bunq - App-Konto/Maestro-Karte in den Niederlanden

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Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
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Die Frage ist, ob die Bank von den niederländischen Kunden leben kann. Für die gilt ja das Argument mit der ausländischen IBAN nicht und kostenlose Konten sind auch nicht selbstverständlich. Ausländische Kunden sind dann nur ein Zubrot. Du hast ja bei deiner Argumentation eine deutsche Brille auf.
Ich habe eben die erste beste Bankseite einer Bank aus NL angesehen, und dort kostet das Konto monatlich 1,70€ (Rabobank). Keine Ahnung, ob da auch Filialservice möglich ist.
Den bunq muss sich keiner antun.
 

Holodoc79

Erfahrenes Mitglied
28.07.2014
699
229
Ich habe eben die erste beste Bankseite einer Bank aus NL angesehen, und dort kostet das Konto monatlich 1,70€ (Rabobank). Keine Ahnung, ob da auch Filialservice möglich ist.
Den bunq muss sich keiner antun.
Filial-Service gibt es in ganz NL eh nur sehr eingeschränkt. Meist sind es nur eine Filiale im Gewerbegebiet größerer Städte, sonst nur mal ATMs.
Aber die Niederländer zahlen ja auch viel mit Karte.
 

foobar212

Erfahrenes Mitglied
04.08.2016
271
2
Ich glaube bunq sieht sich auch als Bank für Software-Entwickler und andere Nerds. Sie entwickeln quasi mit der Community zusammen neue Feature und API Erweiterungen. Ob diese Zielgruppe/Nische profitabel ist, steht auf einem anderen Blatt.
 
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vs_muc

Erfahrenes Mitglied
07.04.2017
1.910
0
MUC
Kleines Update zu BUNQ Premium. Wollte es ja nach der Ablauf der Gratis-Testphase zunächst behalten, finde es aber ein bisschen unzuverlässig. SEPA-Instant geht nicht immer, auch es wenn die Empfängerbank unterstützt. Mal geht es, mal nicht. Wenn es augenscheinlich nicht geklappt hat, wird die Überweisung als normale Sepa-Überweisung ausgeführt, ohne dass man vorher die Möglichkeit des Abbruchs hat. Die ATM-Nutzung ist brauchbar, aber unlogisch gelöst. Möchte ich mehr als 500€ abheben, müsste ich zwei Bunq-Karten einsetzen und zwei Abhebungen tätigen. Die Echtzeit-Auflademöglichkeit mit Giropay finde ich cool, da spart man sich die normale Sepa-Überweisung, um Bunq mit Guthaben zu füttern. Das Dekstop-Online-Banking im Browser ist derart rudimentär, dass ich es nach 2 Minuten durch hatte und für überflüssig befunden habe.

Dauerhaft ist es 7,99€ tatsächlich nicht ganz wert. Werde daher zur 0€-Travel Card wechseln und habe dazu kurz ein paar Fragen:

- Die IBAN bleibt oder bekommt man eine neue?
- SEPA-Instant geht mit der Travel Card lt. PLV genauso wie mit Premium?
- Wann wird ein Produktwechsel wirksam? Wenn ich heute den Wechsel durchführe, wird er dann zum Ablauf der 3-monatigen Premium-Testphase wirksam oder zu sofort?
 
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S

sir_hd

Guest
Die Travel IBAN ist praktisch diejenige des letzten Kontos, das geöffnet bleibt (du musst nämlich beim downgrade alle bis auf eines schließen). SEPA-Instant geht auf's Referenzkonto zurück, ja. Wechsel sollte eigentlich zum Ende der Laufzeit deines Abos gehen. Bei mir ging das von Premium auf Travel sofort runter - ohne Rückerstattung der anteiligen Abo-Gebühr.
 
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dapacerman

Aktives Mitglied
14.08.2017
231
13
Und alle anderen Kunden mit Standard-Anforderungen werden bunq in Scharen verlassen.
Was hat sich denn am Standardmodell groß geändert, dass dies der Fall sein sollte. Die Freekunden werden natürlich größtenteils nicht bleiben (ich auch nicht), aber das war ja mehr zum Spielen gedacht. Die 250€ Version konnte natürlich im Alltag auch Zwecke erfüllen, aber beispielsweise mehrere Konten konnte man ja nur sehr eingeschränkt nutzen.

Edit: Ok, die Uraltmodelle sind abgeschafft, das ist schon ein Unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet:

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.035
649
.de
Die Travel IBAN ist praktisch diejenige des letzten Kontos, das geöffnet bleibt (du musst nämlich beim downgrade alle bis auf eines schließen).

Ach bei der Travelcard gibt es doch eine eigene IBAN? Auf die man überweisen kann? Bei bunq steht es bei den Aufladeoptionen nur Sofort und Giropay.
 

p47r1ck91

Erfahrenes Mitglied
05.10.2019
1.585
884
Ach bei der Travelcard gibt es doch eine eigene IBAN? Auf die man überweisen kann? Bei bunq steht es bei den Aufladeoptionen nur Sofort und Giropay.

Ja du bekommst eine eigene IBAN. Du kannst diese aber nur dafür nutzen um die Karte aufzuladen. Du kannst das Konto nicht für Überweisungen oder Lastschriften nutzen.
Wenn du von der Travel-Card nach Premium wechselst, wird diese IBAN dann dein Hauptkonto.
 
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danchel

Erfahrenes Mitglied
15.12.2015
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Ja du bekommst eine eigene IBAN. Du kannst diese aber nur dafür nutzen um die Karte aufzuladen. Du kannst das Konto nicht für Überweisungen oder Lastschriften nutzen.
Wenn du von der Travel-Card nach Premium wechselst, wird diese IBAN dann dein Hauptkonto.


Ist das tatsächlich so? Lt. Preisliste kann man mit dem bunq Travel Konto auch Zahlungen empfangen und senden:

Screenshot 2020-04-23 at 18.58.33.jpg
 
S

sir_hd

Guest
Man kann senden aber immer nur den gesamten Betrag auf dem Konto afaik.

So ist das. Ist eben nur zur Aufladung des Guthabens auf der Travel gedacht. Man sieht das Konto auch nirgends in der App als gesonderten Bereich. Alles was auf die IBAN eingeht, landet auf dem Kartenkonto.
 
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ToVo

Erfahrenes Mitglied
30.01.2018
383
269
Ich bin 2018 zum Black Friday Deal Kunde von Bunq geworden (Bunq Premium aber max. 250€/Monat Ausgeben) um ein Bankkonto zu haben, das Apple Pay direkt von Anfang an unterstützt und auch weil ich bisher immer viel gutes über Bunq und auch den Support gehört hatte wenn ich mal was dazu gelesen habe. Mich hat Bunq damals beim benutzen überzeugt, 25 Konten (von denen ich vlt. 5 nutzen würde), 3 physische Karten und noch mehr virtuelle und halt auch sonst gute Konditionen (10x Abheben, 0% FX etc., Sepa Instant). Ich konnte mir gut vorstellen auf das richtige Premium zu upgraden.
Dann kam Apple Pay und die Aktion, dass man 10€ für die erste Zahlung erhält. Da bei mir die 10€ nicht gutgeschrieben wurden und andere Nutzer berichteten, dass es sofort passieren würde habe ich den Support angeschrieben. Dieser bestätigte mir, dass ich berechtigt war und die 10€ bald erhalten würde. Als ich dann nach einer Woche immer noch keine 10€ erhalten habe, habe ich nochmals nachgefragt, dann hieß es auf einmal ich sei nicht berechtigt da die Aktion erst Mittags angefangen hatte und ich schon in der Früh mit Apple Pay meine erste Zahlung getätigt habe. Die Aussage der Kollegin sei falsch gewesen, man könne nichts machen. Schön zu sehen, dass bei Bunq die Zusagen der eigenen Kollegen die man sogar schriftlich hat einfach ignorieren. Ich würde sowas verstehen, wenn sie sich vertippt hätte und man mir statt 10,00 € 1000 € zugesagt hätte oder bei anderen offensichtlichen Fehlern. Und zur Erinnerung es geht hier um lächerliche 10 €, wenn hier schon die Bank die eigenen Zusagen nicht einhält... Ein von mir angeforderter Rückruf, da ich es für einfacher gefunden hätte dies noch mal telefonisch zu klären, wurde auch abgelehnt, es gibt nur Chat/E-Mail bei Bunq. Finde ich ein No-Go für ein grundsätzlich kostenpflichtiges Premium Konto. Nach längerer Diskutiererei (die im Nachhinein die 10€ wirklich nicht Wert waren) wurde mir gesagt, dass man mir keine 10€ gutschreiben könne aber man mir dafür etwas schönes schicken würde. Als nach 2 Monaten immer noch nichts bei mir war und ich nachfragte hieß es nur man könne da nichts machen, man habe es damals weitergegeben. Ich habe dann eine Vorstandsbescherde verfasst woraufhin mir sogar zugesagt wurde, dass sich Herr Niknam (Chef von Bunq) bei mir melden würde. Naja wie alles was Bunq bisher zugesagt hatte passierte auch hier nichts... Also melde ich mich nochmals und nach längererem hin und her gechatte habe ich tatsächlich am 04.03.2019 (habe gerade nachgesehen) nach fast 3 Monaten (die Aktion war vom 12.12.2018) die 10 € erhalten, man wollte mir auch weiterhin etwas schönes Schicken, was aber bis heute nicht bei mir angekommen ist, und ich habe auch nicht mehr nachgehackt. Habe diese Erfahrungen auch in Bunq Toghether damals geteilt, was sofort gelöscht/zensiert wurde

Zusammengefasst: 10€ wurden von der Bank zugesagt und es hat trotzdem 3 Monate gedauert, und viele Nachfragen und Beschwerden bis ich mein Geld erhalten habe. Das kostenpflichtige Premiumkonto war da für mich gestorben, bei einem solch schlechten Support will ich mein Konto dort nicht haben.

Das kostenfreie Konto habe ich behalten und mein Netflixabo darüber bezahlt, welches ich mir mit meiner Familie teile und wir haben das Konto immer alle gemeinsam gefüllt. Sonst lag das Konto brach. Das ungewollte Upgrade auf Premium wurde bereits am 23.03.20 bei mir durchgeführt, darüber informiert hat mich Bunq erst tage Später am 02.04.20 per E-Mail die aussieht wie Werbung (das wurde hier ja bereits geschildert, daher gehe ich da nicht mehr weiter drauf ein). Ich hätte die Gelegenheit nutzen sollen um Bunq den Rücken zuzukehren, tat es leider nicht, sondern Chattete mit den Support welcher mir dann auch im zweiten Anlauf (beim ersten mal erhielt ich nur eine Antwort wie toll die neuen Kontomodelle doch sind) zu einer kostenfreien TravelCard verhalf (man hat laut PLV eine Ersatzkate pro Jahr frei, trotzdem wollte die App 9€ für die Bestellung). Danach wurde ich darauf aufmerksam, dass Bunq damals in dem Black Friday Deal geschrieben hatte (mittlerweile gelöscht), dass man das Konto solange benutzen kann wie man möchte. Hier hat Bunq also eiskalt gelogen! Mein Einwand hierzu wurde nicht weiter beachtet, kam nur Marketing Blabla und dass ich mich über die tollen neuen Funktionen und das Bäume Pflanzen, und dass nun alles viel einfacher ist freuen solle. Das Versprechen war noch nicht einmal 2 Jahre alt!
Bunq hat in meinen Augen eine super App und eine super Usability und viele tolle Funktionen für die ich bereit wäre 8€ im Monat zu zahlen, aber leider auch einen Support der von jedem 0815 gratis Fintech Konto in den Schatten gestellt wird und eine Überheblichkeit welche auch noch rechtlich zumindest zweifelhaft ist.

Ich habe alles Geld von Bunq abgezogen, werde auf Travel Card downgraden, die Karte einfrieren und die Schublade legen, jetzt habe ich sie schon, sehe jetzt auch keinen Vorteil mehr sie zu kündigen, vlt. werde ich dies aber auch noch machen. Der kleine Trost der mir bleibt, ich habe zwar viel Zeit und Nerven dank Bunq verloren, aber immerhin hat Bunq mit mir auch nur Kosten gehabt.
Ich kann nur von Bunq als Konto nur abraten, und auch als Spielekonto ist es ungeignet, da es monatlich eine Gebühr von 8€ kostet, die zumindest mir kein Spielekonto wert ist.
 

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.035
649
.de
Ne Frage: wer jetzt neulich von Free auf die Travelcard downgegradet hat, wurden die 9,99€ Kartengebühr fällig?
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.153
760
Um in deinem Bild zu bleiben: Klar kostet der Kaffee bei Starbucks auch was. Aber der hat dort auch nen ganz mieses Preis-Leistungsverhältnis. Solange ich nen Kaffee, der besser schmeckt und günstiger ist bekomme, kaufe ich doch nicht bei Starbucks. Solange ich bei Starbucks natürlich gratis einen Kaffee bekomme, nehme ich den gerne mit.
So sehe ich das auch bei bunq.
Wenn ich einen der besten Kaffees bekomme, die ich (an meinem Standort) bekommen kann, dann darf der auch deutlich mehr kosten.

So sehe ich das bei bunq.

(Anmerkung: Ich habe nicht erst einmal gesagt, dass mir eine zuverlässige und benutzerfreundliche mobile App und Kartenhandling wichtig sind. Desktop-Banking mache ich kaum mehr DE-IBAN ist mir ziemlich egal, solange ich irgendwo eine billige als Notnagel habe, und Filialsupport auch)

Und zur Erinnerung es geht hier um lächerliche 10 €
Offensichtlich nicht “lächerlich” genug, um auf “längere Diskutiererei”, “viele Nachfragen und Beschwerden” und das Verfassen einer “Vorstandsbeschwerde” zu verzichten.

- Hat bunq deine Bewertung bzw. deinen Bericht verdient, wenn es sich so zugetragen hat? Ja, vermutlich.
- Würde ich auch eskalieren und mich beim Vorstand beschweren, wenn inkorrekt gebucht oder Geld verloren wurde? Sicherlich. Da kann ich sehr motiviert werden.
- Aber eine 10€-Aktion aus dem Werbebudget? Wäre mir all den Aufwand nicht wert.

Der kleine Trost der mir bleibt, ich habe zwar viel Zeit und Nerven dank Bunq verloren, aber immerhin hat Bunq mit mir auch nur Kosten gehabt.
Wenn das eine Art "Schadenfreude" sein soll, finde ich das jetzt - im Wortsinne - irgendwie ein bisschen lächerlich.
 

mlthr

Reguläres Mitglied
04.11.2017
79
8
Wahrscheinlich bleibt es ein Nischenkonto für Hipster. Und selbst denen wird es unangenehm sein, ständig mit einer NL Iban herum zu hantieren. Man wird sich zurecht fragen, warum jemand keine ordentliche deutsche Bankverbindung hat.
 

ghosthunter

Erfahrenes Mitglied
01.10.2017
1.548
285
Köln
Aber von dieser schmalen Nischen-Zielgruppe kann bunq nicht leben.

Und alle anderen Kunden mit Standard-Anforderungen werden bunq in Scharen verlassen.

Aber "kickt" bunq nicht gerade deswegen die ganzen unprofitablen Kunden, damit sie von dieser "schmalen Nischen-Zielgruppe" leben können.

Ich meine unprofitable Kunden zu verlieren ist ja nicht wirklich ein Verlust. Bei dieser Kundengruppe gibt es auch nichts abzustauben, da sie eh nie auf Premium wechseln werden. Das hätten sie nämlich schon längst getan. Diejenigen, die noch bleiben werden schließlich in ein profitableres Modell wechseln.

Oder verstehe ich das ganze falsch. :confused:
 

vs_muc

Erfahrenes Mitglied
07.04.2017
1.910
0
MUC
Ne Frage: wer jetzt neulich von Free auf die Travelcard downgegradet hat, wurden die 9,99€ Kartengebühr fällig?

Wenn man sie noch während der Premium-(Test)phase bestellt, sollte die Gebühr eigentlich nicht anfallen. Was passiert eigentlich, wenn man bspw. zur Fälligkeit der KK-Top-Up-Gebühren (1x mtl.) das Konto nicht gedeckt hat? Rutscht das ins Minus?
 
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TheTick

Erfahrenes Mitglied
13.03.2020
453
538
Aber "kickt" bunq nicht gerade deswegen die ganzen unprofitablen Kunden, damit sie von dieser "schmalen Nischen-Zielgruppe" leben können.

Ich meine unprofitable Kunden zu verlieren ist ja nicht wirklich ein Verlust. Bei dieser Kundengruppe gibt es auch nichts abzustauben, da sie eh nie auf Premium wechseln werden. Das hätten sie nämlich schon längst getan. Diejenigen, die noch bleiben werden schließlich in ein profitableres Modell wechseln.

Oder verstehe ich das ganze falsch. :confused:

Was soll denn bunq dadurch sparen? Ob da ein paar 100 Kunden mit alten kostenfreien Konten auf den Servern liegen oder nicht. Ich denke eher, bunq hält sich selbst für so toll, dass sie echt denken, dass die Kunden nach den 3 Gratismonaten bleiben werden und zahlen werden.
 
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Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Aber "kickt" bunq nicht gerade deswegen die ganzen unprofitablen Kunden, damit sie von dieser "schmalen Nischen-Zielgruppe" leben können.

Ich meine unprofitable Kunden zu verlieren ist ja nicht wirklich ein Verlust. Bei dieser Kundengruppe gibt es auch nichts abzustauben, da sie eh nie auf Premium wechseln werden. Das hätten sie nämlich schon längst getan. Diejenigen, die noch bleiben werden schließlich in ein profitableres Modell wechseln.

Oder verstehe ich das ganze falsch. :confused:
Die Frage ist, ob die verbliebenen Kunden ausreichen, damit bunq profitabel arbeiten kann.

Das kann klappen oder nicht.

Dass man in einer Nische sogar als E-Geld-Bude mit Sparkassen-Preisen gut leben kann, zeigt z.B. Paycenter mit seinem Onlinekonto (onlinekonto.de).
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.153
760
Was soll denn bunq dadurch sparen? Ob da ein paar 100 Kunden mit alten kostenfreien Konten auf den Servern liegen oder nicht.
Das Führen von Bankkonten hat nicht nur Serverkosten, sondern auch Kosten für Support und regulatorische Kosten.

Zahlungen von bzw. auf gratis geführten Konten unterliegen trotzdem der Überwachung, möglichen Processingfehlern, Betrugsrisiken. Für die Kontoinhaber selbst müssen Steuermeldungen erstellt werden, die Bank muss ihre Daten bzw. Kundendokumente auf dem laufenden halten, etc...