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Nachdem ich 2020 gar nicht auf Reisen war, ging es vor kurzem wieder los. Da aufgrund der rigiden Quarantänevorschriften Schottland nicht in Frage kam, ging es für Acht Nächte auf die Färöer Inseln. Da ich gerne auf etwas abseits der großen Touristenströme gelegene Inseln Reise, war dieses Ziel schon länger auf meiner Wunschliste. Ein Geheimtipp sind die Inseln aber auch sicherlich nicht mehr, trotzdem nicht so überlaufen wie mittlerweile Island.
Die dortigen Corona-Regeln sind meiner Meinung sehr vernünftig: Man macht direkt am Flughafen einen Test und kann sich dann selbständig in seine Unterkunft begeben und steht dann dort bis zum negativen Testergebnis unter leichter Quarantäne. Danach kann man im Prinzip machen was man möchte, man soll sich nur nicht in Menschenansammlungen wie Discos, Gottesdienste usw. begeben. Restaurantbesuche und alle sonstigen Aktivitäten sind aber ausdrücklich erlaubt. Die Regierung empfiehlt allerdings nach vier Tagen einen zweiten Test. Danach ist man völlig frei was das angeht.
Vorbereitet habe ich mich mit dem Reiseführer von Jörg-Thomas Titz „Insel Trip Färöer“, den ich uneingeschränkt empfehlen kann.
Der Hinflug ging von Hannover über Amsterdam - Kopenhagen auf die Färöer. Man kann auch über Edinburgh und Aarhus fliegen.
Beginnen möchte ich mit dem Boarding in Kopenhagen:
Nachdem ich in den Airbus A320 Neo der Färöischen Fluggesellschaft Atlantic Airways eingestiegen war, merkte man schnell dass die Färöer Inseln nur 50000 Einwohner haben. Viele Bekannte trafen sich wohl zufällig im Flugzeug und tauschten erstmal Neuigkeiten aus. Der etwa zweistündige Flug verlief ansonsten völlig ereignislos.
Der kleine Flughafen Vargar ist allerdings interessant. Nach der normalen Landung bei relativ gutem Wetter staunte ich nicht schlecht über den riesigen Duty-Free Bereich. Der ist größer als der gesamte Abfertigungsbereich! Fast alle Einheimischen Passagiere deckten sich dann auch reichlich mit Alkoholischer Ware ein, sogar einigen Kindern wurden Tüten in die Hand gedrückt. Erklärt sich natürlich leicht mit den Skandinavischen Alkoholpreisen im Land.
Nachdem ich meinen Koffer relativ schnell bekommen hatte, ging es draußen in einem Zelt zum Corona-Test. Für diesen hatte ich mich schon im Vorfeld registriert und ihn auch bezahlt (etwa 40 €). Danach konnte ich mit einem Taxi und noch einigen anderen Passagieren in mein Hotel in der Hauptstadt Torshavn fahren. Maskentragen ist übrigens im ganzen Land außer im Flughafen nicht nötig. Das musste man mir natürlich nicht zweimal sagen.
Schon auf der Fahrt staune ich über die Beeindruckende Landschaft. Nach 45 Minuten war ich dann auch schon im Hotel Hilton Garden Inn, leicht am Stadtrand gelegen. Dieses Hotel kann ich sehr gut weiterempfehlen, es ist zwar nicht ganz im Zentrum gelegen, dafür hat man aber die Autovermietung AVIS und einen Supermarkt fast nebenan. Die Zimmer sind sehr gemütlich und das Personal freundlich und zuvorkommend. Ob das nun alles dem Hilton-Standard entspricht ist mir ziemlich wumpe, darüber sollen sich andere Leute die Köpfe heiß diskutieren. Ich habe mich dort jedenfalls sehr wohl gefühlt.
Nachdem ich meine Sachen ausgepackt hatte, habe ich das schöne Wetter genutzt und kurz die Umgebung des Hotels ausgekundschaftet.
Habe mir auch noch kurz die alte Festung im Hafen angeschaut
Danach ging es auch zügig ins Bett, da ich am nächsten Tag noch viel vor hatte.
Die dortigen Corona-Regeln sind meiner Meinung sehr vernünftig: Man macht direkt am Flughafen einen Test und kann sich dann selbständig in seine Unterkunft begeben und steht dann dort bis zum negativen Testergebnis unter leichter Quarantäne. Danach kann man im Prinzip machen was man möchte, man soll sich nur nicht in Menschenansammlungen wie Discos, Gottesdienste usw. begeben. Restaurantbesuche und alle sonstigen Aktivitäten sind aber ausdrücklich erlaubt. Die Regierung empfiehlt allerdings nach vier Tagen einen zweiten Test. Danach ist man völlig frei was das angeht.
Vorbereitet habe ich mich mit dem Reiseführer von Jörg-Thomas Titz „Insel Trip Färöer“, den ich uneingeschränkt empfehlen kann.
Der Hinflug ging von Hannover über Amsterdam - Kopenhagen auf die Färöer. Man kann auch über Edinburgh und Aarhus fliegen.
Beginnen möchte ich mit dem Boarding in Kopenhagen:

Nachdem ich in den Airbus A320 Neo der Färöischen Fluggesellschaft Atlantic Airways eingestiegen war, merkte man schnell dass die Färöer Inseln nur 50000 Einwohner haben. Viele Bekannte trafen sich wohl zufällig im Flugzeug und tauschten erstmal Neuigkeiten aus. Der etwa zweistündige Flug verlief ansonsten völlig ereignislos.
Der kleine Flughafen Vargar ist allerdings interessant. Nach der normalen Landung bei relativ gutem Wetter staunte ich nicht schlecht über den riesigen Duty-Free Bereich. Der ist größer als der gesamte Abfertigungsbereich! Fast alle Einheimischen Passagiere deckten sich dann auch reichlich mit Alkoholischer Ware ein, sogar einigen Kindern wurden Tüten in die Hand gedrückt. Erklärt sich natürlich leicht mit den Skandinavischen Alkoholpreisen im Land.


Nachdem ich meinen Koffer relativ schnell bekommen hatte, ging es draußen in einem Zelt zum Corona-Test. Für diesen hatte ich mich schon im Vorfeld registriert und ihn auch bezahlt (etwa 40 €). Danach konnte ich mit einem Taxi und noch einigen anderen Passagieren in mein Hotel in der Hauptstadt Torshavn fahren. Maskentragen ist übrigens im ganzen Land außer im Flughafen nicht nötig. Das musste man mir natürlich nicht zweimal sagen.
Schon auf der Fahrt staune ich über die Beeindruckende Landschaft. Nach 45 Minuten war ich dann auch schon im Hotel Hilton Garden Inn, leicht am Stadtrand gelegen. Dieses Hotel kann ich sehr gut weiterempfehlen, es ist zwar nicht ganz im Zentrum gelegen, dafür hat man aber die Autovermietung AVIS und einen Supermarkt fast nebenan. Die Zimmer sind sehr gemütlich und das Personal freundlich und zuvorkommend. Ob das nun alles dem Hilton-Standard entspricht ist mir ziemlich wumpe, darüber sollen sich andere Leute die Köpfe heiß diskutieren. Ich habe mich dort jedenfalls sehr wohl gefühlt.
Nachdem ich meine Sachen ausgepackt hatte, habe ich das schöne Wetter genutzt und kurz die Umgebung des Hotels ausgekundschaftet.

Habe mir auch noch kurz die alte Festung im Hafen angeschaut

Danach ging es auch zügig ins Bett, da ich am nächsten Tag noch viel vor hatte.
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