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Probleme mit Kartenzahlung in DE 25.05.22

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falke3

Erfahrenes Mitglied
01.02.2018
953
929
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Spannende Sache. Man sagt ja häufig, Gelegenheit schafft Diebe.

Wie wäre es denn strafrechtlich einzuordnen, wenn der Kunde seinen Einkauf mit Karte bezahlen wollte. Frustriert, dass es nicht funktioniert und er kein Bargeld dabei hat, verlässt er mit den Waren das Geschäft.

Wenn die Waren bereits durch das Scannen Eigentum des Kunden geworden wären, könnten weder Diebstahl noch Unterschlagung vorliegen? 🤔

Das wäre dann Betrug, weil der Kunde sich einen Vermögensvorteil auf Kosten des Händlers verschaffen möchte, indem er ihn über seine Bereitschaft zur Bezahlung der Ware täuscht. Denn die Nichthinterlassung der persönlichen Daten (außer, diese sind dem Händler ohnehin bekannt, bspw. weil er ihn persönlich kennt) ist als Entschluss zur Nichtzahlung zu werten, da damit die Vollstreckung der Forderung des Händlers stark erschwert oder unmöglich gemacht wird.

Übrigens wird die Ware Eigentum des Kunden durch die Übergabe, also nicht das Scannen an sich, sondern die Ablage in dem Ablagebereich jenseits des Scanners.
 

falke3

Erfahrenes Mitglied
01.02.2018
953
929
sollten eigentlich Kreditkartenzahlungen mit Unterschrift funktionieren, zumindest bei echten Kreditkarten?
Da ist die Frage, wie die Terminals programmiert sind. Rein technisch sollte es möglich sein, alle Terminals so zu programmieren, dass sie auch Offline-Zahlungen und/oder Unterschriftenzahlungen durchführen können (dafür muss die Karte das allerdings auch können, also sowas wie Hanseatic mit ihrem 221-Karten geht trotzdem nicht).

Allerdings muss das Terminal eben auch entsprechend eingestellt sein, dass es solche Zahlungen durchführt.

Ich find das btw wirklich problematisch, dass die EU da nie Vorschriften erlassen hat: Ich finde, man müsste festschreiben, welche Voraussetzungen Kartenterminals und auch Karten erfüllen müssen (und bspw. max. 1 Jahr Zeit, die Karten/Terminals zu tauschen).
Wenn man bspw. vorschreiben würde, dass jede Karte Offline-Zahlungen mit Offline-PIN können und freigeschaltet haben muss und jedes Terminal ebenso, würden solche Fehler sehr viel unwahrscheinlicher.
(Also, freilich nur Karten welche aufgrund der Abrechnungsmethode dafür geeignet sind, mit Prepaid geht das freilich nicht.)
 

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.038
2.558
Konnte grad überall mit Visa-Credit und Apple Pay bezahlen. REWE, NETTO, KAMPS.

Girocard ging immer noch nicht.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.602
Oberpfalz
Wenn man bspw. vorschreiben würde, dass jede Karte Offline-Zahlungen mit Offline-PIN können und freigeschaltet haben muss und jedes Terminal ebenso, würden solche Fehler sehr viel unwahrscheinlicher.
(Also, freilich nur Karten welche aufgrund der Abrechnungsmethode dafür geeignet sind, mit Prepaid geht das freilich nicht.)
Offline-Zahlungen mit 201 ist freilich nur bei echten Kreditkarten sinnvoll. Eine Vorschrift, jede Karte mit Offline-PIN auszustatten, wäre hingegen möglich und sinnvoll. Was Hanseatic da mit 221 und Online-PIN only hervorbringt, ist natürlich Mist. Gerade eine echte Credit sollte 201 haben, von Offline-PIN ganz zu schweigen.
 

tamarinde

Erfahrenes Mitglied
14.11.2017
286
4
In vielen asiatischen Laendern nutzen zumindest die Haendler (auch sehr kleine) die Karte akzeptieren meist 2-3 Terminals von verschiedenen Aquirern.
Merkwuerdig dass das in Deutschland, zumindest bei den grossen Haendlern keine Option fuer diese zu schein seint.
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
2.697
2.629
Aldi Nord ist hier immer (nach 3 Tagen) noch cash only 🙃.
Musste meinen Reserve-Fuffi ziehen.
 

falke3

Erfahrenes Mitglied
01.02.2018
953
929
Offline-Zahlungen mit 201 ist freilich nur bei echten Kreditkarten sinnvoll. Eine Vorschrift, jede Karte mit Offline-PIN auszustatten, wäre hingegen möglich und sinnvoll. Was Hanseatic da mit 221 und Online-PIN only hervorbringt, ist natürlich Mist. Gerade eine echte Credit sollte 201 haben, von Offline-PIN ganz zu schweigen.

War hier nicht weiter vorne auch beschrieben worden, dass die Girocard (die häufig als "Eh-Zeh-Karte" bezeichnet wird), welche ja in D den Großteil der Kartenzahlungen ausmacht technisch auch Offline-Zahlungen kann?

Oder was spräche dagegen, das auch bei Debit-Karten verpflichtend zu machen? Denn dann wäre die gewonnene Ausfallsicherheit größer.

(Denn auch Debitkarten haben ein Limit, bspw. bei der Berliner Sparkasse steht im Inet 2.000 Euro für eine Zahlung, was ja bei echten Kreditkarten sogar mehr ist.)
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
10.634
4.960
In vielen asiatischen Laendern nutzen zumindest die Haendler (auch sehr kleine) die Karte akzeptieren meist 2-3 Terminals von verschiedenen Aquirern.
Merkwuerdig dass das in Deutschland, zumindest bei den grossen Haendlern keine Option fuer diese zu schein seint.
das machen diese Händler nicht aus Redundanz- (Verfügbarkeits-) gründen, sondern weil sie so kommerziell am günstigsten fahren. Die Verträge, die in Deutschland am Markt angeboten werden, ergeben für solch einen Ansatz offenbar keinen Vorteil.
 
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nkm

Aktives Mitglied
11.02.2018
192
155
Merkwuerdig dass das in Deutschland, zumindest bei den grossen Haendlern keine Option fuer diese zu schein seint.
Nicht merkwürdig. Das ist die Folge, immer und überall das Maximum an Profit herausholen zu wollen.
2 oder mehr Anbieter oder eine Backuplösung verursachen da nur - wenn alles läuft - unnötig Kosten.
Und alles wundert sich, wenn das Gewohnte plötzlich nicht funktioniert. Sicherheit und Redundanz kosten halt was.
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
2.697
2.629
Erstaunlich, dass so ein großer Konzern nicht in der Lage ist, dem Kunden eine vernünftige Lösung anzubieten, bis das Problem behoben ist. :cry:
Soweit ich mich eingelesen habe, wurden die Terminals per Fernwartung durch ein fehlerhaftes Software-Update deaktiviert. Was riesiger Pfusch wäre, denn so ein Update muss vorher getestet werden…

Scheinbar kann dieser Fehler nicht per Fernwartung korrigiert werden. Das würde bedeuten, dass ein Techniker an jedes Terminal vor Ort ran muss. Das würde ewig dauern… Ersatzgeräte in der Anzahl sind bestimmt nicht verfügbar.

Ich habe an der Kasse gefragt, ob wenigstens ELV mit GC möglich ist. Leider nicht.
 

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herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
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Oberfranken
Nicht merkwürdig. Das ist die Folge, immer und überall das Maximum an Profit herausholen zu wollen.
2 oder mehr Anbieter oder eine Backuplösung verursachen da nur - wenn alles läuft - unnötig Kosten.
Und alles wundert sich, wenn das Gewohnte plötzlich nicht funktioniert. Sicherheit und Redundanz kosten halt was.
Naja, es sollte doch kaum Kosten verursachen, wenn man auf ELV umschalten kann (bei Lidl wurde das vor ein paar Jahren mal gemacht) und dann später abbucht. Das geht zwar nur mit girocard und nicht mit KK, aber immer noch besser als die Diskussionen und den Ärger mit den Kunden. Eine Lastschrift auf Papier ausfüllen ist zwar umständlich, aber machbar. Das hatte ich mal bei den ehem. real,- Märkten und bei einer Jet-Tankstelle. Auch die Belege der Ritsch-ratsch Geräte könnte man handschriftlich ausfüllen, falls die KK keine Hochprägung mehr hat.
Es ist halt die Frage, ob man das möchte oder so viele Kunden hat, dass man diese zur Barzahlung zwingen kann.
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
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4.960
War hier nicht weiter vorne auch beschrieben worden, dass die Girocard (die häufig als "Eh-Zeh-Karte" bezeichnet wird), welche ja in D den Großteil der Kartenzahlungen ausmacht technisch auch Offline-Zahlungen kann?

kann sie meines Erachtens nicht, nur ELV, was streng genommen nichts mit dem Girocard-Verfahren zu tun hat.

Oder was spräche dagegen, das auch bei Debit-Karten verpflichtend zu machen? Denn dann wäre die gewonnene Ausfallsicherheit größer.

aber die Zahlungsausfallsicherheit deutlich geringer.

Die ganze Diskussion um verpflichtende Offlinezahlungsfähigkeit für bessere Verfügbarkeit ist zumindest für diesen konkreten Fall komplett sinnlos; es handelt sich eben nicht um einen Netzausfall, sondern um einen Fehler eines Endgeräts. Und je nachdem, wie dieser beschaffen ist, gehen dann halt Offline-Zahlungen auch nicht. Man darf davon ausgehen, dass im Fehlerfall die Geräten auch eventuelle gesetzliche Vorgaben nicht mehr einhalten im Zweifelsfall, wenn sie schon ihren eigentlichen Zweck nicht erfüllen.
Das einzige, was helfen würde, wäre eine stärkere Regulierung der Endgeräte bzw. der Gesamtinfrastruktur hinsichtlich Verfügbarkeitsanforderungen. Dann müssten die Hersteller ihre Produkte stärker testen, um die Wahrscheinlichkeit solcher Fehler zu verringern.
Außerdem müssten sie Redundanz-/BCM-Mechanismen einführen zur Aufrechterhaltung der Verfügbarkeit. Allein aus eigenen kommerziellen Überlegungen werden viele Handelsketten solche BCPs haben, aber die werden wie folgt aussehen: Dienstanweisung, deutlich sichtbar ein Schild aufzuhängen, dass nur Barzahlungen möglich sind.
Damit ist der Geschäftsbetrieb weitgehend gesichert. Genau das passiert derzeit, und offenbar klappt es auch hinreichend gut.
 
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Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
2.697
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Wenigsten konnte ich so mein Backup-Bargeld mal nutzen ;) .
 

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falke3

Erfahrenes Mitglied
01.02.2018
953
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kann sie meines Erachtens nicht, nur ELV, was streng genommen nichts mit dem Girocard-Verfahren zu tun hat.



aber die Zahlungsausfallsicherheit deutlich geringer.

Die ganze Diskussion um verpflichtende Offlinezahlungsfähigkeit für bessere Verfügbarkeit ist zumindest für diesen konkreten Fall komplett sinnlos; es handelt sich eben nicht um einen Netzausfall, sondern um einen Fehler eines Endgeräts. Und je nachdem, wie dieser beschaffen ist, gehen dann halt Offline-Zahlungen auch nicht. Man darf davon ausgehen, dass im Fehlerfall die Geräten auch eventuelle gesetzliche Vorgaben nicht mehr einhalten im Zweifelsfall, wenn sie schon ihren eigentlichen Zweck nicht erfüllen.
Das einzige, was helfen würde, wäre eine stärkere Regulierung der Endgeräte bzw. der Gesamtinfrastruktur hinsichtlich Verfügbarkeitsanforderungen. Dann müssten die Hersteller ihre Produkte stärker testen, um die Wahrscheinlichkeit solcher Fehler zu verringern.
Außerdem müssten sie Redundanz-/BCM-Mechanismen einführen zur Aufrechterhaltung der Verfügbarkeit. Allein aus eigenen kommerziellen Überlegungen werden viele Handelsketten solche PBCs haben, aber die werden wie folgt aussehen: Dienstanweisung, deutlich sichtbar ein Schild aufzuhängen, dass nur Barzahlungen möglich sind.
Damit ist der Geschäftsbetrieb weitgehend gesichert. Genau das passiert derzeit, und offenbar klappt es auch hinreichend gut.
Im heutigen RTL Nachtjournal wurde gesagt, der Fehler bestehe darin, dass die betroffenen Terminals keine Verbindung mehr (oder eine fehlerhafte Verbindung) zum Authentifizierungsserver aufbauen können.
Ob das technisch richtig ist weiß ich nicht, aber wenn es stimmt, sollten Offline-Zahlungen eigentlich noch gehen - jedenfalls wenn das Terminal so eingestellt ist.
 

Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
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Habe gerade am H5000 bei DM mit Visa Debit bezahlt. Hatte es mit Rücksicht auf die Schlange nicht mit der von mir eigentlich präferierten Amex versucht.
 
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skyblue99

Erfahrenes Mitglied
24.08.2019
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Auch lustig, dass Aldi Nord kommuniziert, es wäre allgemein keine Kartenzahlung möglich. Naja, "unser Dienstleister hat's verbockt" lässt sich halt nicht gut kommunizieren. Ich würde ja zu gerne mal wissen, ob und wie Verifone Aldi Nord besänftigen muss.

Ich war gerade übrigens auch bei Aldi und manche Terminals waren ausgeschaltet, manche liefen. Ich habe gar nicht erst nach Kartenzahlung gefragt, da mir die Situation bekannt war. Hörte sich aber nach der Kommunikation gegenüber anderen Kunden nach "there goes nothing" an.
 

Nitus

Erfahrenes Mitglied
04.04.2013
5.270
21.665
MUC
Im heutigen RTL Nachtjournal wurde gesagt, der Fehler bestehe darin, dass die betroffenen Terminals keine Verbindung mehr (oder eine fehlerhafte Verbindung) zum Authentifizierungsserver aufbauen können.
Ob das technisch richtig ist weiß ich nicht, aber wenn es stimmt, sollten Offline-Zahlungen eigentlich noch gehen - jedenfalls wenn das Terminal so eingestellt ist.

Was nützen Offline-Zahlungen, wenn das Terminal gar keine Kommunikation mit der Außenwelt mehr hinbekommt? Irgendwann müssen ja auch die Offline-Zahlungen zur Buchung an die Bank bzw. den Zahlungsdienstleister übermittelt werden. Oder soll irgendwann jemand die ganzen Belege abtippen?

Als Händler würde ich nicht riskieren wollen, in meinem H5000 massenhaft Offline-Zahlungen zu hinterlegen, wenn das Dingen möglicherweise komplett neu geflasht oder ausgetauscht werden muss.
 
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Kartenzahler007

Erfahrenes Mitglied
26.04.2020
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Was nützen Offline-Zahlungen, wenn das Terminal gar keine Kommunikation mit der Außenwelt mehr hinbekommt? Irgendwann müssen ja auch die Offline-Zahlungen zur Buchung an die Bank bzw. den Zahlungsdienstleister übermittelt werden. Oder soll irgendwann jemand die ganzen Belege abtippen?
Spannende Frage.

Wie funktioniert das denn an Tankautomaten und dergleichen, an denen z. B. mit der Genialcard (Hanseatic) mangels Offline-PIN keine Zahlung möglich ist? Da wird ja offenbar auf die Offline-PIN der Kreditkarten zurückgegriffen und keine Online-Verbindung zur Bank aufgebaut.
 

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.038
2.558
Gestern Abend kam nen interessanter Beitrag in den Nachrichten. Dort wurde von vielen Händlern berichtet, das viele Kunden eben nicht mal "eben das Bargeld rausgeholt haben", oder extra Geld ziehen gegangen sind, sondern einfach wieder gegangen sind.
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.287
905
Oberfranken
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Gestern hing am Eingang unserer Aldi Nord Filiale ein roter Zettel mit dem Text "keine Kartenzahlung möglich".
Heute war der Zettel weg und alle Kassen hatten ein neues Verifone Terminal.
Da hat wohl jemand seine Marktmacht ausgespielt.
Geht doch! Heute war ich in einer Aldi Süd Filiale und die hatten keine Probleme mit Kartenzahlungen. Ein vor ca. 1,5 Jahren neu gebauter EDEKA ging heute problemlos, vermutlich hatten die relativ neue Kartenlesegeräte. Gestern ging Kartenzahlung lediglich hier in einem Thermalbad nicht, aber die meisten Stammkunden haben Wertkarten von denen, mit denen man 20% Rabatt auf den Eintritt bekommt. Damit kann man auch den Verzehr im Bistro bezahlen, jedoch ohne Rabatt.
Gestern Abend kam nen interessanter Beitrag in den Nachrichten. Dort wurde von vielen Händlern berichtet, das viele Kunden eben nicht mal "eben das Bargeld rausgeholt haben", oder extra Geld ziehen gegangen sind, sondern einfach wieder gegangen sind.
Vielleicht hatte die keine Zeit oder keine Lust, so umständlich einzukaufen und erst Geld am ATM mit der Girocard zu holen, das evtl. sogar Gebühren kostet.