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bei der Vergleicherei mit Anwälten:
Wenn der Anwalt seine Zeit doppelt abrechnet, weil er einerseits im ICE oder Flieger sitzt und sein Mandant Reisezeit bezahlt, und andererseits dort an einem anderen Mandat bezahlt, dann sind trotzdem beide Mandanten (hoffentlich) glücklich.
Problematisch wird es, wenn er seine bezahlte Reisezeit so konzentriert in anderen Akten verbringt, dass er seinen Ausstieg verpasst. Wenn er jetzt in Frankfurt Hbf aussteigt statt am Flughafen, das Taxi aus eigener Tasche bezahlt und seinen Flug rechtzeitig bekommt, dann ist ja alles gut (und vermutlich bekommt der Mandant das gar nicht mit). Wenn er aber noch 200 km weiter fährt und darum seinen Flug und den Termin verpasst, dann ist es doch nachvollziehbar, wenn der die Reise zahlende Mandant sich anderweitig Beistand bei seinem Termin holt, oder?
Wenn der Anwalt seine Zeit doppelt abrechnet, weil er einerseits im ICE oder Flieger sitzt und sein Mandant Reisezeit bezahlt, und andererseits dort an einem anderen Mandat bezahlt, dann sind trotzdem beide Mandanten (hoffentlich) glücklich.
Problematisch wird es, wenn er seine bezahlte Reisezeit so konzentriert in anderen Akten verbringt, dass er seinen Ausstieg verpasst. Wenn er jetzt in Frankfurt Hbf aussteigt statt am Flughafen, das Taxi aus eigener Tasche bezahlt und seinen Flug rechtzeitig bekommt, dann ist ja alles gut (und vermutlich bekommt der Mandant das gar nicht mit). Wenn er aber noch 200 km weiter fährt und darum seinen Flug und den Termin verpasst, dann ist es doch nachvollziehbar, wenn der die Reise zahlende Mandant sich anderweitig Beistand bei seinem Termin holt, oder?