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Auch ein paar andere Eigenheiten machen das Pferd als „lebensmittellieferndes Tier" zu einem Spezialfall - und zu einem Risiko. Zum einen dürfen die Nieren und die Leber von Pferden nicht als Lebensmittel vermarktet werden. Sie speichern große Mengen gesundheitsschädliches Cadmium; teilweise gerät der Stoff bis in die Muskulatur der Tiere. Außerdem ist das Pferd das einzige bei uns einigermaßen gängige Nutztier neben dem Schwein, das Trichinellose bekommen kann. Die Muskelwürmer kapseln sich ins Fleisch des Tieres ein und können über den Verzehr auch den Menschen infizieren.
Das ist doch schon schlimm genug !![]()
man aber mit "value offers" und health food commercials ("low fat", nat. bei deutlich gesteigerter Gesamtkalorienzahl) zugeballert wird.
Eine vernünftige Deklarierung ist doch von der Aigner gar nicht gewollt.
Hat zwar jetzt nichts mit dem Fury-Thema zu tun, aber warum ist bei Lebensmitteln alles auf deutsch deklariert, bei Cremes etc. aber auf Englisch?
Vor allem die Werbung mit "Bio"-Produkten gehört verboten, weil ein Vorteil für die Gesundheit suggestiert wird, der wissenschaftlich nicht belegt wurde. Stattdessen sollte man ehrlich schreiben, "Bio-Obst ist genauso gesund wie Obst bei Aldi, aber der Bauer verdient mehr und ist glücklicher!"
INCI - Deklaration ist EU-weit vorgeschrieben
Das ist doch logisch, daß der konventionelle Apfel genauso viele Vitamine wie der Bio-Apfel hat, denn es ist ja die gleiche Pflanze. Der konventionelle Apfel hat zusätzlich noch mehr Schadstoffe (vom Spritzen und Düngen) intus und das macht den Unterschied! Weil keine Schadstoffe enthalten sind, deshalb ist der Bioapfel gesünder.
Das scheint ein Irrglaube zu sein.Der konventionelle Apfel hat zusätzlich noch mehr Schadstoffe (vom Spritzen und Düngen) intus und das macht den Unterschied! Weil keine Schadstoffe enthalten sind, deshalb ist der Bioapfel gesünder.
Das scheint ein Irrglaube zu sein.
Qualitäts-Check: Öko-Lebensmittel sind generell nicht gesünder - FIT FOR FUN
Das Siegel „sehr gut“ konnten die Bio-Produkte hingegen im Bereich Schadstoffe einstreichen. Bio-Obst und -Gemüse waren stets vorbildlich. In 75 Prozent der Produkte konnten keine Rückstände von Pflanzenschutzmittel nachgewiesen werden.
Zwar seien diese Erkrankungen zum großen Teil einem ungesunden Lebensstil mit Tabak, Alkohol und wenig Bewegung geschuldet...