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oder jemand anderem zum Fahren geben (auf dessen Namen es natürlich gebucht sein muss)Ganz einfach. Ticket mit dem Wert der fehlende Punkte buchen und einfach nicht fahren.
oder jemand anderem zum Fahren geben (auf dessen Namen es natürlich gebucht sein muss)Ganz einfach. Ticket mit dem Wert der fehlende Punkte buchen und einfach nicht fahren.
Wenn der Name auf dem Ticket nicht zum BB Namen passt, merkt das System, das nach ein paar malen für gewöhnlich und es gibt nen bösen briefoder jemand anderem zum Fahren geben (auf dessen Namen es natürlich gebucht sein muss)
Das halte ich für ein Gerücht.Wenn der Name auf dem Ticket nicht zum BB Namen passt, merkt das System, das nach ein paar malen für gewöhnlich und es gibt nen bösen brief
Warum diesen Schwachsinn abziehen wenn man ganz regelkonform tausende von Punkte für 0,00 Euro bekommt?Es wird sehr glaubwürdig in den Foren berichtet. Mit durchaus größerem Aufwand, aus der Nummer wieder rauszukommen, indem man den Nicht-Missbrauch nachweist (oder den Missbrauch einräumt und nach Canossa geht).
Du verschwendest gerne Zeit oder?Ich habe mir im Dezember eine BC 100 geholt und für den Jahresabschluss will der Steuerberater nun eine Rechnung der BC sehen.
Ich kann nur mit der KK-Abrechnung oder mit diesem komischen Pseudo-Fahrschein aus dem Ticketautomaten dienen.
Wenn ich auf bahn.de in den Bahncard Services nachsehe, so kann ich dort eine bereits angeforderte Rechnung mittels Auftragsnummer runterladen oder (ebenfalls mittels Auftragsnummer) eine RechnungsKOPIE anfordern. Ich will aber erstmal das Original haben, Kopien brauche ich keine. Ich habe vorgestern den Comfortservice diesbezüglich angeschrieben, aber es kam noch nichts. Gibt es noch eine andere Möglichkeit, das im Self Service zu erledigen?
Zur Beantragung der BC hatte ich damals ein rudimentäres PDF genutzt, welches die anlässlich der Glasgow Pledge erstellt hatten. Eine Auftragsnummer gab es dort nicht.
Nein, aber ich versuche das zu beschaffen, was benötigt wird.Du verschwendest gerne Zeit oder?
[...]
Ich habe von der Bahn nur eine Email bekommen, in der relativ formlos steht, dass ich die BC zum Preis X gekauft habe. Das Triggerwort "Rechnung" findet sich dort leider nicht. Aber ich versuche es mal. Im Betreff der besagten Email findet sich eine Auftragsnummer, aber für die Rechnungsanforderung auf bahn.de ist diese Nummer zu lang.[...]
EInfach den Wisch den dir die Bahn elektronisch schickt einreichen fertig.
[...]
Ich freu mich wie gesagt über einen Tipp, wie das Regelkonform funktioniert, gerne auch als PN.Warum diesen Schwachsinn abziehen wenn man ganz regelkonform tausende von Punkte für 0,00 Euro bekommt?
Aber Vorsicht nicht übertreiben!
bei 15.000 Statuspunkten gibt es eine Kontosperrung und einen intensiveren Check also rechtzeitig aufhören, aber 6000 SP hat man doch innerhalb von einer Woche zusammen.
Der Ausdruck aus dem Automaten ist die vorläufige BC100 mit voller Preisangabe? Das ist dann genau der gesuchte Beleg.Du verschwendest gerne Zeit oder?
EInfach den Wisch den dir die Bahn elektronisch schickt einreichen fertig.
Elektronische Belege muss das Finanzamt akzeptieren und der Original/Kopie Quatsch wird erst gar nicht zum Problem.
Ich freu mich wie gesagt über einen Tipp, wie das Regelkonform funktioniert, gerne auch als PN.
Der Ausdruck aus dem Automaten ist die vorläufige BC100 mit voller Preisangabe? Das ist dann genau der gesuchte Beleg.
Es ging doch hier um die Punkte, Werden diese auch gutgeschrieben, wenn man wegen Fahrtabbruch das Ticket erstatten lässt? Falls ja, wie schafft man 6000 Punkte in einer Woche? Und falls man sowieso "kostenlos" fährt, welche Benefits aus dem Status benötigt man dennoch?Fahrtabbrüche wegen Fahrgastrechten.
ja, Punkte gibt es auch bei Erstattung des Tickets wegen Abbruch/Nichtantreten der Fahrt. Zumindest wurden mir noch nie Punkte wieder abgezogen. Ich rede hier selbstverständlich über Fahrten, die ich auch tatsächlich antreten wollte und nicht über Fahrten, die ich schon im Voraus bewusst mit dem Ziel "Abbruch" gebucht habe. Bevor hier wieder die Dauerschleifen-Diskussion losgeht...Es ging doch hier um die Punkte, Werden diese auch gutgeschrieben, wenn man wegen Fahrtabbruch das Ticket erstatten lässt? Falls ja, wie schafft man 6000 Punkte in einer Woche? Und falls man sowieso "kostenlos" fährt, welche Benefits aus dem Status benötigt man dennoch?
Bei der Ticketerstattung im Rahmen der FGR werden die Punkte aktuell nicht wieder vom BahnBonus-Konto abgebucht.Es ging doch hier um die Punkte, Werden diese auch gutgeschrieben, wenn man wegen Fahrtabbruch das Ticket erstatten lässt? Falls ja, wie schafft man 6000 Punkte in einer Woche? Und falls man sowieso "kostenlos" fährt, welche Benefits aus dem Status benötigt man dennoch?
Wobei der Knackpunkt ja an der Stelle war, dass besagter User nicht nur vom Sofa aus die FGR für die geplatzte Verbindung eingereicht hatte sondern das Ticket noch bis zum gewünschten Zwischenbahnhof genutzt hat und anschließend als "Abbruch" kostenlos zurückgefahren ist.Bei der Ticketerstattung im Rahmen der FGR werden die Punkte aktuell nicht wieder vom BahnBonus-Konto abgebucht.
Blätter Mal ein paar Seiten weiter vor da wurde das Thema ausführlich beleuchtet. Ich glaube wir müssen das jetzt nicht wieder durchkauen.
Zusammen gefasst kann man aber sagen, dass in der "Diskussion" das allgemeine Meinungsbildung im VFT diesbezüglich doch sehr einheitliche und sehr stark vom Rechtsempfinden eines einzelnen abgewichen ist.
Es ging doch hier um die Punkte, Werden diese auch gutgeschrieben, wenn man wegen Fahrtabbruch das Ticket erstatten lässt?
Auf gar keinen Fall, die Antworten reichen mir, danke.Ich glaube wir müssen das jetzt nicht wieder durchkauen
Warum wird denn nie diskutiert dass die Bahn ihre Verträge bricht? Das funktioniert ja nur weil die Nutzung der gebuchten Verbindungen unmöglich ist!in der "Diskussion" das allgemeine Meinungsbildung im VFT diesbezüglich doch sehr einheitliche und sehr stark vom Rechtsempfinden eines einzelnen abgewichen ist.
Tatsache:Wer behauptet, dass die Bahn „ständig“ ihre Verträge bricht
Ein gutes Beispiel von: "Bei mir gibt es hier und da Problem, also ist die Bahn immer! schlecht." Dass es bei dir zum Teil nicht gut läuft, will ja auch keiner in Abrede stelle, aber das hat keinen statistischen Wert für die allgemeine Performance der Bahn.Tatsache:
2020 war die IC Verbindung von Vaihingen Enz nach Stuttgart teilweise an 6 von 7 Tagen in der Woche so drastisch verspätet da haben dann schon 25 Minuten Umstieg in Stuttgart nicht mehr gereicht oder der IC ist gleich ausgefallen!
Wenn die ihre Verträge erfüllen würden warum kann ich dann aktuell 4 Fälle pro Tag einreichen und dafür die 20 Euro an Gutscheinen vier mal einstreichen?
Ganzt einfach weil der Laden nicht seinen Job macht und Verträge bricht!
Würde die bezahlte Leistung erbracht werden ging das nicht!
Ach ja gestern ist eine Freundin in Leipzig gestrandet weil der ICE 613 zu spät war und der Anschluss auf den letzten Zug nach Dresden nicht erreichbar war, leider war die nicht schlau genug im sich ein Hotel geben zu lassen sondern wurde dann mitten in der Nacht mit dem Taxi durch die Gegend gekarrt!
Das war eine ganz "normale" Buchung.
Ja, Dauerschleife. Aber dennoch: Ich fahre seit über 10 Jahren mit BahnCard 100, also überdurchschnittlich viel, und habe noch nie(!) eine Fahrt abbrechen müssen.
Wenn die ihre Verträge erfüllen würden warum kann ich dann aktuell 4 Fälle pro Tag einreichen
Er schrieb, dass er noch nie einen Grund hatte, eine Fahrt abzubrechen, das ist was anderes.Wenn Du in zehn Jahren noch nie mehr als eine Stunde Verspätung hattest, fährst Du sehr wenig
Ich hatte schon sehr häufig mehr als eine Stunde Verspätung, musste aber noch nie eine Fahrt abbrechen. Im Übrigen hatte ich extra geschrieben, dass ich der Letzte bin, der bei der Bahn irgendwas schönreden will; „Perfektion“ sehe ich ganz gewiss nicht. Dafür habe ich mich viel zu oft schwarz geärgert (was dann wiederum prima zur Farbe der BahnCard gepasst hat). Aber die Realität ist jedenfalls aus meiner Sicht weit von den in diesem Thread angegebenen vier(!) Fahrtabbrüchen täglich(!) entfernt. Das ist ganz offensichtlich konstruiert - und der Punkt um den es mir hier geht.Wenn Du in zehn Jahren noch nie mehr als eine Stunde Verspätung hattest, fährst Du sehr wenig oder atypische Strecken, z.B. nie umsteigend. Als jemand, der ähnlich lange eine BC100 hatte, kann ich bestätigen, dass die Betriebsqualität der Bahn weit (extrem weit) von der von Dir zitierten Perfektion entfernt war.