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Was ist eigentlich mit den 100 jetzt überzähligen Flugzeugen? Wenn man die verkauft, wieviel kriegt man dafür?
Die Frage müsste man erweitern:
Wer soll die denn kaufen?
Was ist eigentlich mit den 100 jetzt überzähligen Flugzeugen? Wenn man die verkauft, wieviel kriegt man dafür?
Was ist eigentlich mit den 100 jetzt überzähligen Flugzeugen? Wenn man die verkauft, wieviel kriegt man dafür?
Jüngere Jumbos (so um die 20 Jahre) sind potenzielle Umbaufrachter. A340-600 sind Exoten und wirklich nicht heiß begehrt. A319 und A320 sind eine Preisfrage. Die dürfte man aber durchaus noch loswerden, außer völlig ausgelutschte. Teile allemal.
100 Flugzeuge sind auch zu schlechten Preisen eine Stange Geld.
Und rein theoretisch hätte man auch noch die Option, Austrians Oldtimer-Langstreckenjets zu modernisieren, wenn man neuere 777 von der Swiss oder neuere Airbus von LH rüberschiebt.
Externe wird man sicherlich auch noch einige hundert kicken.
Quelle: https://www.aero.de/news-35837/Ueberkapazitaet-von-etwa-11000-Stellen-in-Deutschland.html
Hui, der Thiele hat entweder viel zu viel Geld oder einen Plan.
https://www.aero.de/news-35861/Lufthansa-Grossaktionaer-Thiele-stockt-auf-15-Prozent-auf.html
Herrlich, der Staat hat jetzt gefälligst die Aktionäre zu retten und als Inhaber muss man sich an den Kosten der Rettung nicht beteiligen, die darf der Staat tragen. Es gibt Chancen die 9 Mrd € noch einer sinnvollen Verwendung zuzuführen. Lufthansa-Großaktionär Thiele: „Meines Erachtens sind nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft worden“ https://www.faz.net/-gqi-a0gtt?premium=0xe5f095a6d733fcd18886322975600391&GEPC=s3 #fplus via @faznet
Herrlich, der Staat hat jetzt gefälligst die Aktionäre zu retten und als Inhaber muss man sich an den Kosten der Rettung nicht beteiligen, die darf der Staat tragen. ...
Lufthansa dachte, das Reinreden der Politik wird das Problem und nun hat sie den an der Backe. Viel Spaß. Der will bestimmt noch mehr Einfluss.
Herrlich, der Staat hat jetzt gefälligst die Aktionäre zu retten und als Inhaber muss man sich an den Kosten der Rettung nicht beteiligen, die darf der Staat tragen.
Mit genau dieser Strategie sind dereinst die Quandts bei BMW sehr reich geworden, denn die LH ist im Kern grundsolide. Runterreden, billig aufkaufen, mehrheitlich übernehmen, selber "retten" (sanieren), ohne Bund. Das nötige Kleingeld hat der Herr und eventuell sinnvolle weitere Kredite werfen die Banken ihm gerne hinterher.Hui, der Thiele hat entweder viel zu viel Geld oder einen Plan.
https://www.aero.de/news-35861/Lufthansa-Grossaktionaer-Thiele-stockt-auf-15-Prozent-auf.html
Die Aktionäre müssen die Verwässerung ihrer Anteile hinnehmen, während die neuen Aktien zum Nominalwert von 2,56 Euro an den Staat gehen sollen. Die Inhaber müssen sich da sehr wohl daran beteiligen.Herrlich, der Staat hat jetzt gefälligst die Aktionäre zu retten und als Inhaber muss man sich an den Kosten der Rettung nicht beteiligen, die darf der Staat tragen.
Was wären eigentlich die Aktien wert, wenn LH in die Insolvenz (Schutzschirm) geht? Der Thiele scheint das ja irgendwie zu wollen oder spielt jedenfalls damit?