Einfach weil es geht: Fliegen - Teil 2

ANZEIGE

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
6.514
5.681
LEJ
ANZEIGE
Dein Bilderhoster stellt keine Bilder mehr dar. :(
 
A

Anonym-36803

Guest
Dein Bilderhoster stellt keine Bilder mehr dar. :(

Bei mir in Tapatalk (noch) da.

e125ddce50b3e5c86cfbe5bfe44e4fb2.jpg
 

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
6.514
5.681
LEJ
Entwarnung: jetzt gehen die Bilder wieder. War wohl ein kurzer Wackler bei imgBOX.
 

MrGroover

Master of the 737
30.04.2012
2.714
7
Irgendwann geht auch die längste Lounge-Verweildauer zu Ende, so dass ich wieder mit Puffer aufbrach. Zudem hatte ich noch keine Info bzgl. Gate, zu welchem ich denn überhaupt müsste. In der Lounge selber werden nur die Flüge angezeigt, bei denen das Einsteigen schon läuft. Lediglich am Eingang gibt es einen Bildschirm mit mehr Übersicht. Das angezeigte Gate E16 lag am Ende des Terminalteils, dennoch innerhalb weniger Gehminuten zu erreichen.

Am Gate stand der Dreamliner schon für den Flug parat, nur innen wer er wohl noch nicht chic genug für uns, denn das Einsteigen begann erst nach ein paar Minuten. Auch diesmal hätte ich Tür 2L nehmen können, aber wenn schon mal Einsteigen bei 1L möglich ist, nehme ich dies doch gern mit. Mein Platz war in der letzten Reihe der Business-Class.


Der Sitz ist der gleiche wie im Jumbo.


Ich wurde direkt darauf hingewiesen, dass bei meinem und dem Nachbarsitz die Kopfhöreranschlüsse nicht funktionieren würden und ich mich auch in die Reihe davor setzen könnte. Das störte mich aber weniger als das fehlende Fenster in besagter Reihe, denn Filme wollte ich eh nicht schauen, oder Musik hören. Apropos Musik, beim Einsteigen wurde welche gespielt, aber glücklicherweise, anders als in Frankfurt, keine Weihnachtslieder.

Noch bevor die Speisekarten verteilt wurden, wurde ich nach der Wahl des ersten Speisendurchgangs gefragt. Für den zweiten waren keine Fragen nötig. Kurz nachdem ich mich entschieden hatte, gab es von einer anderen Flugbegleiterin doch noch eine Karte. Also da auch mal einen Blick rein werfen.


Die chinesische Variante des 2. Durchgangs...


und die westliche Auswahl.


Auch diesmal gibt es wieder ein Getränk vorm Start.


Nach dem Start, übrigens zur Abwechslung mal richtig pünktlich, geht es zügig mit dem Service los. Getränk und Nüsse/Kerne.


Und recht schnell folgt schon die Nudelsuppe.


China kann es gar nicht schnell genug gehen, uns los zu werden, denn es pustet uns kräftig nach Osten. Ach so, das Bild verrät auch das Reiseziel.


Nach dem Essen geht es wieder in die Horizontale, wo es für mich etwa 5 Stunden Schlaf und danach noch etwa 2,5 Stunden Dösen gibt. Drei Stunden vor der Landung geht es mit dem großen Service los. Es folgt zunächst ein Gebäck, Vorsicht heiß!


Es folgt der Gruß aus der Küche.


Danach gibt es das Tablett mit den Vorspeisen. Da hätte ich die westliche Variante bevorzugt, aber wenn ich den Mund nicht auf bekomme, selber Schuld. Es wurde auch noch Brot gereicht, das Knobibrot hat es nur nicht rechtzeitig ins Bild geschafft.


Es folgte der Hauptgang. Wer den jetzt auf der Karte sucht, sucht vergeblich, denn ich hatte mir ein Spezialessen, Ente, vorab bestellt. War lecker, auch wenn es etwas verkocht auf dem Bild herüberkommt.


Währenddessen überflogen wir Frankreich, also Neukaledonien.


Nach dem Hauptgang fehlte noch der Nachtisch, Obst und Kuchen für mich bitte. Neben dem Obst war der Kuchen leider etwas fad.


Noch ein Blick auf Neukaledonien.


Etwa eine Stunde vor der Landung kam dann auch endlich Neuseeland in Sicht, hier der nördlichste Teil der Nordinsel.


Schönes Wetterchen haben die hier unten.


Die Landung erfolgte mit 18 Uhr vor der Zeit, so dass wir auch mit Rollen zum Gate pünktlich ankamen. Am Boden sieht man auch mal ein paar Fluggesellschaften, die man in Europa eher selten sieht.


Die Passkontrolle erfolgte automatisiert, so denn man seinen Pass auch bis zum Ende auf dem Lesegerät liegen lässt sogar erfolgreich. Danach ging es durch den Duty Free zur Biosicherheit. So richtig scheinen meine Antworten nicht überzeugt zu haben, denn meine Taschen wurden noch geröntgt, allerdings erwartungsgemäß ohne Ergebnis.

In der Ankunftshalle kaufte ich mir bei Spark's gleich eine SIM, so dass ich die kommenden Tage nicht immer ein WLan suchen muss. Anschließend ging es mit dem gelben Bus zum Hotel, für mich das Naumi Auckland Airport. Die haben zwar einen eigenen Shuttle, Montag bis Freitag, allerdings nur für Gäste, die direkt über deren Website gebucht hatten. So kann man bei hotels.com aber keine Nächte sammeln. Und da die Differenz zwischen direkt und hotels.com größer als die Gebühr für den gelben Bus war, ist es der Bus geworden.

Das Hotel macht einen recht hippen Eindruck. Im Zimmer wartet bereits eine Auswahl an Getränken und Snacks auf den Verzehr. Dennoch wählte ich zum Abendbrot etwas richtiges und orderte im benachbarten Restaurant etwas, was ich nachher abholte und im Zimmer verspeiste. Anschließend ging es an den Reisebericht. Nur überkam mich die Müdigkeit, so dass es diesen Teil nun erst nach dem Frühstück gibt.
 

handballplayer3

Erfahrenes Mitglied
01.10.2015
2.164
5.138
DUS
Oh NZ, ich vermisse es so sehr!

Wenn ich mich recht erinnere isst du ja ab und an mal gerne nen Burger? Ich fand die bei "White Lady" immer gut. Damals wurde der Karren aber immer erst gegen Abend zum Standort gezogen.
Sehr nah am ferry terminal. Parallelstraße der Queen St. Richtung Hafen schauend von selbiger eine der letzten Straßen rechts rein und sofort wieder links.
Finde AKL hat nicht allzu viel zu bieten. Je nachdem wie viel Zeit du in NZ verbringst würde ich in AKL noch Auckland Domain und Mt. Eden nen Besuch abstatten. Solltest du AKL gar nicht verlassen, was ich nicht hoffe, wäre Waiheke Island einen Besuch wert. 30 Minuten mit der Fähre, hat ein eigenes Mikroklima, viel Wein und auch sonst sehr nett.

Sofern es noch auf die Südinsel geht und du ganz zufällig in Blenheim vorbei kommen solltest, dann erstens schöne Grüße an die Staete Landt Winery, aber viel wichtiger wäre ein Besuch in der Moa brewery.
Aber möglicherweise geht es ja auch noch weiter in Richtung Pazifik, bei dir kann man ja nie wissen :D Bin sehr gespannt!
 
  • Like
Reaktionen: domiloo

ningyo

Erfahrenes Mitglied
05.09.2009
1.239
14
FRA
Gestatte mir, ein bisschen neidisch zu sein ;)
Es freut mich, dass PEK nun e-Gates hat, und man nicht mehr stundenlang Schlange stehen muss (mein Rekord waren knapp 2h für Transit-Passkontrolle + Siko)

Kann bestätigen, Waiheke Island ist sehr nett!
HOffentlich hast Du in NZ mehr als nur ein paar Tage - das Land ist es wert :)
 
A

Anonym38428

Guest
Wenn ich mich recht erinnere isst du ja ab und an mal gerne nen Burger? Ich fand die bei "White Lady" immer gut. Damals wurde der Karren aber immer erst gegen Abend zum Standort gezogen.

Jau, White Lady ist klasse. Empfehle den Steak Burger.

198.jpg


199.jpg


- https://www.vielfliegertreff.de/rei...-der-southern-scenic-route-2.html#post1925559


Alternativ Velvet Burger. Big Brown.

170.jpg


- https://www.vielfliegertreff.de/rei...-der-southern-scenic-route-2.html#post1924911
 

MrGroover

Master of the 737
30.04.2012
2.714
7
Von Hawaii direkt nach Neuseeland zu fliegen wäre ja auch viel zu einfach gewesen :p

Natürlich, weil ich dann ja hätte erst die Insel wechseln müssen (Big Island -> Ohau). Und auf der Strecke hätte es keine Meilen gegeben. :LOL: Es war aber von Anfang geplant, über Silvester zurück zu fliegen und dann noch auf Air China zu hoffen. Wer konnte denn auch ahnen, dass Auckland preislich so attraktiv sein würde und genau an den gewünschten Daten verfügbar war? =;
 

MrGroover

Master of the 737
30.04.2012
2.714
7
Es wurden ja schon Befürchtungen geäußert, ich würde in Auckland bleiben. Nein, dem ist nicht so. Allerdings muss ich auch die Vermutungen enttäuschen, ich würde hier im Südpazifik ein paar spannende Sachen fliegen. Leider ist dem auch nicht so, da hätte ich vorher mal etwas besser/mehr/überhaupt recherchieren müssen. *hmpf*

Es geht zunächst recht unspektakulär für einen weiteren Flug zum Flughafen. Da dieser erst mittags startet, kann ich den Morgen ruhig angehen. Nach einer wilden Nacht noch ein letzter Blick ins Zimmer.


Mit dem gelben Bus ging es zurück zum Flughafen. Fahrzeit in diese Richtung übrigens doch etwa eine halbe Stunde. Es werden noch weitere Hotels und ein Camperverleih angesteuert, das zieht sich etwas.


Da ich nicht wusste, wie sich Air New Zealand bzgl. der 7 kg für's Gepäckstück verhält, hatte ich meinen kleinen Trolley aufgegeben. Beim Premium-Schalter stand ein Problemfall, so dass ich doch letztlich den personallosen Weg über die Selbstbedienung wählte. Anschließend ging es zur Sicherheitskontrolle und zur Lounge. Das dortige Angebot war sehr gut, vor allem die neuseeländischen Weine waren reichlich vorhanden. Ausblick nach draußen gab es auch etwas.


Für den Flug wartete am Gate ein A320 mit Latten. Das Einsteigen begann zur angegebenen Zeit, etwa 20 Minuten vor Ablegen vom Gate. Dank Status gab es einen Platz vorn im Flieger mit reichlich Beinfreiheit.


Pünktlich ging es los auf der 23L nach Westen und in einer Linkskurve Richtung Süden. Bestes Flugwetter war vorhanden.


Verpflegung gab es auch etwas, Getränke standen Wasser, Tee oder Kaffee zur Auswahl.


Küste der Nordinsel. Etwas schwer zu erkennen ist rechts im Bild der schneebedeckte Ruapehu.


Der Mount Egmont a.k.a. Mount Taranaki.


Die Südinsel (bzw. kleinere Inseln nördlich dieser) kommen ins Blickfeld.


Die Südinsel.


Nördlich von Christchurch.


Nach der pünktlichen Landung in Christchurch fällt mir sofort eine Singapore AirlinesAir New Zealand Triple-7 auf. Ist seit ein paar Monaten für NZ unterwegs, hat allerdings noch nicht für eine neue Lackierung gereicht.


Auf mein Gepäck muss ich nicht warten, dass liegt bereits auf dem Band als ich dieses erreiche. Danach bin ich mit dem Bus in die Stadt gefahren und kurz vorm Hagley Park ausgestiegen, denn zwei Querstraßen weiter liegt das Doubletree Chateau on the Park, in dem ich ein Zimmer reserviert hatte. Check-In war bereits um kurz nach 14 Uhr möglich. Auf einem ausgehändigten Infoblatt entdeckte ich die Info, dass um 14:30 Uhr ein Shuttle in die Stadt fahren würde. Zeitlich passte dies super, so dass ich einen Platz reservierte. Also schnell den Krempel auf's Zimmer gebracht, Kamera und Sonnencreme geschnappt und los ging es in die Stadt.


Ziellos bin ich einfach drauf los spaziert. Es wartete eine bunte Mischung aus alt und neu darauf, abgelichtet zu werden.


Aus diversen Berichten wusste ich, dass noch vieles nach dem letzten Erdbeben zerstört war.


An vielen Stellen konnten Wandmalereien entdeckt werden.


Die New Regent Street.


Der Margaret Mahy Spielplatz, zum Samstag Nachmittag gut besucht.


Blick entlang der Avon.


Pappgebäude.


Hui, in die Wildniss verirrt?


Weiteres Kunstwerk an einer Hauswand.


Blick entlang der High Street.


Da ich nun nach recht kurzer Zeit schon das Gefühl hatte, alles in der Stadt gesehen zu haben, prüfte ich ein paar Flugoptionen für den nächsten Tag. Preislich war leider nichts attraktives dabei. Also ein reichlicher halber Tag reicht für die Stadt vollkommen aus.

Zurück zum Hotel ging es durch den botanischen Garten. Dahlien über Dahlien.


Einen Rosengarten gibt es auch noch.


Und eine Friedensglocke. Da ich diese aber nicht anschlagen konnte, wurde es nichts damit, den Weltfrieden einzuläuten.


Zurück im Hotel prüfte ich die Optionen für's Abendbrot. Geworden ist es mexikanisch. Etwas weiter weg war noch ein Supermarkt, bei dem ich mir die Weinauswahl anschauen wollte. Geworden ist es ein heimischer Shiraz zum mexikanischen Essen.


Relativ zeitig überkam mich bereits die Müdigkeit, so dass es zeitnah ins Bett ging. Am heutigen Morgen überlegte ich, wie ich den Tag rum bekommen könnte. Mietwagen ist mir ob der fehlenden Praxis, auf der falschen Seite zu fahren, zu suspekt. Also doch lieber erstmal zum Frühstück. Die Auswahl ist sehr reichhaltig und lecker. Anschließend fragte ich noch an der Rezeption nach einem Late Checkout. Der Wunsch nach 14 Uhr konnte erfüllt werden. So werde ich wohl nochmal etwas im Park/botanischen Garten spazieren gehen und danach noch in den Pool. Die Badehose will ja nicht umsonst mitgekommen sein.
 

ningyo

Erfahrenes Mitglied
05.09.2009
1.239
14
FRA
Fahr raus nach Sumner, da hast Du Strand und so :) Es gibt einen Bus, der Sumner direkt mit dem Flughafen verbindet, übers Stadtzentrum. (Zumindest gab es den vor 2 Jahren)
 
A

Anonym38428

Guest
Flugtechnisch gibt es ex CHC einen echten Leckerbissen, Sounds Air Pilatus PC-12 nach Blenheim ... *spoiler* ... Aber es dürfte ja für dich schon wieder weitergehen ;)
 

MrGroover

Master of the 737
30.04.2012
2.714
7
Den Hinweis mit dem Bus nach Sumner lese ich zu spät, das wäre die Purple Line gewesen und die hätte auch eine Haltestelle recht nah beim Hotel gehabt. So blieb es beim Plan mit dem Park und Pool. Um Pflanzen zu bestaunen muss man noch nicht mal bis zum botanischen Garten, bereits im Garten des Hotels blüht es farbenfroh.


Dennoch laufe ich die paar Schritte bis zum Park. Christchurch ist sehr kompakt, das Shuttle vom Hotel ist nett aber nicht wirklich nötig. Im botanischen Garten blüht es nach wie vor bunt.




In einem der Gewächshäuser treffe ich auf ein paar Früchte. Ob die wohl scharf sind?


In einem weiteren Gebäudeteil verstecken sich noch ein paar Orchideen. Daneben auch die gefräßigen Kannenpflanzen.


Langsam spaziere ich zurück zum Hotel, denn der Pool wartete noch auf mich. Wirklich groß und tief ist er nicht, aber daheim würde ich zu dieser Jahreszeit auch in keinen kleinen Pool hüpfen wollen. Anschließend werden die restlichen Sachen gepackt und aus dem Hotel ausgecheckt. Ein paar Fußminuten entfernt liegt die Bushaltestelle für den Bus zum Flughafen.

Dort angekommen werfe ich wiederum mein Gepäck aufs Band. Bis zum Abflug ist es noch ein bisschen hin, so dass ich die Wartezeit in der Lounge verbringe.


Ich habe sie nie live erlebt, aber ich schätze, es kommt mehr an die exklusiven Wartebereiche der Air Berlin heran, denn an eine richtige Lounge. Sei's drum, es gibt ein paar Kleinigkeiten zu essen und auch verschiedene Getränke. Aus den vorhandenen Weinen verkoste ich kurzerhand alle.

Das Einsteigen ohne vorherige Sicherheitskontrolle beginnt pünktlich. Auf dem Vorfeld wartet eine ATR 72-500, mit der ich bisher noch nicht geflogen bin. :) Gut, eine -600 wäre auch neu für mich gewesen.


Dank der zahlreichen Berichte und sonstigen Hinweise wusste ich, dass ein Sitzplatz hinten kurze Wege bedeutet, denn das Einsteigen findet am Ende des Fliegers statt.

Beinfreiheit, naja, nicht wirklich, aber es ist nur ein relativ kurzer Hüpfer.


Blick in die volle Kabine.


Der pünktliche Start wird dadurch verhindert, dass noch ein paar Gepäckstücke umgeladen werden müssen. Die Wartezeit wird mit Wasser überbrückt. Irgendwann geht es dann doch los. Leider geht es recht schnell in die Wolken, so dass zunächst nicht viel zu sehen ist. So gibt es zunächst die Verpflegung: Keks und Getränk, entweder Wasser, Tee oder Kaffee.


Ab und an reißen die Wolken doch auf, so dass man draußen etwas sehen kann.


Bergspitzen gibt es auch zu sehen.


Etwas nach der Zeit landen wir im windigen Wellington. Auf mein Gepäck muss ich diesmal ein paar Minuten warten, bevor es anschließend mit dem Bus in Richtung Zentrum geht. Dort angekommen, beziehe ich mein Zimmer im Doubletree.




Da es noch etwas hell bleiben wird und die Standseilbahn nur ein paar Schritte entfernt vom Hotel liegt, fahre ich gleich noch nach oben. Empfangen werde ich von Sternwarten, die zum Sonntag aber nicht geöffnet sind.


Ich spaziere etwas umher und auch hier blüht es kräftig.


Sogar die Sonne schaut mal raus und erleuchtet die Stadt.


Wiederum mit der Bahn geht es nach unten.


Wie so oft, es ist ein schweizer Fabrikat, wie z.B. auch die Bahn in Hong Kong. Die folgende Innenaufnahme zeigt die Bahn in Wellington.


Direkt neben der Talstation ist ein Supermarkt, in dem ich mir eine Kleinigkeit zum Abendbrot hole. Interessant ist, dass Alkohol nur bis 20 Uhr verkauft wird. Über die Straße geht's zurück ins Hotel, wo ich auf dem Zimmer mein Abendbrot esse, bevor es ins Bett geht.
 

MrGroover

Master of the 737
30.04.2012
2.714
7
Nach dem Absetzen des letzten Abschnitts bin ich zu einer weiteren Erkundungstour der Stadt aufgebrochen. Das Hotel liegt ja sehr zentral, so dass es nicht weit zu laufen ist, bis man auf etwas stößt. Los geht es mit der Kunstgalerie.


Oh, hat es den Container als Treibgut angespült, oder warum ist hier quasi heimatliches Bier anzutreffen?


Blick auf Shed 11 vor der Skyline.


Natürlich schafft es auch bei mir das Parlamentsgebäude und der Bienenstock auf ein Foto.


Direkt gegenüber liegt die Victoria University of Wellington School of Law.


Von hier ist es nur ein kurzer Weg zum Bahnhof.


Am Ufer laufe ich nun in die andere Richtung.


An einigen Ecken ist es richtig schön hergerichtet.


Die Skyline von Wellington als Panorama, Handy sei Dank.


Nun geht es so langsam auf den Rückweg zum Hotel. Dabei fällt mir ein Gebäude mit lauter Haien auf.


Und alle Haie sind unterschiedlich.


Das Museum of New Zealand lasse ich unbeachtet rechts liegen. Ich glaube, dafür braucht es dann doch etwas mehr Zeit. Mein Weg führt mich danach vorbei am Civic Square.


Kurz vorm Hotel gibt es noch ein Bild der Talstation der Standseilbahn.


Im Zimmer packe ich meine Sachen, checke aus dem Hotel aus und fahre mit dem Bus zum Flughafen. Dort verbringe ich die Wartezeit auf den nächsten Flug in der Lounge. Der Flieger steht auch irgendwann am Finger, leider direkt hinter einer Beleuchtungseinrichtung.


Der Start ist heute in südliche Richtung, so dass es nichts von der Stadt zu sehen gibt.


Wieder geht es zügig durch die Wolken, so dass zunächst die Verpflegung für ein Bild herhalten muss.


Der Mt. Egmont ist in der Ferne diesmal nur zu erahnen, da er sich in Wolken hüllt.


Eine Mine im Endanflug auf Auckland.


Am Flughafen sammel ich wieder mein Gepäck ein, bevor es mit den SkyBus ins Zentrum geht. Meine Sachen werfe ich im President Auckland Hotel ab. Als ich es vor knapp zwei Monaten buchte, war es noch als Best Western bei hotels.com gelistet, mittlerweile gehört es nicht mehr dazu. Auch wenn die Einrichtung einfach ist, die Lage ist ganz gut. Fällt man aus dem Hotel raus und blickt nach rechts, sieht man bereits eine Attraktion von Auckland.


Da es noch hell ist, begebe ich mich direkt dorthin. Das Ticket ist schnell gekauft und auch am Fahrstuhl gibt es keine Wartezeit. Oben findet sich die typische Stelle mit Glasboden.


Der Blick nach Norden.


Und nach Nordwesten.


Und noch nach Süden.


Nach einiger Zeit und nachdem ich alles gesehen hatte, begab ich mich wieder auf den Weg nach unten. Bis zum Sonnenuntergang wollte ich diesmal nicht warten, da sich auch so ganz langsam die Müdigkeit ankündigte. Auf dem Weg zwischen Hotel und Sky Tower hatte ich noch eine der Burgerempfehlungen gesehen, denn Velvet Burger lag direkt neben der Sky City. Somit gab es dort noch einen "The Bro" für mich zum Abendbrot.
 

MrGroover

Master of the 737
30.04.2012
2.714
7
Ein letztes Mal der übliche Ablauf. Nach dem Frühstück geht es an den Reisebericht des Vortages. Diesmal ist Eile geboten, das Hotel will einen bereits um 10 Uhr vor der Tür haben. Ganz los werden sie mich allerdings noch nicht, denn ich lasse für den Tag meinen Koffer bei ihnen stehen. Dieser Service wird kostenlos angeboten und somit kann ich mich einigermaßen frei bewegen, ohne das Ding die ganze Zeit an der Backe zu haben.

Von der Aussichtsplattform des Turms hatte ich am Vorabend ein Ziel für mich entdeckt. So ging es durch die Stadt in Richtung Wasser.


Ein längerer Reisebericht sich ganz ohne Schiffe? Wo denkt ihr denn hin? ;)


Dies ist die HMNZS Canterbury, ein Landungsschiff.

Da doch einiges an Wasser zwischen mir und den Schiffen im Hafen lag, recherchierte ich, wie ich noch näher kommen könnte. Am brauchbarsten schien mir ein Ausflug nach Devonport mit der Fähre zu sein. Also flugs zurück zu den Fährterminals und für NZD14 ein Rückfahrticket für besagte Fähre erworben.

Natürlich bietet sich auch ein schöner Ausblick auf die Skyline von Auckland.


Aber auch den Schiffen kommt man recht nah. Zu sehen ist die HMNZS Te Mana und links am Rand die HMNZS Wellington.


Basierend auf der Info, welche ich bei Wikipedia fand, lagen zwei Drittel aller Marineschiffe im Hafen.

Ein weiteres konkretes Ziel hatte ich nicht, so dass ich einfach entlang des Ufers spaziert. Ein Blick zurück lohnt sich doch ab und an mal.


Aber auch entlang des Wassers sah es ganz gut aus.


Haus mit Palme und Baum und Baumhaus.


Zwei Bilder zuvor sieht man im Hintergrund einen Hügel, den North Head, auf welchen man herauf kann. Wie zu erwarten hat man von oben einen sehr schönen Blick auf Auckland.


Und das Handy durfte wieder für ein Panorama herhalten.


Die Skyline von Auckland hatten wir ja lange nicht, zumindest nicht mit Photobomb Level Wasserflugzeug.


Zurück in der Nähe des Fähranlegers gab es noch ein Eis, es war ja schließlich warm.


Danach bin ich nochmal in die andere Richtung spaziert, um zu schauen, wie nah man an den Marinestützpunkt kommt. Zunächst machte sich aber erst noch ein Containerschiff aus dem Staub.


Die HMNZS Canterbury im Marinestützpunkt Devonport.


Anschließend ging es mit der Fähre wieder zurück nach Auckland und dort noch etwas durch die Stadt.




The White Lady hatte noch geschlossen, da hatte ich am Vortag nicht drauf geachtet, sonst hätte ich es anders geplant. Eine Recherche bei google maps förderte allerdings Burgerfuel zu Tage, welches mit guten Bewertungen einiges versprach. Für mich gab es dort den Bastard und Süßkartoffelpommes. Prädikat: lecker.


Zur Verdauung ging es noch ein bisschen weiter zu Fuß durch die Stadt. Es steht ja im Bild, dass es sich um Freyberg Place handelt.


Ein paar Schritte weiter liegt der Albert Park.


Blick entlang der Victoria Street vom Albert Park aus gesehen.


Ein wenig bin ich noch durch den Park gelaufen, in dem aus farbenfroh blühte.


So langsam bin ich dann Richtung Hotel aufgebrochen, wobei ich noch am Civic Theatre vorbei kam.


Anschließend sammelte ich meinen Koffer wieder ein und fuhr mit dem SkyBus zurück zum Flughafen. Beim Check-In musste ich mit einer Sitzplatzänderung vorlieb nehmen, denn mein zuvor gewählter Platz war als geblockt im System hinterlegt. Die Änderung war annehmbar, da es sich um den gleichen Fensterplatz nur eben zwei Reihen weiter vorn handelte.

Anschließend ging es relativ zügig durch die Pass- und Sicherheitskontrolle. Danach folgte ich der Ausschilderung zur Lounge, wo ich zunächst duschen konnte. Die anschließende Wartezeit verbrachte ich mit neuseeländischen Weinen in der Lounge.

Mit etwas Verspätung kam der Flieger aus Peking an. Dennoch wurde das Einsteigen zur vorgesehenen Zeit angekündigt. Auf dem Weg zum Gate konnte ich noch den Flieger ablichten. Wer bitte kommt denn bei Air China auf die Idee, eine Boeing 787-9 mit der Registration B-7878 zu versehen? Banausen... :-(


Das Einsteigen begann dann doch erst mit ein wenig Verzögerung. Leider war die Business-Class mit 27+1/30 gebucht, so dass mein Nebenplatz nicht frei blieb. Ansonsten wartete der übliche Ablauf, also schnell mal den Menükarten fotografiert, bevor diese wieder eingesammelt wurden. Zunächst die Auswahl für's Abendbrot...


... und noch die für's Frühstück.


Der Start erfolgte dann doch auf die Minute pünktlich. Zwei Gates weiter stand ein anderer Dreamliner aus China, von Sichuan Airlines mit einer Panda-Sonderbemalung.


Nach dem Start ein letzter Blick auf Neuseeland, Auckland ist in der Mitte mehr schlecht als recht zu erkennen.


Nachdem wir die Reiseflughöhe erreicht hatten und mein ursprünglicher Platz frei blieb, fragte ich, ob ich denn dahin wechseln könnte. Nach kurzer Rücksprache und der Info, dass das IFE nicht wirklich gehen würde, durfte ich wechseln. Der Fehler war wohl letztlich wieder ein defekter Kopfhöreranschluss. Als erfahrener Kartengucker ist mir das herzlich egal, da ist mir der freie Nebenplatz deutlich wichtiger.

Recht bald nach dem Start ging es mit dem Service los. Diesmal gab es mit Hassel- und einer Paranuss doch tatsächlich mehr Nüsse als Kerne.


Die Vorspeisen sahen sehr gut aus und so schmeckten sie auch.


Das Hauptgericht, diesmal musste ich die lokale Spezialität nehmen. Auch wenn es zu durch war, geschmacklich war das Rind sehr lecker.


Früchte als Nachspeise Nummer 1.


Und Nachspeise Nummer 2 bildeten Käse und der Schokokuchen.


Danach ging es wieder in die Horizontale und ins Reich der Träume. Irgendwann wurde es dann doch etwas holpriger, was den Schlaf erschwerte. Und wiederum viel zu früh, zweieinhalb Stunden vor der Landung, ging es mit dem Frühstück los.


Diesmal wählte ich die westliche Variante.


Die letzten zwei, drei Flugstunden wollte uns China gar nicht zurück haben, denn es muss wohl ein kräftiger Gegenwind geweht haben. Anders lassen sich die 560 km/h gegenüber Grund nicht erklären.


Die Landung war zwar pünktlich, allerdings stand wieder eine längliche Fahrt übers Vorfeld an. An der Transferkontrolle war für die Pässe wenig los, so dass es schnell ging. Die nachfolgende Sicherheitskontrolle dauerte allerdings etwas, denn es war nur eine Spur in Betrieb. Erst als ich dran war wurde die zweite Spur geöffnet. Dies war aber auch nötig, denn es war zwischenzeitlich ein weiterer Flieger angekommen.

Anschließend bin ich wieder in die Lounge um die Zeit bis zum Weiterflug abzusitzen. Auch wenn es heute draußen deutlich klarer ist, man sieht teilweise blauen Himmel, die -3°C, welche das Bordunterhaltungsprogramm nach der Landung anzeigten, konnten mich nicht für einen Besuch in der Stadt erwärmen.
 

MrGroover

Master of the 737
30.04.2012
2.714
7
Da ich in der Lounge sitzend nicht nur auf den Bildschirm gucke, sondern auch ab und an mal einen Blick aus dem Fenster werfe, fällt mir eine 737 auf, die eine Heckflosse in einer einigermaßen bekannten Bemalung hat. Soso, das Netz verrät, die sind also Partner.


Wiederum mit Puffer breche ich auf zum Gate. Dort wartet bereits eine bekannte 747-8i, denn diese flog mich auch schon die Woche zuvor von Frankfurt nach Peking.


Diesmal wählte ich einen Platz in der Nase. Air China verbaut dort insgesamt 12 Sitze.


12 weitere Sitze sind zwischen Tür 1L und der First Class, sowie weitere 24 Sitze im Oberdeck.

Der Service am Boden startet mit feuchtem Tuch und einem Getränk, für mich diesmal O-Saft.


Wiederum der Blick in die Karte. Vieles kommt mir bekannt vor, ganz ähnlich sah die Auswahl vor einem Jahr auf der Strecke in der First aus, nur eben etwas reichhaltiger (z.B. Kaviar).




Die vorhandene Beinfreiheit, bei der man aber auch die Enge im Fußbereich erkennt.


Mit etwas Verzögerung geht es los vom Gate, gefolgt von einer für Pekinger Verhältnisse recht kurzen Fahrt zur Bahn 36R. Allerdings bekommen ein paar andere Flieger vor uns die Startfreigabe, so dass wir noch ein paar Minuten warten müssen. Nach dem Start entdecke ich sogar die Mauer in den Bergen nördlich von Peking.


Da es einigermaßen klar ist, kann man auch noch etwas mehr von den Bergen sehen. Gut möglich, dass das bereits die Mongolei ist.


Dann startet der Service an Bord, wieder mit Getränk und Nüssen. Schade, eigentlich hatte ich den chinesischen Rotwein bestellt und nicht wie geliefert den weißen. Gut, so mäkelig bin ich nicht und belasse es dabei.


Der Gruß aus der Küche wirkt auf dem Teller etwas verloren.


Es folgt das Tablett mit den Vorspeisen.


Danach die Hauptspeise. Bestellt hatte ich eigentlich die Prawns, geliefert wurde allerdings das würzig-scharfe Hühnchen. Das fällt mir aber auch erst nach ein paar Bissen auf, rein optisch kann das von der Darbietung ja doch einiges sein.


Die Nachspeise. Obst gab es wieder so, Käse und Mascarpone Cream Mousse sind meine weitere Wahl.


Beim Blick nach draußen entdecke ich das südwestliche Ufer des Baikalsees. Das im letzten Jahr fliegerisch interessant zu erreichende Irkutsk ist nicht wirklich zu erkennen.


Nach dem Essen geht es für ein paar Stunden in die Horizontale, bevor zwei Stunden vor der Landung der nächste Service beginnt.


Währenddessen ist draußen schon länger der Sonnenuntergang zu sehen.


Es folgt noch der Hauptgang der zweiten Runde, diesmal das bestellte Hühnchen.


Anschließend heißt es so langsam, sich auf die letzte Landung der Reise vorzubereiten. Der Anflug erfolgt direkt über das wolkenbedeckte Berlin. Von Frankfurt beim Endanflug aus Osten sieht man unterhalb der Wolken dann etwas mehr.


Etwas nach der Zeit kommen wir wieder am Gate B28 an, wo vor einer Woche die Reise begann. Die RMV-App spuckt mir meine bevorzugte Verbindung nach Hause als nächstmögliche aus, welche zeitlich machbar sein sollte. So nehme ich meine Beine in die Hand und komme als erster bei der Passkontrolle an. Da bei den Beamten nichts los ist, gehe ich gar nicht erst zu den e-Gates, sondern gleich zum ersten Beamten. Anschließend geht es weiter zügigen Schrittes zur S-Bahn, welche ich locker erreiche. Etwa eine Stunde später bin ich wieder daheim. Diesmal auch etwas länger als nur eine Nacht. ;)

Was bleibt nun nach so einer Reise? Selbstverständlich die schönen Erinnerungen an Hawaii und Neuseeland. Der Mauna Kea auf Big Island hat sich auf jeden Fall wieder gelohnt und meine Erwartungen erfüllt. Das Wetter hat ja zum Glück auch mitgespielt. Wenig verwunderlich ist, dass die Insel(n) zwischen den Jahren voll sind, es ist für Ostasiaten und Nordamerikaner ja nun auch nicht so ewig weit weg und bietet für viele besseres Wetter als die Heimat.

Neuseeland hat mir vom Gesehenen auf jeden Fall schon sehr gut gefallen. Natürlich bin ich mir im Klaren darüber, dass ich die wirkliche Schönheit der Inseln nicht gesehen habe. Aufgrund des nur kurzen Besuchs habe ich mich absichtlich auf die Städte konzentriert. Diese kann ich dann beim nächsten Besuch ausfallen lassen, bzw. nur zum Umsteigen/Zwischenziel nutzen.

Meine Sorgen bzgl. der Meilengutschriften waren zum Glück alle unberechtigt. Die Air Canada Flüge wurden regelmäßig nach einer Woche korrekt gut geschrieben, ohne dass ich etwas dazu tun musste. Die Air China Flüge sind bereits zur Hälfte, sprich die Hinreise, gut geschrieben, die beiden Rückflüge sollten morgen oder übermorgen kommen. Die Air New Zealand Flüge waren in Buchungsklassen gebucht, die keine Meilen geben.

Air Canada macht an Bord schon Spaß, wobei ich auch da Unterschiede erlebt habe. Beim Flug LHR-YYZ wurde man jedesmal mit Namen angesprochen, auch wenn man durch die Bordküche zum Waschraum wollte. Das war in der Konstanz aber auch nur bei dem Flug so. Die anderen waren dann im Vergleich eher durchschnittlich. Ein bleibender Eindruck ist die mangelnde Pünktlichkeit. Basierend aus meinen Erlebnissen täten ein paar mehr Puffer in der Flugplanung ganz gut.

Air China ist bezüglich Konstanz eine andere Nummer. Die Abläufe sind jedes Mal gleich. Spätestens nach dem zweiten Flug könnte man dann auch schon seine Antworten den Flugbegleitern entgegen rufen, schließlich ist klar, was gefragt wird. Small Talk ist natürlich aufgrund der Sprachbarriere nicht möglich, wobei ich das aber auch zwischen den chinesischen Passagieren und den Flugbegleitern nicht beobachtet hatte. Da herrschte eher eine kühle Distanz. Ungewöhnlich sind die Androhung von Strafe bei Zuwiderhandlung, die Möglichkeit der Audio- und Videoaufnahmen an Bord, da es sich um öffentlichen Raum handelt, und zu guter Letzt das Bedanken für die Kooperation am Ende des Fluges. Nichts, woran man sich stören würde, nur für jemanden, der tendenziell eher in Richtung USA unterwegs ist, eben ungewohnt.

Und wie immer gilt das Schlusswort: Danke für die Danke und Danke fürs Mitreisen.