbst, schon etwas in die Jahre gekommen ist. An dem Wochenende waren auch gerade die WM-Viertelfinals. Bin dann erstmal in die Stadt um Fußball zu gucken. Fündig bin ich aber nicht geworden, bisschen mehr Fußballbegeisterung hätte ich schon erwartet. Naja...dann halt in der Hotelbar geschaut, wo ich dann Juanmar kennengelernt habe. Juanmar ist eigentlich aus Mexico-City, arbeitet aber mittlerweile in Monterrey und hat die ersten Wochen noch im Sheraton gewohnt, so dass er immer wieder auf einen Drink reinschau. Wir haben uns dann schnell angefreundet und er hat mich direkt eingeladen am Abend mit ins Stadion zukommen. Los Rayados (CF Monterrey), die Gestreiften, spielen gegen den ruhmreichen FC Santos (ehemaliger Verein von Pelé und Neymar). Ist zwar nur ein Freundschaftsspiel, aber ich hatte eh nichts Anderes zu tun, also habe ich direkt zugesagt. Wir mussten dann erst noch die Dauerkarten bei einem Bekannten abholen, was zu einer schönen Stadtrundfahrt geführt hat. Monterrey ist übrigens für mexikanische Verhältnisse sehr wohlhabend und sicher. Den Rest der Zeit bis zum Anpfiff haben wir dann in einem Restaurant totgeschlagen.
Das Spiel selbst war eher langweilig (endete glaube ich mit 1:0 für Monterrey) und auch die Stimmung war eher mau, hätte da mehr erwartet. Durfte aber daran gelegen haben, dass das Stadion eine moderne Arena war, wie man sie auch hierzulande kennt und sich die Eintrittspreise auch auf europäischen Niveau bewegen. Sprich auch in Mexiko ist man nicht davon verschont geblieben, dass der Stadionbesuch mehr und mehr was für Besserverdienende wird. Dennoch ein cooles Erlebnis, auch wenn ich irgendwann mal eingepennt bin. Anpfiff war ja erst um 21:00 (also vier Uhr morgens deutscher Zeit) und da das erste WM-Spiel bereits um 09:00 Ortszeit war, hatten wir zu dem Zeitpunkt schon fast 12h durchgebechert. [emoji23] Meine Gastgeber hatten dann noch angeboten mich zum Feiern mitzunehmen. Habe ich aber dankend abgelehnt, so dass sie ich noch an meinem Hotel rausgelassen haben.
Nächsten Morgen ging es dann leicht verkatert heim.

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#2
FRA-MUC-IAH-QRO-IAH-FRA

Am nächsten Wochenende kam schon wieder ein Auftrag nach Mexiko. Diesmal Querétaro. Und es sollte der, von seiten des Brokers aus, mit Abstand am besten organisierte und somit auch „langweiligste“ Auftrag werden. Um beim Umstieg in Houston keine Zollprobleme zu bekommen wurde ich extra über MUC gebucht, da so beide Segmente op by UA waren und das Gepäck bis nach QRO durchgecheckt werden konnte. Nach München selbst bin ich schon den Abend vorher geflogen, also auch sehr entspannt. Es lief auch alles reibungslos, in QRO hatte der Zoll schon alle Unterlagen und auch eine Kopie meines Reisepasses, so dass man mich direkt herausgewunken hat. Ich musste dann nur noch meinen Otto druntersetzen und die Ware wurde für den Kunden eingelagert, der sich dann um den Rest kümmert. Nach fünf Minuten war ich durch und bereits auf dem Weg ins Hotel. Es ging erst ins Hilton Doubletree, was ich nicht empfehlen kann, und dann noch für drei Nächte in ein unabhängiges Hotel am Stadtrand mit kleiner Gartenanlage und Poollandschaft, wo ich dann bis zum Rückflug in der Sonne relaxen konnte. Tagesausflüge gab es dann noch nach San Miguel de Allende und die Altstadt von Querétaro. Beides UNESCO Weltkulturerbe und in den Sommermonaten entsprechend stark von Touristen frequentiert. Alles in allem hat sich der Auftrag, einfach nur verdammt nach Urlaub angefühlt. [emoji41]

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#3
FRA-BCN-FRA

Nach QRO hätte ich direkt im Anschluss nach MTY und ATL gekonnt, musste aber absagen, da am Wochenende eine Hochzeit anstand und drei Tage darauf auch ein Urlaub. Da kam es ganz gut, dass genau in die drei Tage ein Tagestripp nach BCN gefallen ist. Ein typisches OBC Ziel, wo ich schon mal einen Auftrag hin hatte und auch privat schon öfters war. Dementsprechend war ich auch glücklich, dass es morgens hin und abends wieder zurück geht. Spannend war nur die Abholung beim Kunden mitten in der Nacht, wo ich insgesamt acht Pakete übernommen habe. An der Wrappingststion konnte ich dann unter genauster Ausnutzung der Gewichts- und Umfangsgrenzen zwei Gepäckstücke daraus machen. Vier Pakete ergaben genau 23kg und rund 160cm im Gesamtumfang. Mit Öffnung der Schalter um 03:00 konnte ich die Sachen dann noch direkt einchecken, musste noch nicht mal zum Sperrgepäckschalter, und bin dann noch mal für drei Stunden ins Bett.

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#4
FRA-CAI-KWI-CAI-FRA

Nach meinem Urlaub war erst mal drei Tage Funkstille, die erste Anfrage die kam, wurde dann aber auch bestätigt. Kuwait sollte es werden und damit mal wieder was „exotischeres“. Ware konnte ich direkt am Flughafen übernehmen. Was auch gut war, da genau an dem Tag, der Flughafen für mehrere Stunden wegen einer sicherheitslücke gesperrt war. Wovon ich erst vom Taxifahrer erfahren habe. Am Flughafen natürlich Chaos und überall lange Schlangen. Mein Flug war allerdings erst um 22:20, also glücklicherweise weniger stark betroffen und nur rund 1h verspätet. So dass wir gegen halb 12 kurz vor Schließung des Airports noch geradeso aus Frankfurt weggekommen sind. Verspätung war aber nicht weiter schlimm, da ich in Kairo eh fast 6h Layover hatte. Meine Firma hatte mir zwar angeboten für den Zeitraum ein Hotel zu stellen, aber da ich dafür ein- und ausreisen hätte müssen, habe ich mir stattdessen ein ruhiges Plätzchen in der Lounge gesucht. Nach KWI ging es dann mit EgyptAir. Ich hatte da keine besonderen Erwartungen. MS hat mich aber eines besseren belehrt und ein sehr ordentliches Produkt auf der Kurzstrecke geliefert, so dass ich dann doch froh war, dass auch das Leg nach FRA mit MS statt LH ist. Am Zoll in KWI gab es dann ein paar Komplikationen, letztendlich konnte ich aber durch den grünen Ausgang, da die Kuwaitis keinerlei Lust hatten heute was Anderes zu machen als die Leute durchzuwinken. Übergabe war dann direkt am Airport und ich konnte mit dem Taxi danach in mein Hotel.
In Kuwait waren es an die 50 Grad, so dass ich erstmal auf meinem Zimmer geblieben bin und etwas Schlaf nachgeholt habe. Am Abend ging es dann noch bisschen vor die Haustür. Es waren zwar immernoch an die 40 Grad, aber durch die geringe Luftfeuchtigkeit und den trockenen Wüstenwind, doch ganz gut aushaltbar. Viel zu sehen gab es allerdings in Kuwait nicht. ;-)

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#5
DEU-USA-DEU

Der Vollständigkeit wegen, wollte ich den Auftrag nicht unerwähnt lassen. Wenn ich mich aber richtig erinnere, dann wurde ich beim ersten Briefing instruiert nicht in sozialen Medien zu posten. Insofern will ich mich da auch dran halten, wobei es eigentlich egal ist. Da dies mein erster und letzter Job für die Firma war. Will da aber auch nicht noch nachchtreten. Sache ist abgehakt und ich konzentriere mich wieder auf die Firmen mit denen die Zusammenarbeit Spaß macht.
Zu meinen Aufenthalt in den USA selbst, der war auch nicht so der Knaller und eher langweilig. Bin aber auch ehrlich gesagt kein USA-Fan. Vier Übernachtungen hatte ich vor Ort, die ich größtenteils für einen Roadtrip durch Michigan genutzt habe. Knapp 1000 Meilen auf der Straße kamen dabei rum. Zum Schluss ging es noch den letzten Tag nach Kanada, was mir ehrlich gesagt schon mehr zugesagt hat.

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#6
FRA-MUC-IAD-CHS-IAD-FRA

Und das ist der aktuelle Auftrag und ich warte momentan auf den Rückflug nach Deutschland. Diesmal konnte ich auch ordentlich Schwitzen. Eigentlich sollte ich bereits am Freitagmorgen fliegen. Die Anfrage hierfür kam bereits am Abend davor, da ich aber nichts mehr gehört habe, war die Sache damit für mich durch. Gegen 16:00 dann doch noch eine Nachricht, ob ich noch verfügbar bin, da der Kunde nun doch bestätigt hat und die Abholung noch am gleichen Tag bei München stattfinden muss. Dummerweise hatte ich da aber noch eine andere Anfrage offen, so dass, ich da erstmal grünes Licht abwarten musste. Und natürlich musste es so kommen, dass ich den Broker nicht erreichen konnte. Kurz darauf hat er mich dann aber zum Glück angerufen, er hatte gerade mit dem Kunden telefoniert und die Anfrage hat sich erledigt. Also schnell ins Taxi, in 90 Minuten ist Abflug nach MUC. Und natürlich wieder umsonst gehetzt. Der Flieger hatte eine Stunde Verspätung. In MUC dann Mietwagen übernommen, trotzallem noch rechtzeitig beim Kunden gewesen und dann ins Hotel. Nächster Tag sollte dann angenehm anfangen und mit reichlich schwitzen enden. Am Check-In habe ich erstmal nach einem Upgrade gefragt, für 15k Meilen ohne Zuzahlung ein mehr als nur fairer Deal. Leider aber alles ausgebucht und nur #2 auf der Warteliste. Zwischendrin immer wieder in der App geschaut als kurz vor Check-In-Schließung immernoch nur 36/40 eingecheckt waren, habe ich mir leise Hoffnungen gemacht. Kurz darauf, aber die Ernüchterung. Business full, nur einer wurde upgegradet. Mist! Bin dann noch ans Gate um zu fragen ob Sendung verladen wurde, dabei noch beiläufig gefragt, ob es noch Hoffnung gibt und vielleicht doch noch wer upgegradet wird falls jemand doch nicht erscheint. Und siehe da, ich wurde bereits hochgestuft. :) In der App selbst kam die Bestätigung erst auf dem Runway. Die nächsten 9h hiess es dann erstmal Beine hochlegen.

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Damit war dann aber in Washington abrupt Schluss. 2h Layover, Flug halbe Stunde verspätet. Alle Immigrationkioske aus, Riesenschlsnge und keiner von UA da den das kümmern würde. Vor und hinter mir lauter Deutsche mit dem gleichen Problem. Stunde später und pünktlich zur offiziellen Boardingzeit war ich endlich durch. Zoll und Siko noch vor mir. Zoll war in 5 Minuten durch und an der Siko hatten sich auch schon die Reihen gelichtet, das ging also relativ flott und dann war rennen angesagt. Am Gate angekommen, und ihr könnt es euch schon denken, Boarding hatte noch gar nicht begonnen. Ich würde es also schaffen, aber hatte es auch mein Paket geschafft? Am Gate wollte man mir keine Auskunft geben, da ordentlich Chaos und keine Zeit. Ein Blick in die App brachte aber die Erlösung, Gepäck ist on board. Jetzt also nur noch zustellen in Charleston. Am Werk angekommen. Kontaktperson nicht erreichbar und auch sonst keiner, der mir helfen könnte oder sich zuständig fühlt. Also erstmal warten und sehen was der Broker tun kann. Kontakt hat mich dann angerufen und einmal um das Fabrikgelände an ein Lieferantentor geschickt. Mit 20 Kilogramm im Schlepptau und noch über 30 Grad spätabends war also nochmal Schwitzen angesagt. Dort endlich den Kontakt getroffen, zwischen uns aber noch ein 20 Meter breites Metalltor und keiner der es öffnen kann. Nächste Option irgendein Hintereingang. Also wieder 100 Meter weiter mit den 20 Kilo im Arm. Und wieder kein Einlass. Am Ende haben wir uns dann darauf verständigt, dass ich das Paket über den Stacheldrahtzaun wuchte. Gesagt, getan. Noch den POD samt Kugelschreiber durch die Maschen geschoben, Übergabe quittieren lassen, Job erledigt. War eine schwere Geburt. Bin dann direkt schlafen und soeben wieder zum Flughafen. Also diesmal wirklich nichts gesehen, außer Flughäfen, Lounges und Hotels. Finde ich aber auch nicht schlimm, es wäre zwar heute Vormittag noch etwas Zeit für Sightseeing gewesen, aber wie gesagt die USA reizen mich nicht wirklich, also habe ich in Ruhe ausgeschlafen. Hoffentlich verschlagen mich die nächsten Aufträge mehr in den Osten. Eine Firma hat mich da auch bereits „vorgewarnt“, dass da in Zukunft noch einiges kommen könnte. :)

So, das war es erstmal von mir. Wie man sieht, ist doch jeder Job sehr individuell und man weiß nie so Recht was einen erwartet. Kann sehr chillig, aber auch mal sehr stressig sein. Mal mit mehreren Tagen Aufenthalt, mal mit direktem Turnaround. Aber genau das macht den Reiz aus. Wobei dieser nach einem guten Dutzend Aufträgen auch bisschen verflogen ist. Und es auch nicht immer alles nur positiv ist. Alles in allem überwiegen aber die positiven Erlebnisse deutlich und ich freue mich immernoch über jede Anfrage und vorallem, wenn sie denn auch bestätigt wird.
 

Muck

Erfahrenes Mitglied
18.02.2011
1.095
0
FRA
Am Check-In habe ich erstmal nach einem Upgrade gefragt, für 15k Meilen ohne Zuzahlung ein mehr als nur fairer Deal.

Danke für den sehr heißen Tipp. 15K Meilen für ein EU-NA Y->C Upgrade ist ja echt klasse.
 

BeRse

Erfahrenes Mitglied
16.04.2014
496
2
die Geschichte mit dem Tor das niemand öffnen kan/will ist wieder Slapstick pur :D
 

Piw

Erfahrenes Mitglied
15.10.2015
1.237
2.764
FRA
Danke für den sehr heißen Tipp. 15K Meilen für ein EU-NA Y->C Upgrade ist ja echt klasse.

Leider nur bei Buchungsklasse Y. Kommt aber relativ oft vor für den Hinflug. Der Rückflug buch dann meistens nur noch in M. Dann kostet ein Upgrade schon 20K + $300.

Generell finde ich vorallem als Kurier Mileage Plus sehr attraktiv. UA ist zwar eher maximal nur Durchschnitt, aber das Programm ist dafür top! Vorallem wenn man teure Y-Tickets fliegt, was ja meistens als OBC der Fall ist. Für den Trip gestern kriege ich bspw. über 20k Meilen. Als 1k, was ich bis zum Ende des Jahres schaffen sollte, wären es sogar fast 35k geworden! Da hat man quasi das Upgrade für Hin- und Rückflug frei. Auch bei LH und anderen *A-Partnern kriegt man bis zu 100% Bonus, also sogar mehr als MM seinen Statuskunden gewährt. Dazu die CPUs auf der Kurzstrecke und sechs Voucher für die Langstrecke bei Erreichen von 1k. Diese kann man sogar bei LH einsetzen.

die Geschichte mit dem Tor das niemand öffnen kan/will ist wieder Slapstick pur :D

Ja, aber auch typisch! Man denkt ja immer, da zahlt der Kunde Tausende von Euro und jede Sekunde zählt, der kann es bestimmt gar nicht abwarten die Sendung zu bekommen. Oft genug steht man aber dann vor verschlossenen Türen. Kontakt nicht erreichbar, hat längst Feierabend oder gar Urlaub. In der Firma weiß sonst auch keiner was von, wenn man dann erzählt dass man sich extra in den ersten Flieger aus Deutschland gesetzt hat und nun schon fast 24h unterwegs ist, wird man angeschaut als hätte man nicht mehr alle Latten am Zaun.:D Wahrscheinlich zeigt der übliche Amazon Prime Kunde mehr Interesse an seiner Sendung als so mancher OBC-Kunde.
 
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Muck

Erfahrenes Mitglied
18.02.2011
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FRA
Generell finde ich vorallem als Kurier Mileage Plus sehr attraktiv.

Hatte wirklich Glück, dass mir ein OBC Mileage Plus empfohlen hat, wäre sonst nie darauf gekommen. Die kostenfreien Upgrades innerhalb von NA sind wirklich klasse, musste bisher keinen einzigen RPU verbrauchen. GPU habe ich auch bereits zwei bei LH eingesetzt. Zudem gibt Lufthansa K einfach mal 100% Statusmeilen, verrückt. Wird sicher bald auf 25% runtergesetzt.

Mein Rekord ist aktuell für FRA-IAH-GDL-IAH-FRA-DUS 33k Prämienmeilen als 1K und das sogar nur in M.

Ja, aber auch typisch! Man denkt ja immer, da zahlt der Kunde Tausende von Euro und jede Sekunde zählt, der kann es bestimmt gar nicht abwarten die Sendung zu bekommen.

Den meisten ist wohl einfach wichtig, dass die Sendung nicht im Zoll hängen bleibt.
 
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ACX209

Erfahrenes Mitglied
08.09.2016
1.124
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EDXB/HEI
Glaube das sind wir uns fast einig das Mileage Plus für uns als Kuriere die viel NA fliegen das beste Programm ist um schnell ne Status zu haben und auch schnell die Vorteile nutzen zu können!

Sehe ich auch so viele wollen es einfach nur das es begleitet wird ohne das es ewig im Zoll festhängt oder nicht mit der Fracht 3 Tage später erst los kommt.