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Ich bin nicht sicher, ob es der Sache nicht den märchenhaften Zauber nimmst, wenn man die nackte Realität erblickt…
089E ff . Bebilderte Reiseberichte
- Starter*in somkiat
- Datum Start
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Alle Beiträge gemeldet , hier geht es um seriösen Reisejournalismus .
Ich tippe ja auf Eheprobleme der frisch verheirateten Frau PAM die Mediator Somkiat dringend mit Beistand lösen muss.
Uns interessierte User fehlt allerdings die gewohnt oppulente Berichterstattung. Entzugserscheinungen der zuhause sitzenden Leserschaft! Welche Medikation hilft da noch?
Uns interessierte User fehlt allerdings die gewohnt oppulente Berichterstattung. Entzugserscheinungen der zuhause sitzenden Leserschaft! Welche Medikation hilft da noch?
Juser .
Totalumzug der Somkiat-Werke in den künftigen Zugriffsbereich des Finanzamts Köln Süd erforderten in diesen Tagen die Konzentration der Geschäftsleitung in kaum zu beschreibendem Ausmaß . Ich bitte um Verständnis . Rasende 7,5 - tonner bound for Cologne auf der A555 befanden sich im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Großen Ganzen .
Juser Flygobal , durchaus richtig erspürt im Prinzip , den Sachverhalt . Die asiatische Frau neigt ja zum Pragmatismus im Hinblick auf menschliche Beziehungen ; allerdings auch deren irdische Verwirklichung um es so auszudrücken . Insoweit dürfen wir nach angemessenem cooling off nicht ohne Hoffnung verweilen . Sie verstehen . Berichtete ich übrigens bereits über Frau Hong ? Aquisatorisch orientierte Kreativkraft eines hochseriösen Massageinstituts tief im Soi 11 , welche mit der berechtigten Fragestellung " Where you go ? " Gesprächsbedarf anmeldete . Dem ehemaligen Waldorfschüler verbietet sich auch und besonders hier unsensibles Verhalten , gelernt ist gelernt . Morgen ist Sonntag , ich werde mein Äußerstes versuchen .
Totalumzug der Somkiat-Werke in den künftigen Zugriffsbereich des Finanzamts Köln Süd erforderten in diesen Tagen die Konzentration der Geschäftsleitung in kaum zu beschreibendem Ausmaß . Ich bitte um Verständnis . Rasende 7,5 - tonner bound for Cologne auf der A555 befanden sich im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Großen Ganzen .
Juser Flygobal , durchaus richtig erspürt im Prinzip , den Sachverhalt . Die asiatische Frau neigt ja zum Pragmatismus im Hinblick auf menschliche Beziehungen ; allerdings auch deren irdische Verwirklichung um es so auszudrücken . Insoweit dürfen wir nach angemessenem cooling off nicht ohne Hoffnung verweilen . Sie verstehen . Berichtete ich übrigens bereits über Frau Hong ? Aquisatorisch orientierte Kreativkraft eines hochseriösen Massageinstituts tief im Soi 11 , welche mit der berechtigten Fragestellung " Where you go ? " Gesprächsbedarf anmeldete . Dem ehemaligen Waldorfschüler verbietet sich auch und besonders hier unsensibles Verhalten , gelernt ist gelernt . Morgen ist Sonntag , ich werde mein Äußerstes versuchen .
Frage nach 2 Wochen Colling off von der Berichterstattung: Ist die Reise jetzt wegen des Umzugs eigentlich verschoben, oder ist das Finanzamt Köln Süd in der Soi 11 unterwegs auf der Suche um Geschäftsbelege zu verifizieren?
Gleichzeitig gibt es einen lack of oppulent bebilderte Berichterstattung. Zum Training vielleicht zunächst der Gebäude Komplex des besagten Finanzamts. Das wäre für die User sicher spannend.
Gleichzeitig gibt es einen lack of oppulent bebilderte Berichterstattung. Zum Training vielleicht zunächst der Gebäude Komplex des besagten Finanzamts. Das wäre für die User sicher spannend.
Juser , ich fahre und zwar fort : dennoch zunächst eine gedankliche Übung zum Komplex der Fielvliegerstatusbezeichnungen wie zum Beispiel Gold oder Platinum . Ein Blick auf die Wertentwicklung auf dem Edelmetallsektor ruft nach Veränderung . Somkiat Life Science hat wieder nachgedacht und möchte anregen , im Sinne von Fortschritt und Nachhaltigkeit diese überkommenen Begriffe durch die Merkmale " Lithium " bzw "Seltene Erde " upzugraden . Lapidare Äußerungen wie " Ich bin Thai Gold " wären dann durch " Ich bin Seltene Erde bei Luxair" zu ersetzen . Was haltet ihr davon ?
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Bei Ankunft BKK wurde mir vom Königlichen Büro für Taxireihenfolge die Nummer 53 zugelost . Eine gute Wahl . Der Chauffeur hatte sich nämlich mangels Vertrauen in die thailändische Straßenverkehrsordnung zu weitergehenden Maßnahmen in Sachen Verkehrssicherheit entschlossen und zwecks Abwehr horizontaler Schäden außerirdischen Beistand hinzugezogen :
Bedenken hinsichtlich eingeschränkten Sichtfeldes erscheinen gegenstandslos , zumal auch an vertikale Gefährdungslagen gedacht war :
Noch im Flughafengelände bemerkte ich sodann in feinem Pidgin-Thai : " Häb Buddha too mutt ! " , worauf der Herr mit "Many safety " antwortete . Welch schöner Einstieg ins Königreich .
Das von mir derzeit bevorzugte Mercure Soi 11 verfügt im 16. Stock über eine Art Lounge , in der für wenige Auserwählte ein durchaus ansprechendes Frühstuck kredenzt wird , das ich aber verfallen lasse weil mir der morgendliche Trubel im Soi sehr am Herzen liegt . Beim Heraustreten regnete es jedoch wie blöd und die Frau Pam leitete eine Vollbremsung ein . Der thailändische Mensch schätzt nämlich weder Sonne noch Regen noch Kälte , folglich ging es im Galopp über die Straße in das beliebte Thai-Restaurant mit der Bezeichnung German Beerhouse . Ich wählte ein Full English Breakfast mit Spiegelei und Baked Beans während die Frau Pam ihre Leidenschaft für deutsche Eßkultur entdeckte . Das German Beerhouse glänzt mit einer bebilderten Speisekarte , was ich ohnehin sehr schätze und Frau Pam tippte mit frische beringtem Finger auf das folgende Machwerk Nummer 261 :
Meine Warnungen verhallten ergebnislos , Frau Pam wird nie wieder deutsche Kochkunst wählen . " Tilac , cannot eat " .
Pause , die Schloßküche ruft .
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Bei Ankunft BKK wurde mir vom Königlichen Büro für Taxireihenfolge die Nummer 53 zugelost . Eine gute Wahl . Der Chauffeur hatte sich nämlich mangels Vertrauen in die thailändische Straßenverkehrsordnung zu weitergehenden Maßnahmen in Sachen Verkehrssicherheit entschlossen und zwecks Abwehr horizontaler Schäden außerirdischen Beistand hinzugezogen :
Bedenken hinsichtlich eingeschränkten Sichtfeldes erscheinen gegenstandslos , zumal auch an vertikale Gefährdungslagen gedacht war :
Noch im Flughafengelände bemerkte ich sodann in feinem Pidgin-Thai : " Häb Buddha too mutt ! " , worauf der Herr mit "Many safety " antwortete . Welch schöner Einstieg ins Königreich .
Das von mir derzeit bevorzugte Mercure Soi 11 verfügt im 16. Stock über eine Art Lounge , in der für wenige Auserwählte ein durchaus ansprechendes Frühstuck kredenzt wird , das ich aber verfallen lasse weil mir der morgendliche Trubel im Soi sehr am Herzen liegt . Beim Heraustreten regnete es jedoch wie blöd und die Frau Pam leitete eine Vollbremsung ein . Der thailändische Mensch schätzt nämlich weder Sonne noch Regen noch Kälte , folglich ging es im Galopp über die Straße in das beliebte Thai-Restaurant mit der Bezeichnung German Beerhouse . Ich wählte ein Full English Breakfast mit Spiegelei und Baked Beans während die Frau Pam ihre Leidenschaft für deutsche Eßkultur entdeckte . Das German Beerhouse glänzt mit einer bebilderten Speisekarte , was ich ohnehin sehr schätze und Frau Pam tippte mit frische beringtem Finger auf das folgende Machwerk Nummer 261 :
Meine Warnungen verhallten ergebnislos , Frau Pam wird nie wieder deutsche Kochkunst wählen . " Tilac , cannot eat " .
Pause , die Schloßküche ruft .
Juser , geht aber morgen erst weiter . Heger Sonett Spätburgunder 2016 , kannste nix machen .
Als Kapitalist nahm ich diesem Vorschlag dankbar zum Anlass für eine Internetrecherche zum Thema „teuerste Elemente“ und wurde hierher geschickt. Um nicht fantasielos zu erscheinen, schlage ich jetzt nicht die drei teuersten vor, sondern mische etwas: denkbar wären etwa die Statuslevel “Trüffel“, “LSD“ und „Painit“, was sich wiederum mit etwas der genannten Fantasie auf die Wurzel „Schmerz“ oder “Pay-ni(ch)t zurückführen liesse.
Der Anwärter auf den bisherigen Silber-Status könnte entsprechend als „Trüffelschwein“ bezeichnet werden, was sich wiederum im BoB widerspiegeln könnte, falls das Marketing (oder Threy) hier mitliest.
Am Ende noch ein Vorumsbruder?
