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Beim Absturz eines Touristenflugzeugs in Botswana sind mindestens sieben Safari-Touristen und der Pilot ums Leben gekommen.
Wie die Luftfahrtbehörde des südafrikanischen Landes mitteilte, starben vier Schweden, zwei Franzosen und zwei Briten bei dem Absturz am Freitag im nördlichen Okavango-Delta. Das französische Außenministerium erklärte dagegen, unter den Opfern seien drei Franzosen.
Der Luftfahrtbehörde zufolge stürzte das Flugzeug vom Typ Cessna 208 kurz nach dem Start in der Nähe der Flugpiste ab und geriet in Flammen.
Die Cessna sollte zur Insel Pom Pom fliegen, einem luxuriösen Urlaubsort für Safari-Touristen.
Wie viele Menschen an Bord waren, war unklar. Vier Menschen - ein französisches Paar und zwei Botsuaner - überlebten das Unglück. Die beiden Franzosen wurden zur Behandlung ihrer Brandwunden und anderer Verletzungen nach Johannesburg in Südafrika gebracht.
Die britische Zeitung „Daily Telegraph“ berichtete, sieben Menschen seien noch im Flugzeug gestorben. Ein weiterer Mensch sei im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen, nachdem er aus dem noch nicht am Boden angekommenen Flugzeug gesprungen war.
Medienberichten zufolge handelte es sich bei einem der britischen Opfer um den Piloten.
Das Flugzeug gehört der Fluggesellschaft Moremi Air Charters. Diese erklärte, sie habe zunächst alle ihre Flugzeuge für eine Überprüfung am Boden gelassen.
- News Ausland - Bild.de
Wie die Luftfahrtbehörde des südafrikanischen Landes mitteilte, starben vier Schweden, zwei Franzosen und zwei Briten bei dem Absturz am Freitag im nördlichen Okavango-Delta. Das französische Außenministerium erklärte dagegen, unter den Opfern seien drei Franzosen.
Der Luftfahrtbehörde zufolge stürzte das Flugzeug vom Typ Cessna 208 kurz nach dem Start in der Nähe der Flugpiste ab und geriet in Flammen.
Die Cessna sollte zur Insel Pom Pom fliegen, einem luxuriösen Urlaubsort für Safari-Touristen.
Wie viele Menschen an Bord waren, war unklar. Vier Menschen - ein französisches Paar und zwei Botsuaner - überlebten das Unglück. Die beiden Franzosen wurden zur Behandlung ihrer Brandwunden und anderer Verletzungen nach Johannesburg in Südafrika gebracht.
Die britische Zeitung „Daily Telegraph“ berichtete, sieben Menschen seien noch im Flugzeug gestorben. Ein weiterer Mensch sei im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen, nachdem er aus dem noch nicht am Boden angekommenen Flugzeug gesprungen war.
Medienberichten zufolge handelte es sich bei einem der britischen Opfer um den Piloten.
Das Flugzeug gehört der Fluggesellschaft Moremi Air Charters. Diese erklärte, sie habe zunächst alle ihre Flugzeuge für eine Überprüfung am Boden gelassen.
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