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Auch, dass acht der zehn Flugplätze mindestens mehrheitlich in öffentlicher Hand sind und nur einer (Hahn) komplett privat ist, geht in dem Artikel unter.
mit Fakten erreichst Du doch nicht die gemeinen Leser...
Auch, dass acht der zehn Flugplätze mindestens mehrheitlich in öffentlicher Hand sind und nur einer (Hahn) komplett privat ist, geht in dem Artikel unter.
Nachdem der Hahn die Steuerzahler Hunderte Millionen Euro gekostet hat und Lieferanten durch Insolvenzen um ihre Leistungen gebracht wurden iser den Hahn jetzt in der Tat privat. Das beruhigt immerhin für die Zukunft.Auch, dass acht der zehn Flugplätze mindestens mehrheitlich in öffentlicher Hand sind und nur einer (Hahn) komplett privat ist, geht in dem Artikel unter.
"Unser Ziel ist es, die Modernisierung in der Luftfahrtindustrie und des Luftverkehrs in Richtung fairer Wettbewerb und Dekarbonisierung zu gestalten. Die Koalition setzt sich zur Unterstützung des Wirtschaftswachstums dafür ein, die internationale Konnektivität deutscher Flughäfen zu verbessern. Die über das europarechtlich Notwendige hinausgehende Power To Liquid (PtL)-Quote schaffen wir noch im Jahr 2025 ab. Mit geeigneten Instrumenten wollen wir dafür sorgen, dass europäische Fluggesellschaften bei der Sustainable Aviation Fuel (SAF)-Quote nicht schlechter gestellt werden als außereuropäische. Wir werden bis Ende des Jahres eine Strategie entwickeln, die die Fragen der zivilen und militärischen Luftfahrtindustrie sowie die Stärkung des Luftverkehrsstandortes zusammendenkt, und werden diese in dieser Legislaturperiode umsetzen."
Aus dem heutigen Koalitionsvertrag.
Wünschenswert ja.Neben der Abschaffung der Luftverkehrssteuer sollte sich die neue Regierung auch mal den Missbrauch des deutschen Luftverkehrsmarktes durch den Monopolisten Lufthansa anschauen.Darunter leiden sowohl die Kunden durch zu hohe Ticketpreise wie auch die Airports in Deutschland durch fehlendes Wachstum und schlechte Konnektivität.Ein zweiter deutscher Carrier mit wirklich alternativen Flugangeboten täte Deutschland sehr gut.
Wünschenswert ja.
Realistisch nein.
Für DBA, AB und Easyjet war es nicht rentabel.
Die Kunden bleiben Weg. Fast die Hälfte oder so.
Die Frage ist, fehlt das Angebot (lies: ausgelieferte Flugzeuge, v.a. an die LCCs), oder fehlt die Nachfrage? Ich würde behaupten, im Privat-/LCC-Bereich fehlen die Flieger (die vorhandenen werden dann im günstigeren=profitableren Ausland eingesetzt), und im Business-Bereich die Nachfrage.Im Bereich der kleineren Flughäfen, die von LCC angeflogen werden, gibt es dagegen deutliche Zuwächse in Sachen jährliche Abflüge (natürlich auf weit geringerem Niveau) - im Vergleich zu 2019.
Auf 20 Jahre gesehen hängen diese Flughäfen natürlich immer noch dem initialen Ryanair Boom hinterher - insbesondere Hahn under Niederrhein. Liegen immer noch unter dem Niveau von 2005.
Das hoffe ich doch sehr!Ryanair wartet definitiv noch mit einem größeren Wachstumsschub in Deutschland, bis die überhöhten Kosten hier wieder etwas EU-gemäßer werden. So lange wachsen die woanders. Aber mit der 737-10 dürfte es dann nachgeholt werden.
Die Frage ist nur warum, missfällt ihnen der Preis oder das Produkt?Die Kunden bleiben Weg. Fast die Hälfte oder so.
Und wird von anderen gespieltDie Musik spielt jetzt woanders.
In deinen Träumen sicher. Wie gut, dass der irre Ire mehr Ahnung von solchen Dingen hat als du.Aber mit der 737-10 dürfte es dann nachgeholt werden.
Hol dir noch zwei Halbe aus dem Aldi, vielleicht kommt dann man was brauchbares von dir.Bier und Hitze verträgt nicht jeder.
BER ist schwierig zu vergleichen mit den Vorgängern SFX und TXL.
Auch die Gesamtpassagierzahlen korrelieren bei FRA: 2024 waren es 61,6 Millionen Passagiere, 2019 noch 70,6 Millionen, also 13,7 % Rückgang.
Mir war nicht bewusst, dass Frankfurt sich bereits so stark erholt hat.