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Nach all den negativen Erlebnissen auf AMS - FRA - JNB hier auch einmal ein positives Erlebnis.
Auch wir waren, allerdings in F/C, zu Dritt aus Amsterdam nach Johannesburg gebucht. Als Duisburger (ja man kam da leben) ist es immer wieder eine einfache Kalkulation ob wir 120 Minuten nach Schiphol nach 40 Minuten zum DUS brauchen. Beides hat Vor- und Nachteile. diesmal sprach alles für Schiphol.
Wir hatten vor Abreise am Donnerstag den Horrorbericht vom Vortag gelesen und waren eigentlich überzeugt dass damit die statistische Wahrscheinlichkeit von Problemen ausgeschöpft war. Es sollte anders kommen.
Die Saga fing schon gut damit an, dass der ICE nach Amsterdam zunächst über eine Stunde Verspätung hatte, dann irgendwann kam, vor Arnhem dreissig Minute auf der Strecke stand und in Arnhem zusammenbrach. Thank you for travelling with Deutsche Bahn. Die NS brachte uns dann mit zweimal Umsteigen und vier Koffern nach Schiphol. Im Ergebnis nicht komfortabel, aber am Ende alles gut.
Am nächsten Mittag gegen 1300 dann die Nachricht „LH997 has been cancelled“. Der Flieger hatte sich evident über den Tag soviel Verspätung eingeflogen, dass LH die Entscheidung treffen musste, die letzte Rotation nach AMS zu streichen. Dreißig Minuten später dann die automatische Umbuchung auf Emirates in F über Dubai gegen 22.00 Uhr. Nun gut. Kostete einen 1/2 Tag, aber auch kein Beinbruch. Und Dubai ist sicher angenehmer als Frankfurt. Es sollte wieder anders kommen.
Abends pünktlich am Flughafen. Nur kein Flugzeug war da. Die Gegenmaschine war wegen eines Medicals in IST runtergegangen und in AMS harrte man der Dinge. Irgendwann vor Mitternacht kam eine 777 und weit nach Mitternacht der Abflug. Netter Flug nach Dubai.
Morgens in Dubai war dann natürlich der Anschluss nach Johannesburg weg. Nächster Flug am Folgetag. Es stand gleich jemand von EK am Gate, der uns mit neuen Bordkarten versorgte, uns durch die Einreise schleuste und dann in die Limousine der S-Klasse zum Hotel setzte. Dort ein nettes Statusupgrade trotz sicher nicht qualifizierender Rate und einen sehr entspannten, wenn auch nicht gewollten Tag mit Weihnachtbeleuchtung am Burj und guten Restaurants auf EK-Voucher.
Eine sehr kurze Nacht. Um zwei Uhr steht wieder die Limousine der S-Klasse da um uns zum Flughafen zu bringen. Und siehe da: 30 Minuten vom Hotel bis zur Lounge, recht pünktlicher Abflug und wir sind in Johannesburg. Dank der komischen Ankunftszeit gegen Mittag keinerlei Betrieb bei der Einreise und 20 Minuten nach Landung sind wir mit unseren Koffern vereint bei unserem Fahrer auf dem Weg zur Safari. Ende Gut, alles gut.
Wir hatten ohnehin einen Tag Buffer in Johannesburg zum ausschlafen eingeplant, den wir dann gegen einen Tag in Dubai ohne ausschlafen getauscht haben. Mit EU 263 Ansprüchen sowohl gegen LH als auch gegen EK befassen wir uns nach Rückreise. Ebenso mit der DB wegen der Verspätung nach Amsterdam.
Im Ergebnis sind wir da. Und vielleicht sind wir da, weil wir „die“ mal haben machen lassen und entspannt geblieben sind. Nichts war so wie geplant. Aber die Nerven haben wir nicht verloren.
Auch wir waren, allerdings in F/C, zu Dritt aus Amsterdam nach Johannesburg gebucht. Als Duisburger (ja man kam da leben) ist es immer wieder eine einfache Kalkulation ob wir 120 Minuten nach Schiphol nach 40 Minuten zum DUS brauchen. Beides hat Vor- und Nachteile. diesmal sprach alles für Schiphol.
Wir hatten vor Abreise am Donnerstag den Horrorbericht vom Vortag gelesen und waren eigentlich überzeugt dass damit die statistische Wahrscheinlichkeit von Problemen ausgeschöpft war. Es sollte anders kommen.
Die Saga fing schon gut damit an, dass der ICE nach Amsterdam zunächst über eine Stunde Verspätung hatte, dann irgendwann kam, vor Arnhem dreissig Minute auf der Strecke stand und in Arnhem zusammenbrach. Thank you for travelling with Deutsche Bahn. Die NS brachte uns dann mit zweimal Umsteigen und vier Koffern nach Schiphol. Im Ergebnis nicht komfortabel, aber am Ende alles gut.
Am nächsten Mittag gegen 1300 dann die Nachricht „LH997 has been cancelled“. Der Flieger hatte sich evident über den Tag soviel Verspätung eingeflogen, dass LH die Entscheidung treffen musste, die letzte Rotation nach AMS zu streichen. Dreißig Minuten später dann die automatische Umbuchung auf Emirates in F über Dubai gegen 22.00 Uhr. Nun gut. Kostete einen 1/2 Tag, aber auch kein Beinbruch. Und Dubai ist sicher angenehmer als Frankfurt. Es sollte wieder anders kommen.
Abends pünktlich am Flughafen. Nur kein Flugzeug war da. Die Gegenmaschine war wegen eines Medicals in IST runtergegangen und in AMS harrte man der Dinge. Irgendwann vor Mitternacht kam eine 777 und weit nach Mitternacht der Abflug. Netter Flug nach Dubai.
Morgens in Dubai war dann natürlich der Anschluss nach Johannesburg weg. Nächster Flug am Folgetag. Es stand gleich jemand von EK am Gate, der uns mit neuen Bordkarten versorgte, uns durch die Einreise schleuste und dann in die Limousine der S-Klasse zum Hotel setzte. Dort ein nettes Statusupgrade trotz sicher nicht qualifizierender Rate und einen sehr entspannten, wenn auch nicht gewollten Tag mit Weihnachtbeleuchtung am Burj und guten Restaurants auf EK-Voucher.
Eine sehr kurze Nacht. Um zwei Uhr steht wieder die Limousine der S-Klasse da um uns zum Flughafen zu bringen. Und siehe da: 30 Minuten vom Hotel bis zur Lounge, recht pünktlicher Abflug und wir sind in Johannesburg. Dank der komischen Ankunftszeit gegen Mittag keinerlei Betrieb bei der Einreise und 20 Minuten nach Landung sind wir mit unseren Koffern vereint bei unserem Fahrer auf dem Weg zur Safari. Ende Gut, alles gut.
Wir hatten ohnehin einen Tag Buffer in Johannesburg zum ausschlafen eingeplant, den wir dann gegen einen Tag in Dubai ohne ausschlafen getauscht haben. Mit EU 263 Ansprüchen sowohl gegen LH als auch gegen EK befassen wir uns nach Rückreise. Ebenso mit der DB wegen der Verspätung nach Amsterdam.
Im Ergebnis sind wir da. Und vielleicht sind wir da, weil wir „die“ mal haben machen lassen und entspannt geblieben sind. Nichts war so wie geplant. Aber die Nerven haben wir nicht verloren.