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Vielleicht haben die ja Frau Faeser als Beraterin eingestellt, die hat ja Erfahrung damit.die US Regierung versucht, eine Staatsgeheimnis daraus zu machen...
Vielleicht haben die ja Frau Faeser als Beraterin eingestellt, die hat ja Erfahrung damit.die US Regierung versucht, eine Staatsgeheimnis daraus zu machen...
In China spielt es eine Rolle, so wie Vater und Mutter und vieles mehr angegeben werden müssen. Gab auch Zeiten mit Reisehistorie (über Jahre). Hab mir dafür sogar ein Skript für die Flightradar-Daten gebastelt - sind halt ne Menge Formular-Seiten zu füllen.Nein, da war ich noch nie und ist auch nicht geplant.
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So viele Lufthansa-Passagiere scheitern an der USA-Einreise
Arrestzelle, Abschiebung, Einreisesperre: Wer an der US-Grenze abblitzt, muss mit rauer Behandlung rechnen. Das Auswärtige Amt hat Reisehinweise für die Vereinigten Staaten unlängst verschärft. Lufthansa warnt vor Panikmache - und gibt Einblick in die eigene Statistik.www.aero.de
Im (Süd-)SudanIn einem weiteren Land bin ich 2011 nach dem Stichtag eingereist und aus einem anderen Land ausgereist - ohne auch nur den Ort gewechselt zu haben. Wo war ich wohl…
Diese GRUNDSÄTZLICHE Aussage ist fahrlässig unvollständig und kann ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen.
So ist das nun mal mit Statistiken.
Du denkst deine Chance ist fast Null... und schwupp, dennoch bist du in CECOT gelandet – so zumindest Mr. Abrego... in dessen Fall mittlerweile die US Regierung versucht, eine Staatsgeheimnis daraus zu machen...
Vielleicht haben die ja Frau Faeser als Beraterin eingestellt, die hat ja Erfahrung damit.
Daher packe ich nach Boarding meinen Pass immer direkt in meine Tasche ein, um nicht zu riskieren diesen in der Maschine liegenzulassenAber gut, Pass verlieren ist immer nicht gerade gut, ist irgendwie auch immer so mein Horror. Letztendlich kann man da nur offen mit umgehen, irgendwie muss man dann die Botschaft kontaktieren. Weiß jemand wie sowas dann abläuft?
Natürlich keine normale Touristin, man fand Fotos im Bikini nach Durchsuchung des Mobiltelefons, also eine Nutte. So eine Kausalität würde ich möglicherweise im Iran oder in Afghanistan erwarten. Ein Pass verloren, der dann doch wieder auftauchte? Warum wurde die Person nicht sofort bei der Einreise abgewiesen?Also wie immer kein "normaler Tourist". Ich bin Anfang Mai in ORD eingereist, hat 3 Minuten gedauert, keine komische Fragen, alles gut.
Aber gut, Pass verlieren ist immer nicht gerade gut, ist irgendwie auch immer so mein Horror. Letztendlich kann man da nur offen mit umgehen, irgendwie muss man dann die Botschaft kontaktieren. Weiß jemand wie sowas dann abläuft?
Ist dieser Aufsatz an mich adressiert? China ist so ziemlich das letzte Land wo ich hin will, deshalb ist mir vollkommen egal wo nach die fragen.In China spielt es eine Rolle, so wie Vater und Mutter und vieles mehr angegeben werden müssen. Gab auch Zeiten mit Reisehistorie (über Jahre). Hab mir dafür sogar ein Skript für die Flightradar-Daten gebastelt - sind halt ne Menge Formular-Seiten zu füllen.
Mir ging es bei meiner kleinen Zusammenstellung eigentlich darum, mal aufzuzeigen, was von den in einem deutschen Reisepass gespeicherten Merkmalen eigentlich wie gut funktioniert. Und eine Gemeindereform stört ggf. die Wiedererkennung im Ausland.
Wenn das ein einzelner Parameter ist - sei es drum - aber diese ganzen Parameter gehen letztlich in eine Art gewichtete Bewertung.
Mal vereinfacht angenommen, die Fingerabdrücke haben eine Gewichtung von 20% in der Gesamtbewertung, dann kosten Dich 4 veränderte Fingerabdrücke 8% der Gesamtbewertung. Passbild/Gesichtsform (auch 20%): nur 30 von 40 Merkmalen = es fehlen weitere 5%. Nicht existenter Wohnort (yes/no) genau die angenommene Gewichtung (sagen wir 5%). Geburtsort heißt auch anders = nochmal minus 5%?
Ich meine, 100% sind sicherlich nicht zwingend, aber plötzlich bist Du nur noch zu 77% ein Match zu Deinem Pass.
8% nur aufgrund der vorher keine Rolle spielenden Fingerabdrücke. Und damit bist Du nicht chimärisch (u.a. transplantiert) sondern hast mal von Deinem Hautarzt Kortison irgendeine Hautkrankheit verschrieben bekommen, hast mal ne Biologika-Therapie gehabt usw. usf.
Reichen die 77% für eine positive Identifikation oder ist das nicht schon eher: kann sein/kann auch nicht sein?
Und ist ein Stempel rein / Angenehme Reise die richtige Lösung, wenn kein ausreichender Match vorliegt?
Ich glaube daher, dass dem vorgelegten Pass letztlich mehr Bedeutung beigemessen wird als der Person, die ihn vorgelegt hat.
Zitat:
„Deutsche Staatsbürger, mit Ausnahme einiger Doppelstaatler, fallen grundsätzlich unter das Visa Waiver Program - für bis zu 90 Tage Aufenthalt wird in der Regel kein US-Visum benötigt.“
Ich sage mal vorsichtig: Diese GRUNDSÄTZLICHE Aussage ist fahrlässig unvollständig und kann ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen.
Ich sag nur Aufenthalt in Nordkorea, Iran, Irak, Libyen, Somalia, Sudan, Syrien, Jemen seit 01.03.2011 - auch oder relativ neu auch Kuba - auch nur mit deutschem Pass.
Mir fehlen davon nur 2 Länder ganz und eines hab ich noch vor dem 01.03.2011 besucht. In einem weiteren Land bin ich 2011 nach dem Stichtag eingereist und aus einem anderen Land ausgereist - ohne auch nur den Ort gewechselt zu haben. Wo war ich wohl…
Ich habe bei meinem kanadischen Einreisen oft gefühlt die härteren Interviews gehabt. Am anstrengendsten war es, als ich jung und alleinreisend auf Familienbesuch war. Dort wurde ich in meinen 20ern öfters intensiv befragt. Mit Frau und Kind wurde es entspannter. Insgesamt war es aber immer - wie in den USA - korrekt.Ich fand Kanada auch vor Jahren schon immer ein bißchen "harscher", hatte da gefühlt die kühleren Interviews als bei den Amis. War bei der ersten Einreise etwas eigenartig für mich - bei den Amis hat da jeder immer so ein Drama gemacht und bei den Kanadiern denkt man ja eher an die "Schweizer Nordamerikas", aber bei den Interviews war es bei mir eigentlich immer umgekehrt ;-)
Als Kind haben da einige zu viele schlechte Cop Filme gesehen, dann hat man sie in Uniformen gesteckt und jetzt sieht man, was dabei rauskommt. Die dämlichsten Einreiseinterviews hatte ich letztlich auch in Kanada.Nur mal ein kurzes Feedback an diejenigen, die erwägen, statt in die USA nach Kanada reisen zu wollen, mit der Vermutung dass die Einreise dort entspannter ablaufen könnte: erstmal waren in YYZ mehrere dieser Terminals kaputt, bei denen man Fragen zur Einreise beantwortet und am Ende so einen Art "Kassenbon" bekommt, auf denen das Foto drauf ist, dass die Maschine von einen macht. Dann wurde ich einem relativ jungen Grenzbeamten zugewiesen, der wohl mal ein Verhör aus seinem Lieblingskrimi nachspielen wollte. Zunächst durfte ich detailliert berichten, was ich die nächsten Tage in Kanada geplant habe. Nachdem ich ihm meinen gesamten geplanten Reiseverlauf erläutert habe, hat er mich danach aufgefordert ihm erneut meine Reiseplanung im Detail zu nennen. Danach wollte er noch die genaue Summe meines Bargeldes wissen, zum Glück war es eine glatte Summe, die ich ihm daher nennen konnte, er ließ sich dann die Scheine vorzeigen und hat sie nachgezählt, um zu schauen, ob meine Angabe korrekt war. Dann wollte er noch wissen, ob ich schonmal in den USA war (vielleicht ist das mittlerweile in Kanada ein Grund, die Einreise zu verweigern). Ich habe ihm dann erzählt, dass ich vor 10 Jahren mal eine Woche in New York war. Er wollte dann wissen, mit wem ich dort war und was der Grund der Reise war. Dann hat er mich zu meinem Beruf befragt, wie lange ich diesen Beruf schon ausübe und was ich da genau mache. Das alles im zackigen Tonfall und man hat sich wie ein Verdächtiger bei einem Verhör gefühlt. Ich weiß nicht, ob ich da eine Sonderbehandlung in Toronto "genossen" habe, vielleicht habe ich auch den einzigen Grenzbeamten in Kanada getroffen, der so drauf ist. Tatsache ist, dass meine Einreise damals in JFK entspannter war, der US Beamte war ganz begeistert, als ich ihm erzählte, dass ich in Bayern wohne und er hat mich nach ein paar Sekunden, den obligatorischen Fingerabdrücken und dem Foto durchgewunken....
Das klingt nach einem entspannten Urlaub!Sie wurde aufgefordert Handy und Passwörter herauszugeben und auf dem Handy wurde ggf. die App „Workaway“ gefunden, die sie angabegemäß nur in Australien nutzen wollte. Aufgrund von Bikini-Fotos wurde sie dann wohl der Prostitution beschuldigt und das Gegenteil beweisen konnte sie nicht.
Danach Gefängnis für 48h und abgeschoben nach Japan, der Pass wurde zwischenzeitlich gefunden und sie hat ihn zusammen mit ihrem Handy beim Boarding erhalten.
Immerhin wurde sie von einem Mitarbeiter der Botschaft im Gefängnis besucht.
Es könnte bei 90 % der Einreisenden gut gehen und bei 10 % nicht. Das wäre eine erschreckende Quote - aber du könntest trotzdem bei den glücklichen 90% sein.Also wie immer kein "normaler Tourist". Ich bin Anfang Mai in ORD eingereist, hat 3 Minuten gedauert, keine komische Fragen, alles gut.
Sind Kontrollen der Smartphones, Abschiebungen und Haft für Touristen/Einreisende in den USA im Jahr 2025 Narrativ oder Realität?Man könnte Quellen auch zur Kenntnis nehmen, wenn sie dem eigenen Narrativ widersprechen. Die Quote ist 0,016% (leicht gesunken) über alle Einreisenden mit LH.