Antarktis-Eis - Tribute to Zinni

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Travel_Lurch

Erfahrenes Mitglied
15.09.2009
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Prolog:

Nachdem ich die Reiseberichte von anderen gerne lese und mir gelegentlich Anregungen daraus ableite, wollte ich mich ein kleines bisschen mit einem Reisebericht revanchieren.

Inspiriert wurde diese Reise von Zinni und seinen tollen Fotos von der Arktis. Leider wurde Zinni - wie auch einige andere begnadete Reiseberichtschreiber - in diesem Forum blöd angemacht und so haben diese die Konsequenzen gezogen und den VFT verlassen. Vielleicht sollte das einigen zu denken geben, vor dem Schreiben das Hirn einzuschalten und wenn es nicht wirklich was Essentielles ist, auch mal die Klappe zu halten, bzw. die Finger von der Tastatur lassen. Ihr wisst schon: Silber und Gold.

Leider habe ich beim Stöbern, ob oder wie man Bilder im Forum in der Größe anpassen kann, lesen müssen, dass Zinni letzten Herbst verstorben ist. Schade, denn er war ein begeisterter Traveller und ein interessanter Zeitgenosse.

Möge er seine Ruhe und Frieden finden!



SDanie ist ja mit gutem Beispiel vorangegangen und hat einen sehr detaillierten Bericht mit vielen Fotos erstellt. Ich hoffe, ich kann einige weitere Aspekte zu einer Antarktisreise beitragen. An dieser Stelle nochmals meinen Dank an SDanie für den wirklich gelungenen Bericht.

Ich werde meinen Bericht nicht chronologisch schreiben – eher in thematischen Zusammenhängen.
Diese Reise hat schon vor einigen Jahren stattgefunden. Auch das Schiff (MS Bremen) existiert heute bei Hapag-Lloyd nicht mehr. Es wurden ja in den letzten Jahren 3 baugleiche gebaut, welche nun diese Route (u.a.) bedienen. Die Natur ist allerdings auch heute noch vorhanden.

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110 Jahre nach der Reise von Shackleton ist die Reise nicht mehr so gefährlich - aber ich will nicht vorgreifen. Allerdings gab es nach erfolgreicher Rückkehr auch keine Ehre.

Aber es sollte das hier geben:

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Travel_Lurch

Erfahrenes Mitglied
15.09.2009
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Anreise:

Wie zu erwarten, fand die Anreise nach Buenos Aires mit dem Flugzeug statt, konkret LH510 mit 748. Bilder aus Fliegern, Lounges und dem jeweiligen Essen gibt es in diesem Forum in unzähligen Variationen. Ich verschone Euch mit allseits bekannten Bildern aus der LH-Welt.

Kleiner Funfact am Rande: Hapag-Lloyd wollte für D-EZE-D schlappe 2k je Person in Y. Kann man sich gerade noch so verkneifen ;-) Wir sind auf eigene Kosten früher angereist und haben uns in BA noch etwas Kultur gegönnt.

Schon beim ersten Aufenthalt 2006 in BA wollten wir das Teatro Colon anschauen, das wurde aber schon damals renoviert. Nachdem bei den Folgebesuchen entweder immer noch renoviert wurde oder es zeitlich nicht passte, waren wir froh, dass es nun klappte.

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Wenn man zum 6. Mal in BA ist, dann hat man schon relativ viel gesehen (und entsprechend viele Steaks gegessen) - aber was meistens übersehen wird: es gibt einen sehr großen Park am Rio de la Plata: Reserva Ecologica Costanera Sur (aber im Norden von BA) der auch als Naherholungsgebiet dient. Grüne Oase neben der Großstadt. Empfehlenswert. Aber nicht unbedingt am Wochenende, wenn die Portenos Familienausflug machen.

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Aber nun geht es los: Charter-Flug mit LAN in all-Y nach USH zu sehr früher Stunde ab AEP und mit schönem Blick auf Rio de la Plata.

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Ushuaia wir kommen….

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Dort angekommen, durften (mussten) wir ein bisschen Natur im Parque Nacional Tierra Del Fuego anschauen. Die Erklärung für das "müssen": die vorigen Schiffsreisenden waren schon am Flughafen und die Kabinen konnten in der kurzen Zwischenzeit nicht komplett gereinigt werden - darum: zuerst Park, dann ausführliches Mittagessen, dann noch ein bisschen Stadtbummel in Ushuaia und dann erst Boarding am frühen Abend.

Eine kleine Collage von Strandgut im Park:
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Die Abfahrt des Schiffes verzögerte sich ein bisschen, weil noch Kundschaft fehlte. Die Paxe in Frankfurt hatten am Vorabend zu lange zum Boarden gebraucht und somit geriet LH510 ins Nachtflugverbot und durfte erst am nächsten Morgen fliegen. Führte dann bei den Betroffenen dazu, dass es mit Direkttransfer nach AEP ging und von dort dann ohne Parque Nacional del Fuego direkt aufs Schiff. Boarding completed.

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Die geplante Route war:

Durch den Beaglekanal nach Südgeorgien, von dort aus denn direkt Richtung Antarktis mit diversen Anlandungen und dann durch die meistens holprige Drake Passage zurück nach Ushuaia. Aber ich will die Strecke nicht chronologisch beschreiben, sondern in abgeschlossenen Kapiteln.


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Das erste Highlight:

Nach einer ruhigen Fahrt durch die Nacht und den Beaglekanal ging es dann "raus" auf den Atlantik und das ging einher mit gemütlichen Wellen von 5-6m von achtern. War sozusagen die Eingewöhnung, damit man nicht seekrank wird. Erstaunlicherweise wurden nur sehr wenige seekrank. Eine Frau hat es leider schlimmer erwischt. Bei Seegang in der Dusche ausgerutscht und Arm gebrochen.

Aber zum Highlight: Dieses wurde vom Kapitän und der Hoteldirektorin angekündigt, als ob es das gefühlte 8. Weltwunder wäre. Ich lasse mal nur ein Bild sprechen:

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Tolle Felsen in the middle of nowhere. Vollgeschi..en...äh...pardon: mit wertvollem Guano (das war nun kein Hinweis auf "wertvolle Meilen").

Wenn das schon ein Highlight war, wie soll die Reise dann noch werden? Was wird hier noch auf uns zukommen? Auf was haben wir uns da eingelassen?

Morgen geht es im nächsten Kapitel weiter mit dem Schiff.
 

YankeeZulu1

Erfahrenes Mitglied
09.07.2020
578
393
schon mal danke vorab für Deinen Bericht, ich werde ihn so gut es geht verfolgen (nach Augen-OP ist für einige Wochen Lesen gaaanz schlecht); ganz besonderen Dank für Deine Widmung an "Zinni"; ich war locker in schriftlichem Kontakt mit ihm, aber als dann ab einem Krankenhausaufenthalt keine Rekation mehr kam, schwante mir nichts Gutes, heute weiß ich, das waren seine letzten Wochen, in denen er Anderes im Kopf hatte, als Kommunikation. Sein "Rentnerleben" sollte nur sehr kurz sein, seine Berichte und und er fehlen mir seit dem.
Mach´s gut, Zinni.
Auf Deinen Bericht bin ich extrem gespannt.
 

Travel_Lurch

Erfahrenes Mitglied
15.09.2009
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Ich glaube in seinem Sinne wären "Frieden und kein bisschen Ruhe"

Wer solch ein interessantes Leben geführt hat, wird keinen Spaß an Ruhe haben.....

R.I.P. and keep your itchy feet alive!

Danke für den Bericht in Zinni's Fußstapfen!
Yup...das ist wohl wahr. Die Jahre, in denen ich schriftlichen Kontakt mit ihm hatte, war er sehr häufig auf Flüssen unterwegs. Wäre einer seiner Reiseberichte live gewesen, dann hätte ich mich mal auf ein Bier mit ihm treffen können. Schade...
schon mal danke vorab für Deinen Bericht, ich werde ihn so gut es geht verfolgen (nach Augen-OP ist für einige Wochen Lesen gaaanz schlecht); ganz besonderen Dank für Deine Widmung an "Zinni"; ich war locker in schriftlichem Kontakt mit ihm, aber als dann ab einem Krankenhausaufenthalt keine Rekation mehr kam, schwante mir nichts Gutes, heute weiß ich, das waren seine letzten Wochen, in denen er Anderes im Kopf hatte, als Kommunikation. Sein "Rentnerleben" sollte nur sehr kurz sein, seine Berichte und und er fehlen mir seit dem.
Mach´s gut, Zinni.
Auf Deinen Bericht bin ich extrem gespannt.
Zuerst mal gute Erholung für die Augen! Arbeitest Du noch als ATC oder bist Du mittlerweile im Ruhestand?
Apropos Ruhestand: Zinni hat sich früher in diesen verabschiedet. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob via Abfindung oder Altersteilzeit.
Der Krankenhausaufenthalt erklärt leider einiges.
Vielen Dank an dieser Stelle, dass Du an Zinni erinnert hast. :) Ich freue mich auf deinen Reisebericht. 👍

Wer gerne die Berichte von Zinni lesen möchte = www.zinni-auf-reisen.de.

Es ist schön, dass sich doch noch einige an ihn erinnern. Er war wirklich ein sehr angenehmer Zeitgenosse mit dem Hobby, das auch viele von uns haben: Reisen.
Er unternahm ausgefallene Urlaube, zB die Reise mit Rovos-Rail durch das südliche Afrika. Die Arktis war jedenfalls seine 2. Heimat. Seine "Hundis" werden ihn sicherlich auch vermissen.
Seine Reiseberichte sind jedenfalls sehr zu empfehlen. Lest diese, solange diese noch online sind.
 
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Reaktionen: Cargotyp und Bayer59

Travel_Lurch

Erfahrenes Mitglied
15.09.2009
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Das Schiff:

Wie bereits erwähnt, die Reederei war Hapag Lloyd und die Bremen ist heute nicht mehr in deren Besitz.

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Baujahr 1990 in Kobe (da wo die leckeren Rinder wohnen), 2 Diesel (Reihen-Achtzylinder) mit je 2427 kW. Bewährte Technik. In schützenswerten Gegenden betrieben mit Marine-Diesel statt mit Schweröl.

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Und ja, es ist laut und warm im Maschinendeck. Unter voller Last produzieren die beiden Diesel ja auch an die 10 MW Abwärme. Dafür braucht es dann eine passenden Abgasstrang. Selbstredend Doppelrohrauspuff. Allerdings keinen Fuchsschwanz an der Antenne.

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Wie uns der Schiffsingenieur erzählte, hat das Schiff vor Japan auch schon eine Monsterwelle (30m und mehr) überstanden. Brücke wurde überflutet, Schiff war 2 Tage ohne Antrieb und etliches ging kaputt - u.a. die Controls für den 2. Diesel, aber immerhin der erste konnte nach knapp 2 Tagen wieder zum Funktionieren bewegt werden. Robuste Technik - sehr vertrauenerweckend.

Kleine Ergänzung: Wiki sagt: 2h, die 2d stammen vom nach der jetzigen Fahrt in Rente gehenden Schiffsingenieur der damals schon dabei war. Vielleicht habe ich ich auch verhört - es war ja laut. Bei heutigen, mehr oder weniger vollelektronischen Steuerungen wäre das vielleicht nicht so einfach gewesen. Nun ja, Monsterwellen werden wir nicht erleben, aber .... ich will nicht vorgreifen.

Die 3 neuen Schiffe von HL bieten selbstredend weit mehr Komfort als die Bremen. Aber fairerweise muss man sagen, dass die Hardware noch ziemlich in Schuss war. Zwar nicht mehr modern, aber sehr weit entfernt von reif zum Entsorgen. Auch die Kabinengröße war kleiner als auf den 3 neuen Schiffen. Dafür war das Bad vermutlich gleich groß. Schiff hatte Platz für 155 zahlende Kunden. Also ca. 80 Kabinen. Auf unserer Reise waren es 106 Passagiere und 102 Besatzungsmitglieder. Publikum war ziemlich durchwachsen. Es gab alles vom Pensionär im Hapag-Lloyd-Club, der bei Kreuzfahrt Nummer 15 aufwärts war und auch welche, die das erste Mal auf großer Reise waren.

Restaurants gab es auf der Bremen nur 1 – theoretisch hätte man noch beim Pool an der frischen Luft essen können. Gab es allerdings nur einmal beim Weihnachtsmarkt mit diversen Buden und einer Slot-Maschine aus 3 Mitarbeitern, die aus Säcken auf Kommando die bekannten Früchte (Orange, Zitrone, Banane etc.) holten. Gab auch was zu gewinnen, wenn man 3 gleiche Früchte hatte. Eine schöne Idee mit geringem Aufwand.

Pool war eher klein, dafür beheizt. 28 Grad. Außentemperatur dafür einstellig mit Tendenz zu Null. Dann lieber ein bisschen in der Sonne sitzen und lesen. Meine bessere Hälfte war nicht ganz so faul, denn sie konnte sich fürs Schwimmen begeistern.

Fitnessraum gab es auch. Allerdings relativ klein und entsprechend wenige Geräte. Aber zum kleinen Training hat es gereicht. Wurde allerdings auch nicht wirklich von vielen besucht. Der Großteil der Mitreisenden war ja auch schon in fortgeschrittenem Alter. Der Älteste war knapp über 90 – aber noch fitter als so mancher 70-jährige Teilnehmer. Bei manchen der älteren Herrschaften kam man ins Grübeln, wie die die obligatorische Tauglichkeitsbescheinigung von ihrem Arzt bekommen haben. Das Schiff ist definitiv nicht behindertengerecht gebaut und für die Landgänge braucht es funktionierende Muskeln und Gelenkigkeit.

Zu den ganzen informativen Veranstaltungen hat SDanie schon einiges geschrieben. Die Referenten waren meistens sehr humorvoll und hatten auch entsprechende Expertise durch viele Antarktiskreuzfahrten. Einer der Experten war einer, der 13 komplette Winter an der Südpol-Station verbracht hat. Er erzählte interessante Geschichten. Zeigte u.a. Zeitraffer-Bilder vom Sonnenuntergang, bzw. Sonnenaufgang. Dauert 4 Tage, dann halbes Jahr hell, 4 Tage Sonnenuntergang und dann ein halbes Jahr dunkel. Ziemlich kalt ist es auch noch und somit sollte man die Unterkunft nicht ohne entsprechenden Kälteschutz verlassen. Halbe Stunde im Freien und man kann sich eine neue Nase kaufen. Amazon liefert allerdings im Winter nicht.

Der obligatorische Promi war auch an Bord. Hans Beimer aus der Lindenstraße. Hat – vermutlich – vorgelesen. Mit meiner Lindenstraße-Ignoranz habe ich dessen „Auftritt“ allerdings geschwänzt.

Weiter geht es mit dem nächsten Kapitel über das Wetter in dortigen Gefilden. Garantiert nicht so textlastig wie dieses Kapitel hier.
 
Zuletzt bearbeitet:

Travel_Lurch

Erfahrenes Mitglied
15.09.2009
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Wetter:

Die Antarktis liegt in der südlichen Hemisphäre und somit ist im Dezember Sommer. Die Temperaturen sind also fast angenehm um den Gefrierpunkt. In der Sonne kann man es durchaus längere Zeit aushalten, sofern man warm eingepackt ist und windgeschützt sitzt. Die Strahlen wärmen schon ein bisschen. Aber natürlich kann das Wetter auch schnell umschlagen. Schnee, gefrierender Regen, Wind und Sturm sind in etwa genauso häufig wie Sonnenschein und Windstille. Dazwischen kann es auch mal nur bewölkt sein.

Wer Sommer will, sollte also besser woanders hinfahren.

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Genug vom Wetter und dessen Kapriolen – isso oder et kütt, wie et kütt.

Nun aber zum ersten echten Highlight. Dieses Mal sehr unverbindlich von der Brücke angekündigt.

Jeder kennt es: wenn es Essen gibt, dann gibt es häufig Turbulenzen. Ist zwar nicht kausal, aber korreliert ganz gut.

Wo war ich? Ach ja, Essen. Wir waren bei der Vorspeise und plötzlich kam die Durchsage: Tiere. Große Tiere. Viele Tiere.

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Nein, das natürlich nicht. Kamera geholt und aufs unterste Außen-Deck gegangen.

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Und die auch noch nicht – aber jetzt:

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Die Prachtexemplare waren in üppiger Anzahl - der Kapitän schätzte 50 Stück und einige davon kamen dann doch sehr nahe ans Schiff. Die Aufnahmen sind manchmal etwas verwackelt dank großem Zoom und dem doch recht schnellen Auf- und Abtauchen.

Aber es gibt auch die Variante Streichelzoo (wenn das Deck ein paar Meter weiter unten gewesen wäre). Schon erstaunlich, welche Dimensionen so ein Buckelwal hat.

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Nun ja, irgendwann kam dann die Durchsage, dass es nun weitergeht. Sowohl mit dem Schiff als auch mit dem Abendessen.

Die Buckelwale sind nun eine schöne Überleitung für das nächste Kapitel mit weiteren Tieren.
 

Travel_Lurch

Erfahrenes Mitglied
15.09.2009
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Mehr Tiere:

Pinguine gibt es ja in diversen Variationen und die meisten davon wurden auch gesichtet. Mal in WG-Anzahl, mal in Großstadtanzahl. Für die nicht gesehenen Kaiserpinguine hätte es noch weiter nach Süden gehen müssen. Dafür gab es aber jede Menge andere Pinguinarten, Robben, Seehunde, kleine Heuler, Seelöwen, Seeelefanten und auch einige Seebären. Falls nun jemand Eisbären erwartet hat: immer geradeaus....nach ca. 20 Tkm finden sich welche.

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Meine Lieblingspinguine – Felsenpinguine
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Lazy Sunday Afternoon:
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Königspinguin:
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Manche haben das Posen einfach drauf:
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Der Friseurbesuch hat sich wirklich gelohnt:
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Das hier ist ein Bild für Shauris MSI:
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Es wurde offensichtlich mal der Versuch gestartet, nordische Vierfüßler für den kalten Winter zu begeistern. Klappte nicht.

Die weltbekannten 3 Tenöre:

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Auf Kommando umdrehen klappt schon mal:
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Die Kids erinnern sehr an die früheren Kaffeewärmer, die von Eltern oder Großeltern benutzt wurden.

Hier übrigens der Beweis, dass Pinguine auch fliegen können:

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Zumindest versuchen sie es...



Es folgt eine kleine Auswahl an fotogenen Pinguinen:

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Ein kleiner Schmutzfink…

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Viele…

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Innige Liebe…

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Und das Gegenteil…Streit mit den Nachbarn:

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Weiter geht es im nächsten Kapitel mit dicken Tieren und schrägen Vögeln.