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Mein Gott, die AUA! Was ist nur aus dieser Airline geworden.
Ich hatte die letzten Wochen ein paar Strecken mit OS, und hatte mich eigentlich auf die Abwechselung gefreut.
Nun, für alle, die nicht so oft damit fliegen, hier ein kleines Überlebenspaket.
1. Vorher etwas Ordentliches essen.
Der Bordservice ist nicht mehr existent. Ein Apfel, ein Schokoriegel oder ein Salzgebäck, das war es bei Flügen bis drei Stunden. Aber auch wer Flüge von mehr als drei Stunden hat, sollte sich nicht zu sehr auf das DoCo-Catering freuen. Es hat eher etwas von einem Amuse gueule, was da serviert wird. Vielleicht ist es auch eine Promotion fürs Bezahlessen. Kleine Kostprobe auf 3:30h: Mini-Schälchen Nudeln und zwei Löffel voll Dessert.
2. Die Lounge ist nur zum Trinken da.
Ob mit Alk oder ohne - die Auswahl ist groß und gut. Essen? Fertigkuchen, Brot mit zwei Aufstrichen, Chips und Nüsse.
3. Je nach Strecke airside Wasser kaufen und mit an Bord nehmen.
Bei Flügen über drei Stunden gibt es kein Wasser zum Tablettchen. Es wird auch auf Nachtflügen keins zwischendurch gereicht. Es gibt maximal zwei Getränkerunden. Danach man müsste lästig in der Galley auflaufen.
4. Besonders freundlich zur Crew sein.
Dann gibt es auch eine Dose Cola, sonst gibt es nur einen Becher Cola!
5. Butter einpacken.
Wie bitte? Ja, Butter einpacken! Zum "Festschmaus" von mehr als drei Stunden wird auch noch ein aufgebackenes Brötchen gereicht. Jedoch gibt es keine Butter dazu. Die hat man eingespart - das ist nebenbei bemerkt der Deal des Jahrzehnts!
Schade drum.
Wie sagt man? Ich würde die Lufthansa gern ersuchen zu klären, ob sie hier einen Hybrid aus Billig- und Linienflieger (aka Franzairlines) zu erfinden gedenkt oder ob die AUA nicht mit ihrem starken Osteuropa-Strecken-Portfolio mit etwas Qualität besser punkten könnte.
Ich hatte die letzten Wochen ein paar Strecken mit OS, und hatte mich eigentlich auf die Abwechselung gefreut.
Nun, für alle, die nicht so oft damit fliegen, hier ein kleines Überlebenspaket.
1. Vorher etwas Ordentliches essen.
Der Bordservice ist nicht mehr existent. Ein Apfel, ein Schokoriegel oder ein Salzgebäck, das war es bei Flügen bis drei Stunden. Aber auch wer Flüge von mehr als drei Stunden hat, sollte sich nicht zu sehr auf das DoCo-Catering freuen. Es hat eher etwas von einem Amuse gueule, was da serviert wird. Vielleicht ist es auch eine Promotion fürs Bezahlessen. Kleine Kostprobe auf 3:30h: Mini-Schälchen Nudeln und zwei Löffel voll Dessert.
2. Die Lounge ist nur zum Trinken da.
Ob mit Alk oder ohne - die Auswahl ist groß und gut. Essen? Fertigkuchen, Brot mit zwei Aufstrichen, Chips und Nüsse.
3. Je nach Strecke airside Wasser kaufen und mit an Bord nehmen.
Bei Flügen über drei Stunden gibt es kein Wasser zum Tablettchen. Es wird auch auf Nachtflügen keins zwischendurch gereicht. Es gibt maximal zwei Getränkerunden. Danach man müsste lästig in der Galley auflaufen.
4. Besonders freundlich zur Crew sein.
Dann gibt es auch eine Dose Cola, sonst gibt es nur einen Becher Cola!
5. Butter einpacken.
Wie bitte? Ja, Butter einpacken! Zum "Festschmaus" von mehr als drei Stunden wird auch noch ein aufgebackenes Brötchen gereicht. Jedoch gibt es keine Butter dazu. Die hat man eingespart - das ist nebenbei bemerkt der Deal des Jahrzehnts!
Schade drum.
Wie sagt man? Ich würde die Lufthansa gern ersuchen zu klären, ob sie hier einen Hybrid aus Billig- und Linienflieger (aka Franzairlines) zu erfinden gedenkt oder ob die AUA nicht mit ihrem starken Osteuropa-Strecken-Portfolio mit etwas Qualität besser punkten könnte.