Bestes Land zum Leben?

[chris_flyer]

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Ja nur werden Raucher eben von Amts wegen geschützt, da liegt der Unterschied (mit der Begründung das die Gesellschaft darunter leidet). In meinem Bekanntenkreis gibt es jede Menge Menschen die Sport treiben und sich dafür nicht extra versichern.

Also als nächstes schaffen wir Alkohol, Fett, hochverarbeitete Lebensmittel und Zucker ab. Bzw. erlassen Grenzwerte zum Konsum.

Immerhin zahlen die ja fleißig Tabaksteuer.
Das Rauchen sollte man noch teuerer machen, dass überhaupt keiner mehr anfängt. Dann wären auch die Folgekosten geringer.
Fett, Zucker, Alkohol sind im gleichen Atemzug zu nennen wie Tabak. Es hat nur langwierige Folgekosten, die es zu vermeiden gilt, wenn man schon früh anfängt öfter zu verzichten.

 

[OneMoreTime]

Dann bleibt eigentlich kein Land übrig. In jedem Land gibt es Freiheitsentzug. Das was Bayern macht, naja man muss ja nicht da leben. Aber wer nichts zu verbergen hat, bekommt auch keine Probleme.

Das ist der unsäglichste Satz der in dieser Debatte gesagt werden kann. Wir brauchen alle unsere Privatsphäre und haben alle regelmässig etwas zu verbergen (und wenn es nur die PIN der Kreditkarte ist). Ansonsten führt diese Haltung zu einem vorauseilenden Gehorsam der dich massiv einschränkt. Den wer jedes mal darüber nachdenkt ob seine Handlung, seine Aussage evtl. doch besser zu unterlassen ist, der wird mehr unterlassen als dennoch tun - das verändert dein Leben und die Gesellschaft enorm.

Das erschreckende ist doch das wir heute nicht wissen was morgen passiert, was wenn in D eine Person wie Erdogan oder Trump an die Macht kommt und dieser dann systematisch die Aufzeichnungen von Alexa, Google oder Siri auswerten lässt um gegen jeden Sanktionen zu verhängen der unbequem ist?

Hört sich unwahrscheinlich an, aber hätte jemand geglaubt das ein US Präsident einen der größten Hersteller für Mobilfunktechnik mit dem Argument der "Sicherheit" in eine echte Krise stürzen kann?

 

[Airsicknessbag]

Unter was läuft den die unbefristete Präventivhaft in Bayern?

Sicherheitswahn im Sinne von Security. Schaebiges Ausspielen von Sicherheit gegen Freiheit. Nein, "Sicherheit" ist kein Supergrundrecht.

Ob das Flüssigkeitsverbot in Flughäfen/Flugzeugen tatsächlich der Sicherheit dient sei dahingesellt.

Noe, wieso? Ganz klar Securitywahn.

Sicherheitswahn bedeutet ja das in allen Bereichen die Regeln strenger werden, oft werden Dinge geregelt die die Betroffenen überhaupt nicht für sich geregelt haben möchten. Oder glaubst du das der echte Heavy Metal Fan es toll findet das Konzerte bei wahlweise 88DB oder 95DB limitiert sind? Der Raucher von starken Zigaretten hätte auch nix dagegen wenn es heute noch eine Packung Gauloise Mais geben würde (aber 44mg findet die EU nicht lustig).

Safety. Schwierig, auch weil die Safety oder zumindest das Wohlbefinden anderer beeintraechtigt wird. Von den Kosten fuer die Allgemeinheit (Krankenkasse) mal ganz abgesehen.

Man muss ja nur sehen welch ein Aufschrei durch die Medien geht wenn die Grünen mal wieder was regeln wollen, oder die Sozen.

Im Moment einer der Freude. "Hurra, ich boeser, boeser Mensch werde endlich wieder ein wenig flagelliert."

Er hat schon recht. Ich bin auch dafür, die brstehenden Waffengesetze endlich aufzuheben. Das ist doch übertriebener Sicherheitswahn. Nicht mal eine richtige Knarre darf man in diesem Land erwerben. Ich passe auch auf, dass sie niemand benutzen wird. Solche Zustände wie in USA oder Mexico würde es hier nie geben.
Zynismusschalter aus...

Zum einen sage ich ja nicht, dass die Abwaegung von Security vs. Freiheit immer fuer die Freiheit entschieden werden muss. Augenmass und Verhaeltnismaessigkeit muessen sein. Und da habe ich mit unseren Waffengesetzen kein grosses Problem.
Und zum anderen hat die Erschwerung des Zugangs zu (Schuss-)Waffen sowohl Security- als auch Safety-Aspekte:

Nehmen wir die von Dir angefuehrten USA mit etwa 37.000 Toten durch Schusswaffen. Davon sind 22.000 Suizide (Safety), 500 Unfaelle (Safety), 1.500 Selbstverteidigung und "nur" 13.000 Verbrechensopfer. Also ist die Vergroesserung der Safety, der ich wie gesagt viel unkritischer gegenueberstehe als der der Security, vorrangig bei der Zugangserschwerung.

 

[odie]

Vieles Aber nichts von dem Geschriebenen hat mit Sicherheitswahn zu tun. Und eigentlich haben wir auch noch gar nicht geklaert, ob Safety oder Security gemeint ist. Ersteres ist auf einem guten Weg aber noch lange nicht weit genug, letzteres geht schon teilweise in Richtung Wahn.

Mal im Ernst. Siehst du echt keine "verschlimmbesserung" in Sachen "Sicherheit"?

LKW Sperren an Weihnachtsmärkten, Taschenkontrolle an Messen und selbst neuleich als +1 unbedingt einen Stoff Markt besuchen wollte gabs es Kontrollen wie wen der KSC gegen den VfB spielt. Ob ich das jetzt toll oder schlecht finde steht jetzt mal nicht zur Debatte, aber eine Zunahme der Sicherheitsgeschichten ist nunmal nicht von der Hand zu weisen.

 

[Airsicknessbag]

Mal im Ernst. Siehst du echt keine "verschlimmbesserung" in Sachen "Sicherheit"?

Ich habe doch ausfuehrlich zum Thema Sicherheitswahn und Security vs. Freiheit geschrieben. Natuerlich ist die Entwicklung eine sehr ungute.

 

[Femminello]

Also ich sehe durch Betonsperren am Weihnachtsmarkt ausschließlich meine "Freiheit" dazu, mit einem Fahrzeug verbotenerweise dort reinzufahren, beschränkt.

In Deutschland kann ich ohne jegliche Sicherheitskontrollen in Fernzüge steigen, Bahnhöfe und Flughafenterminals betreten usw. - da schaut es schon in Nachbarländern oft ganz anders aus. Selbst "ernsthafte" Polizeikontrollen mit entsprechender Bewaffnung sieht man praktisch nicht.

Der Sicherheitswahn der nervt, ist eher an anderen Stellen zu suchen und schlägt sich dann in hohen Kosten nieder, zum Beispiel wenn man etwas bauen möchte. Oder wenn man angepflaumt wird, dass man bei rot über die Straße geht.

 

[Florian7]

Der Sicherheitswahn der nervt, ist eher an anderen Stellen zu suchen und schlägt sich dann in hohen Kosten nieder, zum Beispiel wenn man etwas bauen möchte. Oder wenn man angepflaumt wird, dass man bei rot über die Straße geht.

Da wird man gegängelt ohne Ende und seitens der Verwaltung die 5 min Macht voll ausgekostet. Als Vermieter ist man ja auch total böse, am besten sollte man Wohnraum kostenfrei zur Verfügung stellen (s. Berlin, Bremen).

Andererseits schafft (oder will) es der Staat aber nicht mehr, für wirklich nötige Sicherheit seiner Bürger zu sorgen. Nach den Anschlägen stehen dann "bewaffnete" Polizeikräfte am Weihnachtsmarkt, jedoch ohne Magazin Bandenkriminalität wird nur immer mal kurz vor den Wahlen oder als Reaktion auf einen Zeitungsbericht mit entsprechenden Reaktionen reagiert, sonst aber nicht ernsthaft bekämpft. Kriminelle Clans kaufen Immobilien in großem Stil, Angehörige beziehen gleichzeitig Sozialleistungen, Anwohner werden terrorisiert, Zeugen eingeschüchtert usw. Bei Wohnungseinbruchsdiebstählen wird einem nicht einmal mehr Hoffnung gemacht, dass jemand gefasst wird oder Eigentum zurückerlangt werden wird.

Dafür gibts dann solche tollen Events wie den Blitzermarathon.

 

[Mr. Tequilla]

... apropos, sagte ich eigentlich schon, dass ich Österreich für eine ernsthafte und lebenswerte Alternative zu Deutschland halte, insbesondere auch dann, wenn man auf Grund der anhaltenden deutschen Massenpsychose ernsthaft darüber nachdenkt, ein Unternehmen aus Deutschland hinaus zu verlagern ... ??!

... aber Holzauge sei wachsam, dass gilt selbstverständlich nur solange das nette Alpenvölkchen nebenan nicht gedenkt, sich auch nur eine Spur dieser Massenhysterie der Piefkes einzufangen

 

[Femminello]

Ich will eigentlich gar nicht fragen, aber von was für ner Massenhysterie schwafelst du da eigentlich?

Eigentlich bin ich ja immer ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, Dinge in Deutschland zu kritisieren, aber Österreich unterscheidet sich in diesen Dingen nun nicht wirklich von Deutschland. Und dann wählt es noch Rechtspopulisten in die Regierung (die sich selbst ja wieder zu entfernen verstehen, von daher Schwamm drüber). Ich weiss ja nicht...

 

[br403]

Er ist „Leistungsträger“ wen auch immer damit meint und hat vor irgendetwas Angst. Naja, das ist ja das schöne an der EU, man kann einfach dort sich niederlassen wo man will. Feel free!

 

[SleepOverGreenland]

Also ich sehe durch Betonsperren am Weihnachtsmarkt ausschließlich meine "Freiheit" dazu, mit einem Fahrzeug verbotenerweise dort reinzufahren, beschränkt.

Dann sind dir sicherlich diverse Anschläge in Deutschland, Frankreich usw. entgangen.

Stichwort Sicherheitskonzept, inzwischen für viele Veranstaltungen vorgeschrieben mit Risikobewertung und Mitigationen für identifizierte Risiken.

 

[bonkers]

Wenn die Sicherheitsnormen nur zum Selbstzweck dienen oder der Aufwand in keinem Verhältnis zum "Erfolg" steht dann kann man diese Normen schon mal anzweifeln. Gerade beim Brandschutz neigt man in D seit dem Brand am Düsseldorfer Flughafen zu starken Übertreibungen. Ist dir z.B. schon mal aufgefallen das in jeder Shopping Mall in jeden Laden ein Fluchtplan hängt? Damit man sicher aus dem Laden herausfindet. Die Entflechtung aus dem Center wird dann an anderer Stelle geregelt. Schönes Bsp. ein Blumenladen 12 Meter breit, 3 Meter tief, Fassade komplett geöffnet. Auch hier ist ein Fluchtplan zwingend, genau wie die beleuchteten Pfeile die zum Ladenausgang zeigen.

Kannst Du mir bitte Mal das Objekt benennen, welches bei 36 m2 Mietfläche sowas fordert. Wobei wir bei der Forderung sind: das Shopping Center ist ein Sonderbau, hier wird also ein Brandschutzsachverständiger ein Brandschutzkonzept erstellen und der kann Vorgaben machen. Meine Erfahrung ist: je weniger Honorar, desto weniger alternative Lösungen, desto weniger Risiko übernimmt der Sachverständige und desto höher werden die Baukosten - aber das ist nur meine Erfahrung.

Der zweite wesentliche Einflussfaktor für den Brandschutz ist der Versicherungsschutz bzw. dessen Prämien. Baust Du nach VdS-Vorgabe oder mit Sprinkler-Richtlinie nach FM-Global in der Logistik sind die Prämien für das Gebäude eben geringer. Bei einem Einkaufszentrum haben unwirtschaftliche Brandschutzkonzepte den Charme dass viele Kosten für diese Standards in den Läden auf den Mieter überwälzt werden können, was der ein oder andere Mieter aber herausverhandelt.

Du kannst auch mal gerne in der Schweiz oder in Luxemburg bauen, dass ist anders aber eben auch gleich. Der Aufwand für eine F90-Wand ist jetzt bei üblicher Höhe vergleichsweise trivial, allenfalls der Anschluss einer solchen Wand an ein Stahltrapezblech ist spannend und zumeist falsch ausgeführt. Zu viele Vorschriften, ach das ist aus meiner Sicht beherrschbar, ja eigentlich kein Problem.

 

[OneMoreTime]

Kannst Du mir bitte Mal das Objekt benennen, welches bei 36 m2 Mietfläche sowas fordert. Wobei wir bei der Forderung sind: das Shopping Center ist ein Sonderbau, hier wird also ein Brandschutzsachverständiger ein Brandschutzkonzept erstellen und der kann Vorgaben machen. Meine Erfahrung ist: je weniger Honorar, desto weniger alternative Lösungen, desto weniger Risiko übernimmt der Sachverständige und desto höher werden die Baukosten - aber das ist nur meine Erfahrung.

Shopping Center in Berlin. Kann dir den Laden gerne zeigen.

 

[malone]

Da wird man gegängelt ohne Ende und seitens der Verwaltung die 5 min Macht voll ausgekostet. Als Vermieter ist man ja auch total böse, am besten sollte man Wohnraum kostenfrei zur Verfügung stellen (s. Berlin, Bremen).

Andererseits schafft (oder will) es der Staat aber nicht mehr, für wirklich nötige Sicherheit seiner Bürger zu sorgen. Nach den Anschlägen stehen dann "bewaffnete" Polizeikräfte am Weihnachtsmarkt, jedoch ohne Magazin Bandenkriminalität wird nur immer mal kurz vor den Wahlen oder als Reaktion auf einen Zeitungsbericht mit entsprechenden Reaktionen reagiert, sonst aber nicht ernsthaft bekämpft. Kriminelle Clans kaufen Immobilien in großem Stil, Angehörige beziehen gleichzeitig Sozialleistungen, Anwohner werden terrorisiert, Zeugen eingeschüchtert usw. Bei Wohnungseinbruchsdiebstählen wird einem nicht einmal mehr Hoffnung gemacht, dass jemand gefasst wird oder Eigentum zurückerlangt werden wird.

Dafür gibts dann solche tollen Events wie den Blitzermarathon.

Leuten wie dir wünsche ich mal 3 Wochen Haiti mit gesperrter Kreditkarte ohne Smartphone. Danach küsst du hier in Deutschland jedem Straßenkehrer täglich demütig die Füße.

 

[chrigu81]

Dann sind dir sicherlich diverse Anschläge in Deutschland, Frankreich usw. entgangen.

Stichwort Sicherheitskonzept, inzwischen für viele Veranstaltungen vorgeschrieben mit Risikobewertung und Mitigationen für identifizierte Risiken.

Ich glaube er sieht das gleich wie du...

 

[Florian7]

Leuten wie dir wünsche ich mal 3 Wochen Haiti mit gesperrter Kreditkarte ohne Smartphone. Danach küsst du hier in Deutschland jedem Straßenkehrer täglich demütig die Füße.

Und dank Leuten wie dir ändert sich mehrheitlich nichts zum Positiven. Aber egal, du bist anderen moralisch überlegen und darauf kommt es doch nur an

 

[malone]

Und dank Leuten wie dir ändert sich mehrheitlich nichts zum Positiven. Aber egal, du bist anderen moralisch überlegen und darauf kommt es doch nur an [emoji106]

Ooch,
es wäre ja schonmal ein guter Anfang, wenn die "Gewinner" in dieser Gesellschaft sich einfach mal sinnvoll einbringen würden, statt immer nur die Fehler bei den Anderen zu suchen.

 

[paulraum]

Naja die Normen wurden ja (zumindest teilweise) entwickelt um eine bestimmte Sicherheit zu gewährleisten. Aber versuche mal in einem modernen Gebäude die Grundrisse der gewerblichen Flächen zu verändern - was dir da an Brandsicherheit um die Ohren fliegt ist lustig. Alleine der nachträgliche Einbau einer F90 Wand (in einem Gebäude das ohnehin über Sprinkler verfügt) sorgt für einen Aufwand der sich kaum rechtfertigen lässt.

Und all diese Vorschriften sind ein Grund dafür das Deutschland nicht unbedingt zu den lebenswertesten Ländern der Welt zählt. Nicht schlecht, aber ein wenig lockerer wäre es erträglicher.

Du weißt aber schon, dass die Sprinkleranlage nichts mit den Brandabschnitten (und den entsprechenden F90 Wänden) zu tun hat?

 

[Femminello]

Dann sind dir sicherlich diverse Anschläge in Deutschland, Frankreich usw. entgangen.

Stichwort Sicherheitskonzept, inzwischen für viele Veranstaltungen vorgeschrieben mit Risikobewertung und Mitigationen für identifizierte Risiken.

Hä? Nee, eben nicht. Ich sage doch, dass die Betonsperren ausschließlich jene einschränken, die gedenken, mit einem LKW auf die Veranstaltung zu fahren, mit anderen Worten: Terroristen. Da ich keiner bin, fühle ich mich davon keineswegs eingeschränkt.

 

[OneMoreTime]

Hä? Nee, eben nicht. Ich sage doch, dass die Betonsperren ausschließlich jene einschränken, die gedenken, mit einem LKW auf die Veranstaltung zu fahren, mit anderen Worten: Terroristen. Da ich keiner bin, fühle ich mich davon keineswegs eingeschränkt.

Wenn Betonsperren alles wären, dann wäre so ein Sicherheitskonzept in 5 Minuten zusammengewürfelt. Evtl. etwas über die Diskussion um das Sicherheitskonzept der Fusion 2019 mitbekommen? Da sind die Forderungen der Polizei sogar den Politikern zu weit gegangen.

 

[SleepOverGreenland]

Hä? Nee, eben nicht. Ich sage doch, dass die Betonsperren ausschließlich jene einschränken, die gedenken, mit einem LKW auf die Veranstaltung zu fahren, mit anderen Worten: Terroristen. Da ich keiner bin, fühle ich mich davon keineswegs eingeschränkt.

Okay, dann habe ich wohl deine Kommasetzung nicht verstanden oder falsch interpretiert.

 

[juliuscaesar]

In Süd- und Mittelamerika sind die Einwanderungs- und Aufenthaltsgesetze für Europäer um einiges vorteilhafter, als in Asien und Nordamerika/Ozeanien.

 

[maxbluebrosche]

Spammer und Antworten darauf entfernt

 

[FlugFanatiker]

Eine sehr interessante, aber auch äußerst schwierige Frage, zumal das Land ja in möglichst vielen Bereichen gut abschneiden soll. Meine Kritierien wären jedenfalls: ganzjährig gutes, warmes Wetter + möglichst niedrige Besteuerung + möglichst große innere Sicherheit (wenig Kriminalität / sichtbare Armut) + interessante, abwechslungsreiche Landschaft (also zB. nicht nur karge Wüstenlandschaft) + gutes Essen + gut ausgebautes Verkehrsnetz (viele, sichere Straßen + gute medizinische Versorgung im Notfall + Bevölkerung mit hohem Anteil an internationalem Publikum / Expats (sei es dort lebend und / oder als Touristen) + allgemein modern, aufgeschlossen und technik-affin.

Ich zermartere mir schon seit langem den Kopf darüber, welche Länder / Städte diese Kriterien möglichst vollständig erfüllen, und somit in die engere Auswahl kommen könnten.

 

[vielvlieger]

Das "beste Land zum Leben" ist das, wo man sich sicher und beheimatet fühlt. Also immer da, wo man sich schon seit Jahren oder Jahrzehnten "sicher aufgehoben und wohlfühlt".